Senseo
Surfer Baby
Kennt ihr das wenn man seine Eltern am liebsten auf den Mond schießen würde?
Genau das möchte May in diesem Moment auch tun.
„Ihr seit echt die schlimmsten. Ihr versteht mich nicht oder?“
zischte May ihre Eltern an.
„Wieso wollt ihr aus Kanada weg ziehen und nach Kalifornien. Das ist doch total weit weg.“
May wurde immer lauter und nicht einmal ihre Brüder Brian und Jonas konnten sie beruhigen.
„Ach May beruhig dich. Dein Vater hat dort nun einmal eine Stelle bekommen durch seine Beförderung.“
„Lasst mich doch in Ruhe. Ich geh zu Cindy.“
Rief sie und schnappte sich ihre Jacke und ließ zu ihrer besten Freundin Cindy die nicht weit weg von ihr wohnte.
Sie klingelte Sturm bis ihre Freundin die Tür öffnete und sie verdutzt herein ließ.
„Meine Eltern sind echt schrecklich. Manchmal glaube ich die sind vom Mars“
fing May auch schon gleich an als sie im Zimmer von Cindy stand.
„Hey May komm runter, was ist den los?“
„Was los ist? Mein Vater wurde befördert und hat nun eine Stelle in Kalifornien! Kalifornien Cindy!“
rief May aufgebracht und warf sich auf das Sofa.
„Weiß Ashton schon bescheid?“
fragte Cindy gleich als erstes und setzte sich neben sie.
„Ja ich hab ihn auf dem Weg hier her angerufen. Er hat gefragt ob wir uns auf der Piste treffen wollen.“
„Ja klar. Ähm magst du ne Skihose von mir?“
fragte sie und sah an mir hinunter.
„Ach nein ich geh schnell nach Hause und wir treffen uns bei Joeys okay?“
„Okay.“
Schnell verließ May das Haus und rannte nach Hause, wo sie außer Atem ankam und schnell in ihr Zimmer lief. Im Eiltempo war sie fertig für die Piste und lief dann los zur Piste und dem Lift. Dort warteten Ashton und Cindy bereits auf sie.
„Hey hier ist dein Board ich hab es gleich mal geholt.“
Begrüßte Ashton sie und reichte ihr, ihr Snowboard welches immer bei Joey stand. Joey hatte einen Ski und Snowboard Verleih und war echt cool drauf.
„Er bedauert es echt das du weg ziehst. Die beste Snowboarderin auf der Piste.“
Ashton grinste und sah sich kurz um.
Er brauchte gar nicht erst zu fragen ob wir jetzt hochfahren. Sofort stürmten wir zu den Gondeln mit denen wir schnell oben angelangten.
May stieg als erste aus, gefolgt von den anderen und schnallte sich das Board an.
„Hach machen wir ein Wettrennen?“
May strich sich eine braune gewellte Haarsträhne aus dem Gesicht und unter die Mütze.
„Ja klar. Wer zuerst unten ankommt. Der Letzte zahlt eine Pizza“
stimmte Cindy zu und stellte sich neben May und Ashton.
„Aufgehts!“
rief May und fuhr los. Ashton und Cindy waren mit ihren Snowboard knapp hinter ihr…
Nach unzähligen Tricks, Jumps und Kurven kamen die drei unten an. Zuerst May, dann Cindy und zum Schluss Ashton.
„Tja Ashton musst du wohl zahlen.“
Meine Cindy breit grinsend und schnallte ihr Board ab.
„Lasst uns zu mir Pizza essen gehen.“
Schlug May vor und tat es Cindy gleich, wie auch Ashton. Die drei liefen mit den Snowboards in der Hand zu Joeys und wurden dort gleich von dem Besitzer begrüßt.
„Meine Lieben wie geht’s euch?“
Joey nahm den drei die Boards ab und stellte sie in eine Ecke.
„May ich hab gehört du ziehst weg. Die beste Snowboard Fahrerin die ich je kennen gelernt habe und jetzt…Hach aber in Kalifornien kann man prima surfen. Das wäre bestimmt etwas für dich.“
Joey hatte einen Arm um Mays Schulter gelegt und wirkte nun wirklich etwas traurig.
