Vacaciones Fatales (24. Teil online)

Anika
uiuiui... ersmal schade das sie so blöd abgehaun is.. mal schaun wie es weitergeht
Nici
WAHNSINN!

dass noch keiner was dazu gsagt hat!


super wendung!

wahnsinnsüberraschung, mich hatz fast vom stuhl gehaun^^

super geschrieben, auch ihre reaktionen!

mach schnell weiter!

lg
DarkAngL
@ Anika: Hm, joa, schon irgendwie schade, dass sie weg gegangen ist, aba wie du schon so schön gesagt hast... warten wies weitergeht großes Grinsen !

@ Nici: Freut mich, dass die Wendung so gut gewirkt hast. Ich bin mir da immer a bissl unsicher, weil ich ja schon alles weiß, was passiert, dass ich das dann net so geschrieben krieg als das es überraschend für die Leser ist. Aber scheint mir ja gelungen zu sein ^^! Thx für dein Komment!!!

@ Alle anderen: Schreib schön fleißig Komments biddö fröhlich ! Würd mich freuen un ich brauch noch ein paar Meinungen, bevor der nächste Teil kommt Augenzwinkern !
Manhattan
Ich kann mich meinen Vorgängern nur anschließen, SUUUUUPER!xD
Nur die Stelle wo sie hinfliegt (?) ist noch etwas unklar, aber sonst: spitze!
Anika
*HOPEZ*
bitte heut nächster Teil und hoffentlich endlich ma positiv für BEIDE Turteltäubchen...
Nici? SchadZ und ich sind heut 10 Monate zusamm... kuuL oda?
HDL Aniiiika
DarkAngL

@ Manhatti: Thx für dein Lob ^^... hm, die Stelle? Was istn mit der? Also, ich kapier sie Augenzwinkern *lölZ*... ne scherz, was genau gefällt dir denn nicht an ihr?
@ Uiii, ist ja geil... na da sag ich ja ma Herzlichen Glückwunsch fröhlich ! Hm, wirst ja sehen, ob es postiv ist oder nicht für die beiden, da wird schon noch etwas kommen davon ^^
@ Tweeeedy: *extremst freuZ dass es dir so gut gefällt* Wie ein gebundenes Buch? Ui, da fühl ich mich ja geschmeichelt ^^. Ob ich des an nen Verlag schick muss ich mir noch überlegen, hat zwar wahrscheinlich eh keine Chance, aber probieren geht ja bekanntlich über Studieren Augenzwinkern . Kannst mir dann ja helfen *muhaha*. LöööölZ... ja, dein Typi... den du net aussprechen kannst Augenzwinkern . Juan ^^!
Sooo, un jetz gehts au glei ma weiter... dieses ma wollt ich euch ma net sooo lang auf die Folter spannen ^^! Viel Spaß beim Lesööön!




