almanya.
Ein Englein ist in der Dunkelheit erwacht,
trotz allem ist es aus Helligkeit gemacht,
verschlungen von Schwärze sah keiner das Licht,
die Menschen bemerkten das Englein nicht,
nun wandelt das Englein verlorn und allein,
es würd doch so gerne viel menschlicher sein,
doch Gott konnt dem Englein nur Flügel geben,
so musste der Engel als Besonderes leben,
als Engel unter den Menschen zu wandeln,
das Englein konnt nicht und musste handeln,
es ging zum Teufel und bat ihn sehr,
es trug eine Last und die war gar schwer,
der Teufel sah das Englein an,
aufdass es beschmutzt unter Menschen kann,
er nahm dem Engel die Flügel voll Schmerz,
traurig und blutend ward des Engleins Herz,
dunkel und weinend kehrt es zurück,
von den Menschen unterschied sich das Englein kein Stück.
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almanya
trotz allem ist es aus Helligkeit gemacht,
verschlungen von Schwärze sah keiner das Licht,
die Menschen bemerkten das Englein nicht,
nun wandelt das Englein verlorn und allein,
es würd doch so gerne viel menschlicher sein,
doch Gott konnt dem Englein nur Flügel geben,
so musste der Engel als Besonderes leben,
als Engel unter den Menschen zu wandeln,
das Englein konnt nicht und musste handeln,
es ging zum Teufel und bat ihn sehr,
es trug eine Last und die war gar schwer,
der Teufel sah das Englein an,
aufdass es beschmutzt unter Menschen kann,
er nahm dem Engel die Flügel voll Schmerz,
traurig und blutend ward des Engleins Herz,
dunkel und weinend kehrt es zurück,
von den Menschen unterschied sich das Englein kein Stück.
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almanya