„Da hast du Recht. Ich steh schon auf dem Brett seit ich denken kann.“
May seufzte und strich sich eine Haarsträhne aus dem Gesicht.
„Ja, ich weiß noch als du das erste Mal auf einem Brett standest. Wie unsicher du warst und jetzt?“
Joey schien in Gedanken zu versinken und das war oft verhängnisvoll. Er erzählte dann immer und hörte nicht auf. Ashton rettete aber die Situation.
„Ähm Joey wir müssen jetzt los bis dann.“
„Okay bis dann.“
Rief er uns noch nach und die drei liefen zu May nach Hause.
„Stellt die Schuhe einfach dahin.“
Meinte May und deutete neben die Kommode im Flur. Ihre Eltern saßen im Wohnzimmer und unterhielten sich etwas und bemerkten nicht wie die drei hoch in Mays Zimmer schlichen.
„In 15 Minuten sind sie weg. Mum und Dad müssen zu einem extrem wichtigen Meeting.“
Meinte May leicht säuerlich und schmiss sich auf ihr Bett welches übersäht von Klamotten war.
„Na das ist doch gut oder?“
Ashton war sich nicht ganz sicher was man auch merkte. Mays Stimmung konnte nämlich ziemlich oft wechseln.
Die drei saßen gemütlich zusammen, May auf dem Bett, Ashton neben ihr und Cindy auf dem Sofa. May hatte den Kopf auf Ashtons Schoß gelegt und unterhielt sich mit Cindy als auf einmal die Tür aufging und Jonas und Brian herein grinsten.
„Na ihr hübschen wie geht’s euch?“
Jonas ließ sich neben Cindy nieder und Brian lief etwas im Zimmer umher.
„Was wollt ihr?“
fragte May ziemlich unhöflich, bewegte sich aber nicht von ihrem Platz.
„Hey Schwesterchen sei nicht so zickig. Wir sollen dir nur sagen das wir heute mit bei den Nachbarn essen.“
Brian stützte sich am Fensterbrett ab und sah zu Ashton und May. Er dachte sich wohl seinen Teil den sein Gesichtsausdruck veränderte sich zu einem leicht säuerlichen Blick.
„Gut und jetzt geht bitte.“
May sah die beiden sauer an und hoffte sie würden endlich abzischen.
„Ach May lass uns doch noch etwas hier.“
Ärgerte sie Jonas und grinste frech. May blieb noch immer ruhig und verdrehte nur genervt die Augen. Jonas machte sich nun an Mays Schrank zuschaffen und sah sich diesen mal an. Mensch May von dir hätte ich mehr Geschmack erwartet wenn du schon mit mir verwandt bist.“
Er langte in den Schrank und warf ein paar Sachen umher. Das reichte May um aus zuticken. Sie sprang auf und riss Jonas das Shirt aus der Hand und warf es wieder in den Schrank, schloss diesen, zog dann Brian vom Fenster weg und zu Jonas.
„RAUS!“
Rief May und riss dir Tür auf und schob die beiden vor die Tür und knallte diese zu.
„May komm runter.“
Grinste Cindy während May sich wieder bei Ashton niederließ.
„Die zwei können manchmal so nerven. Warum bin ich nur das einigste Mädchen?“
May seufzte und fuhr sich durch die Haare, es war schon schwer mit zwei Brüdern.
„Ach May es hat doch auch seine Vorteile oder?“
Cindy wusste wovon sie redete. Sie hatte ebenfalls 2 ältere Brüder, wurde von diesen aber in Ruhe gelassen.
„Kann schon sein.“
Murmelte May und schloss kurz die Augen wurde aber von der Stimme ihres Vaters geweckt.
„Was ist den hier los? Allgemeine Gammelrunde?“
ein grinsen umspielte seine Lippen aber May konnte sehen das es ihrem Vater nicht recht war das sie so bei Ashton lag.
„Kannst du vielleicht anklopfen?“
fragte May und richtete sich auf.