Ich starrte ihn an, unfähig etwas zu sagen. Ich musst erst mal selbst mit dieser Information fertig werden. „nicht ihr Schwester... SEINE!“, Markus Wort klangen in meinem Kopf nach. Iki war also Reiners Schwester. Angestrengt versuchte ich, ein Bild der beiden vor mein geistiges Auge zu projizieren, doch es wollte mir nicht gelingen. Nach einem weiteren Versuch gab ich es auf.
„Das kann nicht sein!“, meinte ich mit leiser Stimme.
„Doch, dass kann es. Es ist nämlich so, da können wir nichts daran ändern!“, Markus klang ernst und ich konnte es beinahe spüren, wie verletzt er durch das Verhalten unserer Mutter war. Er hatte recht, sie hatte es nur zu gut gewusst...
„Sie ist eben verliebt!“, der schwache Versuch unsere Mutter zu verteidigen scheiterte sofort.
„Ja, ganz toll... sie ist eben verliebt!“, Markus rollte genervt die Augen. „Sie kann ja von mir aus verliebt sein, auch wenn sie in diesen, diesen...“ die folgenden Worte murmelte er leise, und dennoch konnte ich ein Dreckskerl heraushören. „Auch wenn sie in ihm verliebt ist, wir sind doch ihre Kinder, sie sollte sich um uns kümmern und nicht um ihren Spaß!“, beendete mein Bruder empört seine Rede. Ich seufzte tief. So falsch war es nicht, was er sagt, dass wusste ich, und doch ging es mir gegen den Strich, ihm zuzustimmen.
„Sie hat uns doch hier her geschickt, in die Sonne, weil sie dacht, dass es uns freuen würde!“, erwiderte ich nach kurzem Überlegen. „Sie wollte eben auch mal etwas Unternehmen und dacht, sie tut uns denn Gefallen indem sie uns für eine Woche Strand, Meer und das alles gönnt. Was ist daran so falsch?“. Markus rümpfte angewidert die Nase.
„Ich weiß ja, dass du dich schon ewig mit IHM abgefunden hast!“, herrschte er mich wütend an und stampfte in die Richtung seines Zimmers. Ich lief ihm nach.
„Markus, das habe ich nicht! Natürlich wäre es mir lieber, wenn unser wahrer Vater da wäre, aber was soll ich den tun? Soll ich mich mein Leben lang aufspielen, sobald ich Reiners Namen höre?“, fragte ich nun schon mit einem verzweifelten Unterton. Markus würdigte mich keinen Blickes. Er stieß die Tür zu seinem Zimmer auf. Ich erschrak, als ich die fertig gepackten Koffer auf seinem Bett stehen sah.
„Was hast du vor?“, fragte ich und stellte mich demonstrativ in die Tür.
„Nach was sieht’s denn aus, hm Cara?“, knurrte er genervt zurück.
„So, wie als wolltest du hier weg gehen...“, meinte ich traurig und bemühte mich darum, ihm in die Augen zu schauen.
„Wow, mein kleines Schwesterchen ist aber schlau!“, meinte er höhnisch und ließ sich neben sein Gepäck aufs Bett sinken. Einen Moment lang war völlige Stille zwischen uns. Ich stand da, wie versteinert und fest entschlossen, meinen Platz in der Tür nicht zu verlassen und alles dafür zu tun, meinen Bruder am Gehen zu hindern. Es wäre zu einfach, vor seinen Problemen davon zu laufen. Plötzlich hob Markus den Kopf, sah mir einen Moment lang in die Augen und ich hatte das Gefühl in die Augen eines kleinen Kindes zu sehen, dem man sein Spielzeug geklaut hatte. Doch es hielt nur eine kurze Sekunde, dann verengten sich seine Augen zu Schlitzen und nichts war mehr von dieser kindlichen Trauer zu erkennen. Ich zog eine Augenbraue hoch.
