sommertraum
Meine neue Geschichte. Bitte bewertet sie.
Ich saß im leeren Klasseraum und weinte. Nimand mochte mich. Nur meine Verwandten. Ich holte ein Messer aus meiner Tasche und betrachte es. Wie einfach es doch ar. Einfach übers Handgelenk ziehen etwas warten und ausgelöscht war mein Leben. Ich atmete tief durch und nahm den Stift in die Hand der vor mir auf dem Tisch lag und begann auf ein bereitliegendes Blatt Papier einen Brief zu schreiben.
Liebe Klasse 7a!
Für euch wird es nicht sehr schlimm sein, dass ich mich umbringe! Ihr hasst mich doch eh alle. Da ich bald sterbe kann ich euch ja mitteilen was ich von einigen halte.
Alexander: Du bist immer so still und scheinst nichts zu fühlen. Bestimmt bist du nett.
Philip: Du bist ein echter Freund für mich gewesen. Ich werde dich nie vergessen und ich hoffe du vergisst mich nie.
Anna: Ich kannte dich kaum und möchte es auch nicht, weil du immer so zickig bist.
Frau Bender: Sie sin eine nette Lehrerin. Ich bedauere es, ihren Unterricht in Zukunft zu verpassen.
Mit Freundlichen Grüßen
Rhona
Ich legte den Stift weg und legte das Blatt auf das Lehrerpult. Dann nahm ich das Messer und schnitt über meine Pulsadern. Es wurde alles schwarz. Ich wachte auf und alles war verschwommen. Ich versuchte etwas zu sagen, aber schaffte es nicht, da irgendwas in meinem Mund steckte. Überall waren Schläuche. Auf einmal hörte ich eine Stimme die mir bekannt vorkam: "Rhona! Bitte liebes wach auf." Es war die stimme meines Freundes. Ich bewegte den Kopf und öffnete die Augen. Ich sah ihn nn deutlich vor mir. Seine blauen Augen waren vom vielen Weinen ganz rot.
Ich saß im leeren Klasseraum und weinte. Nimand mochte mich. Nur meine Verwandten. Ich holte ein Messer aus meiner Tasche und betrachte es. Wie einfach es doch ar. Einfach übers Handgelenk ziehen etwas warten und ausgelöscht war mein Leben. Ich atmete tief durch und nahm den Stift in die Hand der vor mir auf dem Tisch lag und begann auf ein bereitliegendes Blatt Papier einen Brief zu schreiben.
Liebe Klasse 7a!
Für euch wird es nicht sehr schlimm sein, dass ich mich umbringe! Ihr hasst mich doch eh alle. Da ich bald sterbe kann ich euch ja mitteilen was ich von einigen halte.
Alexander: Du bist immer so still und scheinst nichts zu fühlen. Bestimmt bist du nett.
Philip: Du bist ein echter Freund für mich gewesen. Ich werde dich nie vergessen und ich hoffe du vergisst mich nie.
Anna: Ich kannte dich kaum und möchte es auch nicht, weil du immer so zickig bist.
Frau Bender: Sie sin eine nette Lehrerin. Ich bedauere es, ihren Unterricht in Zukunft zu verpassen.
Mit Freundlichen Grüßen
Rhona
Ich legte den Stift weg und legte das Blatt auf das Lehrerpult. Dann nahm ich das Messer und schnitt über meine Pulsadern. Es wurde alles schwarz. Ich wachte auf und alles war verschwommen. Ich versuchte etwas zu sagen, aber schaffte es nicht, da irgendwas in meinem Mund steckte. Überall waren Schläuche. Auf einmal hörte ich eine Stimme die mir bekannt vorkam: "Rhona! Bitte liebes wach auf." Es war die stimme meines Freundes. Ich bewegte den Kopf und öffnete die Augen. Ich sah ihn nn deutlich vor mir. Seine blauen Augen waren vom vielen Weinen ganz rot.