„Nein schließlich ist das mein Haus. Ich hab das hier schließlich bezahlt.“
Der Standartsatz des Vaters.
„Dad was ist?“
fragte May ohne auf das Kommentar zuachten.
„Ich wollte nur sagen das deine Freunde jetzt nach Hause müssen.“
„Ach und warum?“
fragte May überrascht.
„Ach…ähm ja deine Mutter fühlt sich nicht gut.“
Der Vater stammelte etwas rum und fand letzt endlich eine Ausrede.
„Ja klar Dad hast du noch rechzeitig ne Ausrede gefunden?“
zickte May ihren Vater an und saß nun gerade da.
„Sprich nicht so mit mir…“
sagte der Vater zu May und wandte sich an Cindy, Ashton beachtete er gar nicht.
„Es tut mir leid aber es wäre sehr nett wenn ihr gehen könntet. Meine Frau fühlt sich wie schon erwähnt nicht gut.“
May schnaubte wütend und lief mit den beiden runter. Diese zogen sich die Schuhe an und die Jacken und verabschiedeten sich von May.
„Bis dann süße. Ich werde natürlich kommen wenn ihr los fahrt.“
Sagte Cindy und umarmte ihre Freundin. Ashton tat es ihr gleich.
„Wir telefonieren kleine okay? Und lass dich nicht stressen.“
Ashton lächelte und er und Cindy gingen. May schloss die Tür hinter ihnen und stampfte die Treppe hinauf in ihr Zimmer. Sie knallte die Tür zu und schmiss sich auf ihr Bett. Nach einer Weile schließ May ein…
Nach 1-2 Stunden wachte May langsam wieder auf und gähnte sich. Bevor sie aufstand streckte sie sich und sah auf die Uhr. Ja nun konnte sie sich langsam fertig für das Essen bei den Nachbarn machen. Sie zog eine sexy Jeans, einen engen roten Pullover und Unterwäsche aus dem Schrank und verschwand damit im Bad.
Sie duschte erst einmal und wusch sich die Haare. Nach dem sie fertig war föhnte sie sich ihre Haare welche ihr dann, nachdem kämmen wie immer gewellt auf ihre Schultern fielen. Sie zog sich an und schminkte sich mit Kajal und dezent braunem Lidschatten. Fertig verließ sie das Bad und ging wieder in ihr Zimmer um das Licht auszuschalten. Sie schloss die Tür hinter sich und lief runter in den Flur wo auch schon die anderen warteten. May schlüpfte schnell in ihre Schuhe und in ihre Jacke und verließ als erste das Haus. Lief aber hinter den anderen und sprach mit keinem ein Wort. Bei den Nachbarn angekommen wurden sie von dem Ehepaar begrüßt und herein gebeten.
May zog ihre Jacke aus und gab sie der Frau. Die Schuhe blieben im Flur stehen.
Sie gingen in das große helle Esszimmer welches jetzt schön beleuchtet war und nahmen Platz.
May saß neben Brian und Mrs Miller. Das Essen stand bereits auf dem Tisch und sie bedienten sich. Salat, Lasagne und Brot. Es roch richtig lecker und May bekam Hunger. Sie bediente sich und verputzte alles genüsslich. Die Erwachsenen unterhielten sich und May verzog sich ins Wohnzimmer wo sie sich auf das Sofa setzte und genoss die Ruhe die hier herrschte. Für einen kurzen Moment schloss sie die Augen und dachte nach. Über den Umzug und ihre Freunde. Sie seufzte leise und fuhr sich durch die braunen Wellen.
Brian erschien nun im Wohnzimmer und setzte sich neben sie.
„Na?“
„Na.“
Antwortete May leicht lächelnd.
„Warum bist du hier so alleine?“
fragte er lächelnd und sah sich um.
„Ach hier kann ich nachdenken und was will ich denn im Esszimmer?“
May legte ihren Kopf auf Brians Schulter und schloss die Augen.
„Und über was denkst du nach?“
fragte er interessiert.