„Eigentlich hatte ich dich ja mitnehmen wollen!“, meinte Markus, es klang beinahe so, als würde er zischen. Ich sah ihn mit großen Augen an, ging dann auf ihn zu und ließ mich neben ihn sinken. Solange er auf dem Bett saß bestand immerhin keine Gefahr, dass er das Zimmer verlassen würde. Behutsam legte ich meine Hand auf seine.
„Man Brüderchen, dass können wir aber doch nicht einfach so machen... ich meine, Iki war doch immer so nett zu uns und...“, weiter kam ich nicht denn Markus hatte seine Hand weggerissen und sah mich wutschnaubend an.
„Ach, nur weil mal jemand nett zu dir ist lässt du dich gleich bezirzen davon? Das ist richtig billig, Cara, richtig billig!“, meinte er und stand auf. In meiner Kehle hatte sich ein Knoten gebildet. Ich und billig, was bildete er sich eigentlich ein? Ich wollte ihm doch nur helfen! Ärgerlich erhob ich mich ebenfalls, stellte mich vor ihm in die Tür.
„Geh weg da!“, schnauzte mich mein Bruder an, der seine Tasche schon über seine Schulter gehängt hatte.
„Ganz bestimmt nicht!“, meinte ich und schüttelte entschlossen den Kopf. „Nicht, bevor du dich nicht beruhigt hast und ordentlich über dieses Thema nachgedacht hast! Triff doch nicht so hirnlose Entscheidungen!“, herrschte ich ihn an. Markus ließ die Tasche bedrohlich langsam sinken und kam auf mich zu.
„Du gehst da jetzt sofort weg, oder es passiert was!“, knurrte er und baute sich in seiner ganzen Größe vor mir auf. Ich musste schlucken. Es war bis jetzt noch nie vorgekommen, dass ich meinen Bruder so erlebt hatte und vor allem hatte sich noch nie sein Zorn so gegen mich gewendet. Ein Gefühl der Hilflosigkeit machte sich in mir breit und ich musterte seine muskulösen Arme. Es wäre ein Leichtes für ihn, mich aus dem Weg zu schaffen.
„Nein!“, meinte ich zickig, bemühte mich, ihm fest und unabbringbar in die Augen zu sehen. Doch es wollte mir nicht gelingen. Meine Beine fühlten sich an wie aus Gummi und drohten, jeden Moment unter mir wegzuknicken.
„Na gut, du hasst es nicht anders gewollt!“, seine Stimme klang so kalt, so fern, dass es sich mein ganzer Körper mit Gänsehaut überzog. Ich erschrak, als seine Hände meine Oberarme packten. Markus Lippen waren zusammengepresst, seine Augen geweitet und er wirkte schrecklich angespannt. Wie gelähmt betrachtete ich seine Gesichtszüge, merkte, die er mich vom Boden hob und spürte kurz danach einen stechenden Schmerz in meiner Schulter, als ich wieder auf den Steinboden aufschlug. Ich biss mir auf die Lippe, um die Tränen zu unterdrücken, die sich wie ein Schleier vor meine Augen legten. Verschwommen sah ich die Gestalt meines Bruder, die zurück zu dem Bett ging, die Taschen nahm und laut trampelnd den Raum verließ.
Ich ließ meinen Kopf zurück auf den Boden sinken und ein Schluchzen drang aus meiner Kehle. Ich hatte versagt...
Sultan
WOA!
also,

