Ya ich schreibe auch ma wieda 
TeiL 1
Der prasselnde Regen schlug auf meine Fensterscheiben ein und verursachte ein beängstigendes Geräusch. Ich ließ mich auf mein Bett fallen und ließ meinen Tränen freien Lauf.
Mittlerweile bin ich völlig fertig, die Anderen kümmern sich ein Dreck um mich und auch sonst klappt nichts mehr. Was soll das?
Vor einer Woche noch lief ich mit meinen zwei besten (um nicht zu sagen, einzigsten) Freundinnen durch die Stadt und lästerte mit ihnen über die "Magersüchtigen" aus der Klasse. Denn bei uns war es im Moment der Trend immer dünner zu werden. Nur uns drei kümmerte das nicht! Das dachte ich zumindestens.
Bis ich heute in die Schule kam, die beiden freundlich grüßte und sie mir nicht antworteten. Zuerst dachte ich, sie hätte mich nicht gehört, aber auch als ich direkt vor ihnen stand. Sie kümmerte es nicht und schnell drehten sie sich zu Marlina und Jess um. Gerade die beiden, die am meisten diesem Trend nachgingen und auch noch meine zwei Rivalinnen waren.
Enttäuscht verließ ich den Schulhof und machte mich schon auf den Weg zu den Biosäälen, denn in der ersten Stunde hatten wir Bio und ich hatte kein Bock mehr irgendwen zu sehen.
Doch wie es auch kommen musste, erschrak ich einige Minuten später, vor unser ohrenbetäubenden Schulglocke und die anderen Mädels und Jungs stürmten schon in die Gänge.
Da wir eine ständig wechselnde Sitzordnung hatten und keiner im Moment etwas mit mir zu tun haben wollte, saß ich die ganzen Stunden alleine und bemerkte, wie Sina und Eva, meine "besten" Freundinnen" mir gehässige Blicke zuwarfen und gelegentlich ein Wort über mich verloren. Ich wusste wirklich nicht, was mit ihnen los war. Wir hatten uns nicht gestritten, nichts.
Völlig verzweifelt und mit den Tränen kämpfend strampelte ich allein den Weg nach Hause. Ständig überlegend, ob ich die beiden anrufen sollte oder nicht, setzte ich mich an den Computer. Vielleicht war ja wer on, der mich verstand.
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Der prasselnde Regen schlug auf meine Fensterscheiben ein und verursachte ein beängstigendes Geräusch. Ich ließ mich auf mein Bett fallen und ließ meinen Tränen freien Lauf.
Mittlerweile bin ich völlig fertig, die Anderen kümmern sich ein Dreck um mich und auch sonst klappt nichts mehr. Was soll das?
Vor einer Woche noch lief ich mit meinen zwei besten (um nicht zu sagen, einzigsten) Freundinnen durch die Stadt und lästerte mit ihnen über die "Magersüchtigen" aus der Klasse. Denn bei uns war es im Moment der Trend immer dünner zu werden. Nur uns drei kümmerte das nicht! Das dachte ich zumindestens.
Bis ich heute in die Schule kam, die beiden freundlich grüßte und sie mir nicht antworteten. Zuerst dachte ich, sie hätte mich nicht gehört, aber auch als ich direkt vor ihnen stand. Sie kümmerte es nicht und schnell drehten sie sich zu Marlina und Jess um. Gerade die beiden, die am meisten diesem Trend nachgingen und auch noch meine zwei Rivalinnen waren.
Enttäuscht verließ ich den Schulhof und machte mich schon auf den Weg zu den Biosäälen, denn in der ersten Stunde hatten wir Bio und ich hatte kein Bock mehr irgendwen zu sehen.
Doch wie es auch kommen musste, erschrak ich einige Minuten später, vor unser ohrenbetäubenden Schulglocke und die anderen Mädels und Jungs stürmten schon in die Gänge.
Da wir eine ständig wechselnde Sitzordnung hatten und keiner im Moment etwas mit mir zu tun haben wollte, saß ich die ganzen Stunden alleine und bemerkte, wie Sina und Eva, meine "besten" Freundinnen" mir gehässige Blicke zuwarfen und gelegentlich ein Wort über mich verloren. Ich wusste wirklich nicht, was mit ihnen los war. Wir hatten uns nicht gestritten, nichts.
Völlig verzweifelt und mit den Tränen kämpfend strampelte ich allein den Weg nach Hause. Ständig überlegend, ob ich die beiden anrufen sollte oder nicht, setzte ich mich an den Computer. Vielleicht war ja wer on, der mich verstand.