„Ach über den Umzug und das ganze. Ich werde Ashton und Cindy vermissen und das Snowboarden. Es ist quasi mein Leben.“
Der Streit am Mittag schien praktisch wie vergessen.
May merkte wie sie müde wurde und gähnte.
„Na was macht ihr den hier?“
ertönte die Stimme von Jonas und May merkte wie er sie neben ihr niederließ.
„Schläft sie?“
fragte er nun im Flüsterton, doch seine Frage beantwortete sich als May die Augen öffnete sich auf Brians Schoß legte und die Füße auf Jonas Schoß platzierte.
„Ah Madam ist müde.“
Grinste Jonas und sah sich im Raum um. Das Haus war allgemein alt eingereichtet. Viele massive Holzmöbel standen hier rum ganz anders als das Haus der Smiths. Dieses war modern eingerichtet und gemütlich.
May hörte zu wie ihre Brüder sich unterhielten und war kurz vor dem einschlafen, doch ihre Eltern verhinderten das.
„May du kannst doch nicht einfach schlafen. Das ist unhöflich.“
Schimpfte ihre Mutter mit einer etwas hohen Stimme.
„Ach Mum May ist müde. Wir gehen rüber ist das okay?“
Brian wusste wie er seine Mutter überreden konnte. Es war seine sanfte Stimme. May stand auf als ihre Mutter es erlaubte und zog ihre Schuhe und Jacke an. Mit Jonas und Brian kam sie Zuhause an und ging in ihr Zimmer. Dort zog sie sich eine Jogginghose und ein Top an und beschloss sich ins Wohnzimmer zu legen. Dort erwarteten sie Jonas und Brian, May nutzte die Gelegenheit und legte sich so hin wie bei den Millers und schloss die Augen.
„Sollen wir dich zu decken?“
fragte Brian und zog auf ihr Nicken hin eine Decke vom Sessel und legte sie über May, Jonas und sich selbst. Die Decke war groß und reichte für die drei. Zuerst schlief Jonas ein während Brian und May sich noch unterhielten. Später schliefen auch die beiden ein…
2 Teil kommt bald,freu mich immer um beurteilung
Kennt ihr das wenn man seine Eltern am liebsten auf den Mond schießen würde?
Genau das möchte May in diesem Moment auch tun.
„Ihr seit echt die schlimmsten. Ihr versteht mich nicht oder?“
zischte May ihre Eltern an.
„Wieso wollt ihr aus Kanada weg ziehen und nach Kalifornien. Das ist doch total weit weg.“
May wurde immer lauter und nicht einmal ihre Brüder Brian und Jonas konnten sie beruhigen.
„Ach May beruhig dich. Dein Vater hat dort nun einmal eine Stelle bekommen durch seine Beförderung.“
„Lasst mich doch in Ruhe. Ich geh zu Cindy.“
Rief sie und schnappte sich ihre Jacke und ließ zu ihrer besten Freundin Cindy die nicht weit weg von ihr wohnte.
Sie klingelte Sturm bis ihre Freundin die Tür öffnete und sie verdutzt herein ließ.
„Meine Eltern sind echt schrecklich. Manchmal glaube ich die sind vom Mars“
fing May auch schon gleich an als sie im Zimmer von Cindy stand.
„Hey May komm runter, was ist den los?“
„Was los ist? Mein Vater wurde befördert und hat nun eine Stelle in Kalifornien! Kalifornien Cindy!“
rief May aufgebracht und warf sich auf das Sofa.
„Weiß Ashton schon bescheid?“
fragte Cindy gleich als erstes und setzte sich neben sie.
„Ja ich hab ihn auf dem Weg hier her angerufen. Er hat gefragt ob wir uns auf der Piste treffen wollen.“
„Ja klar. Ähm magst du ne Skihose von mir?“
fragte sie und sah an mir hinunter.
„Ach nein ich geh schnell nach Hause und wir treffen uns bei Joeys okay?“
„Okay.“
Schnell verließ May das Haus und rannte nach Hause, wo sie außer Atem ankam und schnell in ihr Zimmer lief. Im Eiltempo war sie fertig für die Piste und lief dann los zur Piste und dem Lift. Dort warteten Ashton und Cindy bereits auf sie.