zum ersten teil: goD ich erst so "seine schwester??? seine?!" und dann hab ichs gecheggt XDDD geil geschrieben!

zum zweiten: so ein mistkerl von einem bruder ey -.-
genauso geil geschrieben!

ich bin vollends fasziniert, die wendungen in der story sind einfach unvorhersehbar und überraschend, was die story noch besser macht +nick+

also ---> +kekslaster heranfahr und vor angl park+
büdde bedien dich XD
Anika
LIEBSTE Nici...
Warum enttäuschst du mich so?


























































aber neeeeein, deine Árt zu schreiben ist der WAHNSINN! Die wendungen in deiner geschichte und wie du die gefühle immer genau beschreibst ist einfach hammermäßig! niemand rechnet mit solchen ereignissen und das macht ein gutes buch aus...
bin so gespannt wie es weitergeht, egal was ich mir denke... es tritt eh nich ein... aba eins wünsch ich mir, das sich die liebe zwischen juan und unserem mädchen aussbreitet und es detailiert wird und bleibt... (: LoL nein bin gepsannt wie ein flitzebooogen! bitte tu mir den gefallen.
Hdgggggdl (:
DarkAngL
@ Sultanfriend: Dann ist ja gut, wenn du des noch gecheckt hast Augenzwinkern . Ich hoff ich hab des net zu verwirrend geschrieben ^^. Uiiiii *freuZ* *kekslaster bekletter und kekse mampf* Dangöööööö *knuffZ*!

@ Anika: Boa, hab ich grad nen Schreck gekriegt *lölZ*... dacht schon "Hilfe, was hab ich angestellt" ^^. Mal schauen, ob ich deinen Wunsch in erfüllung gehen lassen kann fröhlich . Veraten wird aba, wie immer, noch nichts, weil sonst ist ja die ganze Spannung weg Augenzwinkern ! Hdagggggggggggggdl

@ Tweedy: Uii, schön das du trotzdem kommentatiert hast *knuddäl*. Ist klar, dass du net so viel schreiben kannst, versteh ich voll un ganz süzze. Aba freut mich, dass es dir au immer noch gefällt fröhlich !


