Liebe auf englisch...

hey suuuper! noch meehr!!!!!!!!!!!!

Oh man ich hab mal alles gelesen, die Geschichete ist richtig geil!

supi (:
Weiter so hehe

*kugel* *nicht mehr einkrieg* JÖRN??? MUHA XDDDDDDD

Deine Story gefällt mir Weiter so

Ich finde die Geschichte toll!
Weiter so!

Beim Abendessen wurde nicht viel gesprochen. Mike warf mir immer wieder wütende Blicke zu und seine Eltern waren in’s Essen vertieft. So verschlang ich wortlos mein Käsebrot und wartete dann höflich, bis alle fertig waren. Ich half Linda noch kurz, die Sachen vom Tisch abzuräumen, welche das komischerweise gar nicht toll fand. Dann machte ich mich auf den Weg in mein Zimmer. Die Sonne schien immer noch durch die Fenster auf den Flur, doch war ihr Licht schon schwächer geworden. Als ich mich auf dem Bett in meinem Zimmer nieder ließ, fiel mir auf, dass ich noch gar nicht alle Pferde ausprobiert hatte, doch das war mir dann auch egal. Ich war müde, ziemlich müde, um genau zu sein. Ich registrierte gar nicht mehr, dass mir meine Augen zufielen und ich bald auch schon eingeschlafen war – mit Schuhen und den normalen Klamotten. In dieser Nacht fiel ich jedenfalls nicht kreischend aus dem Bett, ich schlief recht friedlich, wachte allerdings relativ früh und ohne jeglichen Wecker auf. Die Sonne war schon aufgegangen und mit einem Blick auf die Uhr stellte ich fest, dass es kurz nach 6 war. Einerseits wollte ich jetzt noch nicht aufstehen, doch andererseits – sich im Bett von einer Seite auf die andere zu wälzen war auch nicht besser. Also zog ich mich erstmal um – wenn man das so nennen konnte. Ich legte die Kleidung der Nacht weg und schlüpfte in den Bademantel. So stapfte ich ins Badezimmer um zu duschen. Das war natürlich sehr logisch, wenn man den ganzen Tag mit Pferden zu tun haben würde, aber gestern Abend wäre ich eh nicht mehr in der Lage dazu gewesen, zu duschen. Immer noch halb schlafend öffnete ich die Badezimmertür und starrte, halb zu Tode erschreckt, einen Mike unter der Dusche an. Wie in Trance schlug ich die Tür wieder zu und marschierte ins Zimmer zurück. Was war das denn bitte gewesen? War der Typ auch noch unfähig abzuschließen? Über solche Fragen konnte man sich echt den Kopf zerbrechen. „Sei froh, dass ich gerade mit dem Rücken zu dir stand.“ murmelte Mike halb genervt, halb grinsend, als er kurz danach mein Zimmer betrat. „Warum hast du denn auch nicht abgeschlossen? Und Stoff um die Dusche zuzuziehen scheinst du ja auch nicht zu kennen.“ meinte ich amüsiert, hatte mich vom Schock erholt. „Normalerweise stehst du zu dieser Zeit ja auch nicht auf, und Linda geht eh nie oben ins Bad – nur zum Saubermachen. Aber das war mir jetzt eine Lehre.“ meinte er grinsend und setzte sich auf’s Bett. „Du, Mike, ich hab das Tobi gestern aber echt nichts erzählt. Der hat nur gefragt, wo du bist und ich hab ihm gesagt, dass du in deinem Zimmer bist – mehr nicht.“ murmelte ich, fand die Situation gerade passend, um im das zu erzählen. „Ist schon okay. Ich weiß und wusste nur nicht, wem ich nun glauben sollte und Tobi kenne ich nun mal schon viel länger… Allerdings hättest du ihm wirklich erzählen können, dass Lexa da ist. Die war gar nicht begeistert, als Tobi plötzlich in der Tür stand.“ „Der meinte, ihr wärt schon ziemlich weit gewesen.“ murmelte ich frech grinsend. Mike schien das nicht so ganz so lustig zu finden, wie ich. „Wenn ich den in die Finger kriege…“ murmelte er. „Gaaanz ruhig. Der Tobi war doch eigentlich ganz lieb, ich war doch die böse Kim und hab dem Onkel Tobi nicht erzählt, dass die Tante Lexa da ist.“ „Was redest du denn da plötzlich für einen Mist? Aber wenn du die große Schuld auf dich nehmen willst – gerne.“ meinte er grinsend und begann mich durchzukitzeln. „Sag mal, wie alt bist du eigentlich? 10?“ protestierte ich, wehrte mich mit Händen und Füßen, doch irgendwie hatte ich trotzdem keine Chance. „Das ist unfaaair.“ schrie ich lachend und versuchte erneut Mike abzuschütteln. „Nach deinem Verhalten könntest man meinen, du kommst gerade aus dem Kindergarten.“ murmelte ich. Irgendwie musste man ihn ja davon überzeugen, dass das, was er da machte ganz schlecht war. „Ey, ich hab nur nen Bademantel an, also lass mich lieber in ‚Ruhe.“ „Egal.“ antwortete Mike grinsend. Doch mir war das ganz und gar nicht egal… „Telefooooon.“ schrie ich plötzlich und versuchte, mein Handy zu ergattern. Doch Mike war schneller. „Ey, das ist mein Handy!“ protestierte ich, doch Mike nahm auch noch ab. „Mike Petterson, warte, ich stell auf Lautsprecher, Kimi.“ „Äh, ja, Karsten hier. Kann ich bitte Kimberley sprechen?“ „Das ist gerade ganz schlecht.“ antwortete Mike. „Aber du hast doch gerade noch mit ihr geredet.“ Doch anstatt ihm auf den Kommentar zu antworten meinte er nur: “Was soll ich ihr denn ausrichten?“ „Wer bist du denn überhaupt?“ „Freund von Kimi.“ antwortete Mike grinsend. Ich hatte es inzwischen aufgegeben, an das Handy ranzukommen. Auch meine Zwischenrufe wurden einfach ignoriert. „Sag ihr, dass ich angerufen hab.“ meinte Karsten tonlos und hatte auch schon aufgelegt. „Was denkst du dir eigentlich dabei – Freund von Kimi?!“ „Bin ich das denn nicht?“ fragte Mike grinsend. „Kumpel vielleicht, wenn’s hochkommt, aber Freund hat der garantiert falsch verstanden.“ murmelte ich genervt. „Und jetzt gib mir das Handy.“ Seufzend hielt Mike mir das Handy hin und machte es sich amüsiert auf meinem Bett bequem. „Und raus aus meinem Bett!“ befahl ich ihm noch, doch darauf reagierte er, wie selbstverständlich, nicht. „Karsten?“ fragte ich, nachdem ich seine Nummer in’s Handy getippt hatte. „Ja. Das bin ich wohl. Was willst du?“ „Was ist denn überhaupt los mir dir?“ fragte ich, kannte ihn gar nicht so. „Das fragst du noch? Viel Spaß mit deinem Freund…“ murmelte er. „Ach, daher weht der Wind. Mike ist ganz einfach unfähig Kumpel und Freund auseinander zu halten. Freund war im Sinne von Kumpel gemeint.“ erklärte ich Karsten, der nicht wirklich überzeugt schien. „Ist schon okay, ich komme damit schon klar…“ murmelte er und legte einfach auf.
„Na das hast du ja toll hinbekommen.“ kommentierte ich Mikes Verhalten, der mich nur ganz unschuldig angrinste. „War das nicht der Typ, den du am Strand geküsst hast?“ fragte er amüsiert. „Unfreiwillig…“ murmelte ich. „Und warum kriegt der dann nen Kuss und ich nicht?!“ fragte Mike immernoch grinsend.