„Hey hier ist dein Board ich hab es gleich mal geholt.“
Begrüßte Ashton sie und reichte ihr, ihr Snowboard welches immer bei Joey stand. Joey hatte einen Ski und Snowboard Verleih und war echt cool drauf.
„Er bedauert es echt das du weg ziehst. Die beste Snowboarderin auf der Piste.“
Ashton grinste und sah sich kurz um.
Er brauchte gar nicht erst zu fragen ob wir jetzt hochfahren. Sofort stürmten wir zu den Gondeln mit denen wir schnell oben angelangten.
May stieg als erste aus, gefolgt von den anderen und schnallte sich das Board an.
„Hach machen wir ein Wettrennen?“
May strich sich eine braune gewellte Haarsträhne aus dem Gesicht und unter die Mütze.
„Ja klar. Wer zuerst unten ankommt. Der Letzte zahlt eine Pizza“
stimmte Cindy zu und stellte sich neben May und Ashton.
„Aufgehts!“
rief May und fuhr los. Ashton und Cindy waren mit ihren Snowboard knapp hinter ihr…
Nach unzähligen Tricks, Jumps und Kurven kamen die drei unten an. Zuerst May, dann Cindy und zum Schluss Ashton.
„Tja Ashton musst du wohl zahlen.“
Meine Cindy breit grinsend und schnallte ihr Board ab.
„Lasst uns zu mir Pizza essen gehen.“
Schlug May vor und tat es Cindy gleich, wie auch Ashton. Die drei liefen mit den Snowboards in der Hand zu Joeys und wurden dort gleich von dem Besitzer begrüßt.
„Meine Lieben wie geht’s euch?“
Joey nahm den drei die Boards ab und stellte sie in eine Ecke.
„May ich hab gehört du ziehst weg. Die beste Snowboard Fahrerin die ich je kennen gelernt habe und jetzt…Hach aber in Kalifornien kann man prima surfen. Das wäre bestimmt etwas für dich.“
Joey hatte einen Arm um Mays Schulter gelegt und wirkte nun wirklich etwas traurig.
„Da hast du Recht. Ich steh schon auf dem Brett seit ich denken kann.“
May seufzte und strich sich eine Haarsträhne aus dem Gesicht.
„Ja, ich weiß noch als du das erste Mal auf einem Brett standest. Wie unsicher du warst und jetzt?“
Joey schien in Gedanken zu versinken und das war oft verhängnisvoll. Er erzählte dann immer und hörte nicht auf. Ashton rettete aber die Situation.
„Ähm Joey wir müssen jetzt los bis dann.“
„Okay bis dann.“
Rief er uns noch nach und die drei liefen zu May nach Hause.
„Stellt die Schuhe einfach dahin.“
Meinte May und deutete neben die Kommode im Flur. Ihre Eltern saßen im Wohnzimmer und unterhielten sich etwas und bemerkten nicht wie die drei hoch in Mays Zimmer schlichen.
„In 15 Minuten sind sie weg. Mum und Dad müssen zu einem extrem wichtigen Meeting.“
Meinte May leicht säuerlich und schmiss sich auf ihr Bett welches übersäht von Klamotten war.
„Na das ist doch gut oder?“
Ashton war sich nicht ganz sicher was man auch merkte. Mays Stimmung konnte nämlich ziemlich oft wechseln.
Die drei saßen gemütlich zusammen, May auf dem Bett, Ashton neben ihr und Cindy auf dem Sofa. May hatte den Kopf auf Ashtons Schoß gelegt und unterhielt sich mit Cindy als auf einmal die Tür aufging und Jonas und Brian herein grinsten.
„Na ihr hübschen wie geht’s euch?“
Jonas ließ sich neben Cindy nieder und Brian lief etwas im Zimmer umher.
„Was wollt ihr?“
fragte May ziemlich unhöflich, bewegte sich aber nicht von ihrem Platz.