@ Stillleserdis (falls es welche gibt): Ihr dürft auch sehr gerne ma einen Kommentar abgeben Augenzwinkern !!!


Sooo, jetz noch kurz wann es weitergeht: Ich bin heute zwar weg, aber mit Lapi un Internet, deswegen denk ich ma, dass es, wenn ihr Glück habt, noch des WE weitergeht ^^! Hätte aber trotzdem nohc gerne ein paar Komment Augenzwinkern !
Anika
tja, hab ich ja au mit absicht gemacht (:

soap... comments gibts in massen (:
freu mich schon riesig auf den nächsten teil!
Shanefan1991
moahahhaha smile eine geniale storry und ich stimm ma ganz einfach Sultanfriend zu.. smile

weita xD

bybye SHanI!
DarkAngL
Sooo, muss au ma wieder kurz was zu sagen ^^!

@ Anika: Hehe, joa, würd mich freuen, wenns die in Massen gibt Augenzwinkern ! Hab isch mir gedacht, als das das so gedenkt war ^^!

@ Shanefan1991: uiiiiiiiii *freuZ*... freut mich das sie dir gefällt ^^!



Soo, wanns weitergeht weiß ich LEIDER noch nicht *kopf einzieh*. Bin grad ziiiiemlich unkreativ un will die Story net futsch machne, weil ich nen derbisch dooofen Teil on stell Augenzwinkern . Außerdem bin ich grad etwas beschäftigt un net ganz auf der Höhe... aber spätestens in den Ferien kommt ein neuer Teil. Versprochen *keks an alle Leserdis geb*!!!
Anchen
*keks nehm, mampf, hand ausstreck, auf neuen keks wart* Freude

Ich bin auch wieder am Start cool
Ne also die beiden Teile waren ja wohl mal total der HAMMERRRRRR großes Grinsen großes Grinsen großes Grinsen !! Einfach nur geil, die Wendung!! Wie die annern ja schon gesagt haben...
Du hast ein paar Fehlerchen eingebaut, aber ich bin zu faul sie rauszusuchen...^^ Sorry, verzeih misch Augenzwinkern

Manno, jetzt kannst du doch nicht an SO einer Stelle aufhören mit dem Grund dass du unkreativ bist o.Ô!!!!??? DAS GEHT NICHT!! Du MUSSt weiterschreiben, so schnell es geht geschockt !!!!! fröhlich

LG Anja alias Anschööön Augenzwinkern
DarkAngL
@ Anja: Coooool, dass es dir so gut gefallen hat großes Grinsen . Hab mich ja au angestrengt. Hm, soll ich dir wirklich verzeihen, dass du die Fehler nicht rausgesucht hast *angestrengt überlegZ*??? Na gut, ich verzeihe dich Freude . Jaa, tut mir au leid, dass es grad an der Stelle war, aba jetz gehts ja ganz ganz schnell weiter Augenzwinkern .


Soooo, un hier kommt jetz au endlich endlich nach meiner unkreativen Phase der nächste Teil großes Grinsen . Viel Spaß beim Lesen und beim Kommentatieren Augenzwinkern !



