*x*Jana*x*
Hey! Ich habe mich mal wieder an was neuem versucht! Viel Spaß beim lesen! Freue mich über viele Postings! Auch Namensvorschläge für die Story werden gerne angenommen!
Lg Jana
1.Kapitel
In einer besonders engen Kurve wurde das junge Mädchen mit dem Kopf vor das Wagenfenster gedrückt und rekelte sich unwohl. Der Mond beschien ihr hübsches, schmales Gesicht und Langsam schlug sie ihre haselnuss brauen Augen auf. Seit Stunden schlief sie schon. Schon seit sie ihren vorherigen Wohnort verlassen hatte. Dlara sah aus dem Fenster und beobachtete die Lichter in der Entfernung immer näher kamen. Ihre Mutter drehte sich um und sagte >> Dlara du bist ja endlich wieder wach. In ungefähr zehn Minuten sind wir da! << >> Ok Mum<<, erwiderte Dlara schläfrig. Dlaras Vater kam aus der Türkei, Dlaras Mutter war aber Deutsche und Dlara selbst war in Deutschland geboren, also auch Deutsche. Die hübsche dunkle Hautfarbe hatte sie von ihrem Vater geerbt und die hübsche Figur und die schönen Augen von ihrer Mutter. Alles in einem war sie wirklich ein hübsches Mädchen. Dlara schaute immer noch aus dem Fenster und beobachtete die Lichter die jetzt gar nicht mehr so weit weg waren. Dann wendete sie ihren Blick und sah ihren Vater an. Dieser sagte den ganzen Rest des Weges nichts, sondern fuhr konzentriert der Straße nach. Endlich hielten sie vor dem Haus das sie schon ein paar Tage zu vor eingerichtet hatten. Es war ein hübsches, dennoch schlichtes Haus. Nach außen hin sah es einfach durchschnittlich aus und von innen war es auch nicht anders. Dlara schaute beim Betreten des Hauses auf die Uhr 23.45 Uhr! Also Zeit ins Bett zu gehen. Den Pkw konnten sie morgen auch noch auspacken. Mit einem einfachen >>Gute Nacht<< ging sie hoch in ihr Zimmer und schmiss sich aufs Bett dann ließ sie ihren Blick durch ihr Zimmer umher schweifen. Sie hatte ganz viele neue Möbel bekommen. Als erstes stach ihr der neue riesen große Spiegelschrank ins Auge und dann war da noch der Schreibtisch aus Eiche und der Fernsehtisch mit Glasplatte. Dieser stand vor einem himmelblauen Sofa. Dlara stand auf und ging zu der Balkontür. Mit Schwung zog sie sie auf und sog die frische Luft ein. Sie trat hinaus und betrachtete ihr Umfeld. Drei Strassen weiter oben stand die Schule die sie ab übermorgen besuchen würde. Sie bemerkte dass der Balkon gar nicht so hoch war. Mit einem Sprung könnte man sich locker von unten dran hängen. Nachdenklich stand Dlara da, in der kühlen Abendluft. Wie würde man sie hier wohl aufnehmen? Würde man sie als deutsche akzeptieren. In Berlin hatte das ziemlich lange gedauert bis sie Anschluss gefunden hatte. Dort mussten sie aber dann weg ziehen weil ihr Vater an die Bank hier in Gummersbach verlegt worden war. Sie trat wieder ins warme Zimmer und zog sich um. Müde legte sie sich in ihr blaues Himmelbett und schaltete das Licht aus, aber schlafen? Daran war nicht zu denken. Du Angst am Montag eine Neue Schule besuchen zu müssen ließ ihr keine Ruhe. Irgendwann muss sie aber doch eingeschlafen sein.
Lg Jana
1.Kapitel
In einer besonders engen Kurve wurde das junge Mädchen mit dem Kopf vor das Wagenfenster gedrückt und rekelte sich unwohl. Der Mond beschien ihr hübsches, schmales Gesicht und Langsam schlug sie ihre haselnuss brauen Augen auf. Seit Stunden schlief sie schon. Schon seit sie ihren vorherigen Wohnort verlassen hatte. Dlara sah aus dem Fenster und beobachtete die Lichter in der Entfernung immer näher kamen. Ihre Mutter drehte sich um und sagte >> Dlara du bist ja endlich wieder wach. In ungefähr zehn Minuten sind wir da! << >> Ok Mum<<, erwiderte Dlara schläfrig. Dlaras Vater kam aus der Türkei, Dlaras Mutter war aber Deutsche und Dlara selbst war in Deutschland geboren, also auch Deutsche. Die hübsche dunkle Hautfarbe hatte sie von ihrem Vater geerbt und die hübsche Figur und die schönen Augen von ihrer Mutter. Alles in einem war sie wirklich ein hübsches Mädchen. Dlara schaute immer noch aus dem Fenster und beobachtete die Lichter die jetzt gar nicht mehr so weit weg waren. Dann wendete sie ihren Blick und sah ihren Vater an. Dieser sagte den ganzen Rest des Weges nichts, sondern fuhr konzentriert der Straße nach. Endlich hielten sie vor dem Haus das sie schon ein paar Tage zu vor eingerichtet hatten. Es war ein hübsches, dennoch schlichtes Haus. Nach außen hin sah es einfach durchschnittlich aus und von innen war es auch nicht anders. Dlara schaute beim Betreten des Hauses auf die Uhr 23.45 Uhr! Also Zeit ins Bett zu gehen. Den Pkw konnten sie morgen auch noch auspacken. Mit einem einfachen >>Gute Nacht<< ging sie hoch in ihr Zimmer und schmiss sich aufs Bett dann ließ sie ihren Blick durch ihr Zimmer umher schweifen. Sie hatte ganz viele neue Möbel bekommen. Als erstes stach ihr der neue riesen große Spiegelschrank ins Auge und dann war da noch der Schreibtisch aus Eiche und der Fernsehtisch mit Glasplatte. Dieser stand vor einem himmelblauen Sofa. Dlara stand auf und ging zu der Balkontür. Mit Schwung zog sie sie auf und sog die frische Luft ein. Sie trat hinaus und betrachtete ihr Umfeld. Drei Strassen weiter oben stand die Schule die sie ab übermorgen besuchen würde. Sie bemerkte dass der Balkon gar nicht so hoch war. Mit einem Sprung könnte man sich locker von unten dran hängen. Nachdenklich stand Dlara da, in der kühlen Abendluft. Wie würde man sie hier wohl aufnehmen? Würde man sie als deutsche akzeptieren. In Berlin hatte das ziemlich lange gedauert bis sie Anschluss gefunden hatte. Dort mussten sie aber dann weg ziehen weil ihr Vater an die Bank hier in Gummersbach verlegt worden war. Sie trat wieder ins warme Zimmer und zog sich um. Müde legte sie sich in ihr blaues Himmelbett und schaltete das Licht aus, aber schlafen? Daran war nicht zu denken. Du Angst am Montag eine Neue Schule besuchen zu müssen ließ ihr keine Ruhe. Irgendwann muss sie aber doch eingeschlafen sein.