„Hey Schwesterchen sei nicht so zickig. Wir sollen dir nur sagen das wir heute mit bei den Nachbarn essen.“
Brian stützte sich am Fensterbrett ab und sah zu Ashton und May. Er dachte sich wohl seinen Teil den sein Gesichtsausdruck veränderte sich zu einem leicht säuerlichen Blick.
„Gut und jetzt geht bitte.“
May sah die beiden sauer an und hoffte sie würden endlich abzischen.
„Ach May lass uns doch noch etwas hier.“
Ärgerte sie Jonas und grinste frech. May blieb noch immer ruhig und verdrehte nur genervt die Augen. Jonas machte sich nun an Mays Schrank zuschaffen und sah sich diesen mal an. Mensch May von dir hätte ich mehr Geschmack erwartet wenn du schon mit mir verwandt bist.“
Er langte in den Schrank und warf ein paar Sachen umher. Das reichte May um aus zuticken. Sie sprang auf und riss Jonas das Shirt aus der Hand und warf es wieder in den Schrank, schloss diesen, zog dann Brian vom Fenster weg und zu Jonas.
„RAUS!“
Rief May und riss dir Tür auf und schob die beiden vor die Tür und knallte diese zu.
„May komm runter.“
Grinste Cindy während May sich wieder bei Ashton niederließ.
„Die zwei können manchmal so nerven. Warum bin ich nur das einigste Mädchen?“
May seufzte und fuhr sich durch die Haare, es war schon schwer mit zwei Brüdern.
„Ach May es hat doch auch seine Vorteile oder?“
Cindy wusste wovon sie redete. Sie hatte ebenfalls 2 ältere Brüder, wurde von diesen aber in Ruhe gelassen.
„Kann schon sein.“
Murmelte May und schloss kurz die Augen wurde aber von der Stimme ihres Vaters geweckt.
„Was ist den hier los? Allgemeine Gammelrunde?“
ein grinsen umspielte seine Lippen aber May konnte sehen das es ihrem Vater nicht recht war das sie so bei Ashton lag.
„Kannst du vielleicht anklopfen?“
fragte May und richtete sich auf.
„Nein schließlich ist das mein Haus. Ich hab das hier schließlich bezahlt.“
Der Standartsatz des Vaters.
„Dad was ist?“
fragte May ohne auf das Kommentar zuachten.
„Ich wollte nur sagen das deine Freunde jetzt nach Hause müssen.“
„Ach und warum?“
fragte May überrascht.
„Ach…ähm ja deine Mutter fühlt sich nicht gut.“
Der Vater stammelte etwas rum und fand letzt endlich eine Ausrede.
„Ja klar Dad hast du noch rechzeitig ne Ausrede gefunden?“
zickte May ihren Vater an und saß nun gerade da.
„Sprich nicht so mit mir…“
sagte der Vater zu May und wandte sich an Cindy, Ashton beachtete er gar nicht.
„Es tut mir leid aber es wäre sehr nett wenn ihr gehen könntet. Meine Frau fühlt sich wie schon erwähnt nicht gut.“
May schnaubte wütend und lief mit den beiden runter. Diese zogen sich die Schuhe an und die Jacken und verabschiedeten sich von May.
„Bis dann süße. Ich werde natürlich kommen wenn ihr los fahrt.“
Sagte Cindy und umarmte ihre Freundin. Ashton tat es ihr gleich.
„Wir telefonieren kleine okay? Und lass dich nicht stressen.“
Ashton lächelte und er und Cindy gingen. May schloss die Tür hinter ihnen und stampfte die Treppe hinauf in ihr Zimmer. Sie knallte die Tür zu und schmiss sich auf ihr Bett. Nach einer Weile schließ May ein…
Nach 1-2 Stunden wachte May langsam wieder auf und gähnte sich. Bevor sie aufstand streckte sie sich und sah auf die Uhr. Ja nun konnte sie sich langsam fertig für das Essen bei den Nachbarn machen. Sie zog eine sexy Jeans, einen engen roten Pullover und Unterwäsche aus dem Schrank und verschwand damit im Bad.