„Cara!“, eine ängstlich klingende Stimme riss mich aus meinen Gedanken. Ich öffnete meine Augen und sah in Ikis Gesicht, die mich erschrocken musterte.
„Was ist denn passiert?“, fragte sie und kniete sich zu mir herunter.
„Nichts... ich bin... nur ausgerutscht!“, meinte ich unsicher und versuchte mich aufzurappeln. Die Frau musterte mich und zog eine Augenbraue hoch.
„Das sieht aber nicht nach nichts aus!“, meinte sie ernst und reichte mir einen Spiegel. Ich hielt ihn vor mein Gesicht und erschrak, als ich den Bluterguss erkannte, der sich auf der sich auf meiner rechten Wange gebildet hatte. Ich seufzte und legte den Spiegel schnell wieder weg.
„Glaub mir, Iki, ich bin wirklich nur ausgerutscht!“, sagte ich und wischte mir den Dreck von den Klamotten. Iki nickte, obwohl es nicht so schien, als würde sie mir glauben.
„Wo ist eigentlich dein Bruder? Er hat gestern plötzlich so komisch gewirkt...“, wechselte sie das Thema. Mir traten Tränen in die Augen. Ja, wo war Markus? Ich hatte ihn nicht zurückhalten können. Vielleicht war ich sogar daran schuld, dass er gegangen war? Vielleicht hatte ich die falschen Worte gewählt?
„Ich weiß nicht...“, meinte ich leise und wand meinen Blick ab. Einen kurzen Moment herrschte Stille zwischen uns, doch ich merkte wie Ikis Blick mich zu durchbohren versuchte. Dann plötzlich wand auch sie ihn ab und lief aus dem Raum. In der Türe drehte sie sich noch mal um.
„Na ja, der wird schon wieder auftauchen. Komm, wir gehen in die Küche und kümmern uns um deine Verletzungen und dann frühstückst du erst mal was, einverstanden?“
Ich nickte stumm und folgte ihr.
Durch die große verglaste Fensterfront im Wohnzimmer sah ich die warmen, hellen Sonnenstrahlen in die Wohnung eindringen. Ich versuchte zu lächeln. Es schien mir beinahe so, als würde das Licht meine Laune etwas bessern. Es war öfters so, dass das Wetter meine Stimmung geringfügig beeinflussen konnte. Ich glaube, dass hatte ich von meiner Mutter geerbt, denn bei ihr war es genauso.
Iki zeigte auf einen Barhocker und wies mich an mich hinzusetzen. Dann holte sie einen kalten Waschlappen und legte ihn mir sanft auf den Bluterguss. Ich seufzte zufrieden und nahm ich den Lappen ab.
„So, aber jetzt erzähl mir bitte, was mit deinem Bruder los ist!“, meinte sie ernst und setzte sich neben mich. Sollte ich es wirklich tun? Kurze Zeit überlegte ich. Sie würde das Verhalten doch sicher unhöflich finden, dass konnte ich ihr doch nicht antun, wo sie immer so freundlich zu Markus gewesen war. Immer noch wollte ich meinen Bruder schützen. Ikis Blick lag auf mir, ernst und unabweichlich. Es gelang mir beinahe nicht, wegzusehen.
„Na gut...“, ich seufzte. „Warum hast du uns nicht früher gesagt, dass du Reiner Schwester bist?“ Sie sah mich überrascht an.
„Das wusstet ihr doch!“
„Nein, dass wussten wir nicht. Markus hasst Reiner, verstehst du? Er kann es nicht ertragen, dass du seine Schwester bist. Er fühlt sich verraten von unserer Mutter und von allen im Stich gelassen.“
Iki blieb still. Sie senkte den Kopf einen Moment lang und dachte angestrengt nach. Doch ich wusste nicht über was.
„Deswegen hat er also so komisch reagiert, als ich ihn gefragt habe, wie er eigentlich so mit meinem Bruder auskommt!“, meinte sie leise, mehr an sich selbst als an mich gewandt.
„Ja, wahrscheinlich.“, meinte ich traurig und merkte, wie mir die Tränen wieder in die Augen stiegen. „Und jetzt ist er weg!“
„Was meinst du mit weg?“, fragte Iki erschrocken und sah mir wieder in die Augen. In ihrem Blick lag die Hoffnung, dass ich sie auf den Arm nahm oder nicht ernst meinte, was ich da sagte.
„Er hat seine Sachen gepackt und ist aus dem Haus gegangen, vorher, also heute Morgen. Du warst wohl gerade nicht da oder so...“
„Ja, ich war bei Bekannten...“, wieder schien sie zu überlegen, dann presste sie die Lippen aufeinander, stützte sich auf der Theke ab und wendete den Blick aus dem Fenster. „Verdammt!“, flüsterte sie. „Verdammt warum muss immer mir so was passieren?“
Sie tat mir leid. Immerhin hatte sie die Aufsichtspflicht für uns. Ich legte ihr vorsichtig die Hand auf den Rücken.
„Iki, der wird schon wieder kommen!“, sprach ich meine eigene, tiefe Hoffnung aus. Sie nickte stumm und stand dann auf.
„Vielleicht, vielleicht auch nicht. Wobei, du müsstest ihn ja besser kennen. Aber trotzdem...“, sie lief aus dem Raum. Verwirrt sah ich ihr nach. Was hatte sie vor?
Wenig später kam sie zurück, ließ sich wieder neben mich sinken. Ich sah sie fragend an. Sie schien verstanden zu haben, was ich wissen wollte.
„Wir werden ihn Suchen gehen, sicher ist sicher! Er kennt sich hier doch noch nicht so gut aus wie er vielleicht denkt und es ist nicht schwer, sich zu verlaufen.... Ich habe Juan angerufen. Ihr zwei werdet zusammen gehen, du, weil du Markus kennst und er, weil er die Gegend kennt. Er müsste gleich vorbei kommen.“
Ich sah sie an und nickte. Doch mein Herz schlug mir bis in den Hals. Warum gerade Juan?
Anika
Ahhh ein neuer Teil!
Schön das sie wieder mit Juan konfrontiert wird...
Ich hoffe das es jetzt nich so lang dauert bis es weiter geeeeht (:
*Häschen*
weiter! weiter! weiter!
*kekslasteranfahrundvordark_anglauskipp*
kanns kaum abwarten wie es weiter geht. *nervösaufstuhlrumrutsch*
freu mich schon auf den nächsten teil
Shanefan1991
Uiiiii +keks von häschen's laster klau und Dark AngL in den Mund drück+ coolish großes Grinsen weiter sö smile !