Sie duschte erst einmal und wusch sich die Haare. Nach dem sie fertig war föhnte sie sich ihre Haare welche ihr dann, nachdem kämmen wie immer gewellt auf ihre Schultern fielen. Sie zog sich an und schminkte sich mit Kajal und dezent braunem Lidschatten. Fertig verließ sie das Bad und ging wieder in ihr Zimmer um das Licht auszuschalten. Sie schloss die Tür hinter sich und lief runter in den Flur wo auch schon die anderen warteten. May schlüpfte schnell in ihre Schuhe und in ihre Jacke und verließ als erste das Haus. Lief aber hinter den anderen und sprach mit keinem ein Wort. Bei den Nachbarn angekommen wurden sie von dem Ehepaar begrüßt und herein gebeten.
May zog ihre Jacke aus und gab sie der Frau. Die Schuhe blieben im Flur stehen.
Sie gingen in das große helle Esszimmer welches jetzt schön beleuchtet war und nahmen Platz.
May saß neben Brian und Mrs Miller. Das Essen stand bereits auf dem Tisch und sie bedienten sich. Salat, Lasagne und Brot. Es roch richtig lecker und May bekam Hunger. Sie bediente sich und verputzte alles genüsslich. Die Erwachsenen unterhielten sich und May verzog sich ins Wohnzimmer wo sie sich auf das Sofa setzte und genoss die Ruhe die hier herrschte. Für einen kurzen Moment schloss sie die Augen und dachte nach. Über den Umzug und ihre Freunde. Sie seufzte leise und fuhr sich durch die braunen Wellen.
Brian erschien nun im Wohnzimmer und setzte sich neben sie.
„Na?“
„Na.“
Antwortete May leicht lächelnd.
„Warum bist du hier so alleine?“
fragte er lächelnd und sah sich um.
„Ach hier kann ich nachdenken und was will ich denn im Esszimmer?“
May legte ihren Kopf auf Brians Schulter und schloss die Augen.
„Und über was denkst du nach?“
fragte er interessiert.
„Ach über den Umzug und das ganze. Ich werde Ashton und Cindy vermissen und das Snowboarden. Es ist quasi mein Leben.“
Der Streit am Mittag schien praktisch wie vergessen.
May merkte wie sie müde wurde und gähnte.
„Na was macht ihr den hier?“
ertönte die Stimme von Jonas und May merkte wie er sie neben ihr niederließ.
„Schläft sie?“
fragte er nun im Flüsterton, doch seine Frage beantwortete sich als May die Augen öffnete sich auf Brians Schoß legte und die Füße auf Jonas Schoß platzierte.
„Ah Madam ist müde.“
Grinste Jonas und sah sich im Raum um. Das Haus war allgemein alt eingereichtet. Viele massive Holzmöbel standen hier rum ganz anders als das Haus der Smiths. Dieses war modern eingerichtet und gemütlich.
May hörte zu wie ihre Brüder sich unterhielten und war kurz vor dem einschlafen, doch ihre Eltern verhinderten das.
„May du kannst doch nicht einfach schlafen. Das ist unhöflich.“
Schimpfte ihre Mutter mit einer etwas hohen Stimme.
„Ach Mum May ist müde. Wir gehen rüber ist das okay?“
Brian wusste wie er seine Mutter überreden konnte. Es war seine sanfte Stimme. May stand auf als ihre Mutter es erlaubte und zog ihre Schuhe und Jacke an. Mit Jonas und Brian kam sie Zuhause an und ging in ihr Zimmer. Dort zog sie sich eine Jogginghose und ein Top an und beschloss sich ins Wohnzimmer zu legen. Dort erwarteten sie Jonas und Brian, May nutzte die Gelegenheit und legte sich so hin wie bei den Millers und schloss die Augen.
„Sollen wir dich zu decken?“
fragte Brian und zog auf ihr Nicken hin eine Decke vom Sessel und legte sie über May, Jonas und sich selbst. Die Decke war groß und reichte für die drei. Zuerst schlief Jonas ein während Brian und May sich noch unterhielten. Später schliefen auch die beiden ein…
2 Teil kommt bald,freu mich immer um beurteilung