bybye SHanI!
DarkAngL
@ Anika: Neee, jetz gehts wieder schneller Augenzwinkern .
@ Häschen: uiiii, ein neuer Leser *freuZ*. Freut mich, dass du die Story gelesen hast und dass sie dir gefällt fröhlich ! Und Dangööööö für den Kekslaster *laster schnappZ und Kekse verstau*
@ Shani: Hey, wenn ihr mich hier so vollstopft werd ich ja noch dick und fett Augenzwinkern *keks mapf* *gg*. Freut mich, dass es dir au noch gefällt ^^!
@ DaDinga: Hehe... jaa, des musste sein, ich konnte "den Typi" ja net einfach verschwinden lassen Augenzwinkern . Muddu abwarten was ich kaputt mach und was nicht Zunge raus .

Soooo, un hier kommt glei ma der nächste Teil. Kann ich ja net immer so lang zappeln lassen, so gemein bin ich ja net Augenzwinkern . Also, ich freu mich schon auf ganz ganz ganz ganz viele Kommis und Lob und Kritik natürlich auch ^^. Ach ja, un falls es Stillleserlies gibt: SCHREIBT WAS großes Grinsen *mit keks lock* ^^! Viel Spaß beim lesen wünsch ich euch fröhlich !




Iki schien nichts von alledem bemerkt zu haben. Sie stand wieder auf und lief durch den Raum.
„Was ist eigentlich genau zwischen euch passiert, gestern?“ fragte sich sie, nachdem ich einen Moment lang still gewesen war.
„Das mein Bruder Reiner mir schon viel von ihm erzählt hätte... und wie sie sich so verstehen würden...“, meinte sie wie in Gedanken und musterte weiterhin den Steinplattenboden, auf dem sie große Kreise zog. „Dann war plötzlich so still, hat mich mit großen Augen angeschaut und ist dann ziemlich schnell aufgestanden und gegangen, ohne noch ein Wort zu mir zu sagen. Ich habe mich schon sehr gewundert und wollte ihn eigentlich den ganzen gestrigen Tag schon darauf ansprechen, aber ich habe ihn nicht mehr gesehen.“ Sie hob ihren Kopf und sah mir in die Augen.
„Und jetzt mache ich mir Vorwürfe, dass ich ihn nicht gleich zurück gehalten habe und ihn gefragt habe, was los ist!“, ein hilfloses Lächeln spielte um ihren Mund.
„Du kannst doch auch nichts dafür!“, meinte ich beruhigend und seufzte. „Er ist eben ein hoffnungsloser Dickkopf!“
Iki lachte kurz auf und wollte etwas erwidern, als unser Blick plötzlich auf den Juan fiel, der das Wohnzimmer betreten hatten. Er hatte eine Jeans an, an deren Saum man noch einen kleiner Teil seiner karierten Boxershorts sehen konnte. Sein gutgebauter Oberkörper war frei und die dunkle Haut glänzte leicht feucht, als ein Sonnenstrahl in streifte. Er lehnte sich lässig gegen einen Balken und keuchte erschöpft. Anscheinend hatte er den Weg hierher sehr schnell hinter sich gebracht.
„Juan, endlich!“, meinte Iki erleichtert und lief auf dem Jungen zu. Er sah sie besorgt an.
„Was ist denn passiert Iki?“, fragte er besorgt und nahm die Hand der Frau, die plötzlich so klein und zerbrechlich wirkte. Ich beobachtete die Szene von meinem Barhocker aus und zog eine Augenbraue hoch. Ich hatte einen kleinen Stich in meinem Herz gespürt als sich ihre Hände berührt hatte und nun kroch mir der altbekannte Knoten immer weiter meine Kehle hoch. Ich schluckte und ließ meine Augen nicht von den bleiben. Warum kümmerte er sich nicht um mich? Immerhin war es mein Bruder, der weg war! Ich war es, die einen Bluterguss im Gesicht hatte, nicht Iki. Wütende Gedanken stiegen in meinem Kopf auf und ich überlegte, warum sich meine Tante eigentlich nicht einen Mann in ihrem Alter suchen konnte, an den sie sich heranmachte. Plötzlich stockte ich. Was dachte ich hier? War das etwa Eifersucht gewesen? Verwirrt schüttelte ich meinen Kopf, um diese absurden Gedanken zu vertreiben. Ich konnte doch nicht eifersüchtig auf meine Tante sein, vor allem nicht wegen ihm...
„Es ist wegen Markus, er hat uns... verlassen!“, meinte Iki.
„Wie meinst du das, verlassen?“, Juan schien verwirrt.
„Er ist abgehauen...“, warf ich von meinem Barhocker aus in das Gespräch ein und blickte zu dem Jungen. Erst jetzt schien er mich bemerkt zu haben. Er hob den Kopf, sah mir einen Moment lang ins Gesicht. Seine Pupillen weiteten sich, als sein Blick über die lädierte Stelle an meiner Wange glitt und er wand ihn schnell wieder ab.
„Und nun müssen wir ihn suchen!“, erklärte Iki. Juan nickte.
„Ja, das wird wohl das Beste sein. Und deswegen habt ihr mich geholt?“
„Genau. Du wirst mit Cara gehen, ich gehe ihn alleine mit dem Auto suchen. Ist das ok für dich?“
„Ja, klar, kein Problem...“, meinte Juan und warf mir einen vorsichtigen, schüchternen Blick zu. Ich nickte stumm, als Iki in meine Richtung sah.
„Gut!“, meinte Tante verschränkte ihre Arme vor der Brust. „Falls ihr ihn findet, dann ruft ihr mich bitte sofort auf dem Handy an. Juan, du hast die Nummer ja.“ Der Junge nickte. „Wenn ihr ihn nicht findet, dann treffen wir uns heute Mittag um achtzehn Uhr wieder hier, haben wir uns verstanden?“, sie sah angespannt abwechselnd zwischen Juan und mir hin und her.
Ich stand von meinem Barhocker auf und ging auf die beiden zu.
„Ja, Iki... mach dir keine Sorgen, wir werden ihn schon finden.“, meinte ich hoffnungsvoll und blieb neben Juan stehen, der, um meine Aussage zu bekräftigen, schnell nickte. Iki lächelte uns freundlich zu und scheuchte uns dann aus dem Haus.
„Wie ist das passiert?“, fragte Juan nach einer Weile, die wir stumm nebeneinander hergegangen waren.
„Was? Du meinst das er weg ist?“
„Na ja, das hatte ich jetzt eigentlich weniger gemeint. Eigentlich hatte ich mehr an das da gedacht!“, er warf mir einen besorgten Blick zu und deutete auf seine rechte Wange. Ich seufzte.
„Ich bin gestolpert und hingefallen...“, meinte ich und sah auf den Boden. Einen Moment lang war alles still, dann hörte ich Juans Stimme neben mir, ruhig und zärtlich.
„Das glaube ich dir nicht, Cara!“
„Warum nicht?“, fragte ich ärgerlich und riss den Kopf hoch, um ihm in die Augen zu sehen.
„Ich glaube es dir eben nicht. Aber du musst mir nicht die Wahrheit erzählen! Es ist deine Sache und ich werde mich nicht einmischen!“, er schien überrascht von meiner Reaktion, drehte seinen Kopf wieder nach vorne und zog die Mundwinkel herunter. Ich musterte ihn einen Moment lang, dann wand ich auch den Blick ab und studierte wieder den Boden unter meinen Füßen.
Wieder herrschte Stille zwischen uns, eine bedrückende Stille, bei der sich jeder Sekunde die verging wie eine Minute und jede Minute wie eine Stunde vorkam. Die Bilder des vergangenen Abends flammten wieder vor meinen Augen auf. Ich konnte gut verstehen, dass er wütend war und dass es seinen Stolz gekränkt haben musste, dass ich ihn dort einfach so stehen gelassen hatte.
„Er war doch selber Schuld, wenn er einfach so über mich herfällt!“, dachte ich, um mein Gewissen zu beruhigen, und doch wusste ich, dass ich mich selbst anlog. Er war nicht der einzige gewesen, der es gewollt hatte...
„Juan“, meinte ich leise, nachdem ich noch eine Weile still in meine Gedanken versunken war.
„Hm?“
„Du, dass wegen gestern Abend tut mir wirklich wirklich unglaublich leid. Ich weiß nicht...“
„Schon ok... es war ja meine Schuld, ich hätte dich niemals so bedrängen dürfen!“, unterbrach er mich, verlangsamte seine Schritte und blieb stehen, um mir traurig in die Augen zu schauen. Sein Blick tat mir weh.
„Nein, es... es war ja sicher nicht alleine deine Schuld!“, setzte ich an, doch ich wusste nicht, was ich eigentlich sagen wollte. Es war alles so verwirrt.
„Weißt du was?“, fragte er. „Am besten vergessen wir das gestern Abend, es wird nie mehr vorkommen.“ Einen Moment lang sahen wir uns in die Augen, dann fügte er noch einen Satz dazu, der mich völlig aus der Fassung brachte.
„Natürlich nur wenn du das willst...“, in seiner leisen Stimme lag ein Hauch Hoffnung, kaum zu erkennen und doch langte er aus, damit sich mein ganzer Körper mit Gänsehaut überzog. Wollte ich es denn?
Anika
jaaaa sie wollte es!!! Mein Gott bitte lass die beiden jetzt zusammen kommen udn erstmal eine wunderschöne Zeit dort verbringen! Biiiitttteeeee Nici! *hilflosumguck* Du bist an allem Schuld wenn mir die Geschi nich mehr gefällt, kapeirt? *ärgerlichhinsetzundteeschlürf* LoooL xD
Shanefan1991
uiuiuiiu smile bin voll übelst gespannt wie's weiter geht +muh+ voll schön der Teil wieder mal smile

bybye ShanI!