GLG Bianca

Der Teil gefällt mir sehr gut.
Weiter so.

Kann mich Jerana nur anschließen...
Finde ich auch toll, aber warum flirtet der mit Kim, wenn er ne Freundin hat?

Supeeer! Schreib bitte schnell weiter, das könnte interessant werden!

Zitat:

Original von Ronni Finde ich auch toll, aber warum flirtet der mit Kim, wenn er ne Freundin hat?

Das wirst du schon noch sehen
Kommt logischerweise im nächsten Teil XD

hey super! schnell weiter!!! will wissen was passiert!

ohhhhh man xD schnell nächster teil is ja grade super spannend
will wissen wieso er so mit Kim flirtet

Gefällt mir super^^ Das einzige was mich stört, ist das du kaum Absätze drin hast, dass verwirrt mich jetzt im Moemtn etwas und ich musste ungefähr zehnmal die Textstelle suchen in der ich grade war Ansonsten dein Schreibstil is geil, die Handlung ebenfalls, was will ich mehr?

Die bösen Absätze *seufz* Morgen gibt's wahrscheinlich einen längeren Teil - und da werde ich mich darauf konzentrieren, Absätze zu machen Freut mich sehr, dass ihr alle so begeistert seid *hüpf*

Mir gefällt der Teil wieder sehr gut. Du bringst das alles so harmonisch und entspannt rüber, macht echt spaß, das zu lesen

Und ich bin natürlich gespannt, was nun kommt

Schööön.. endlich geht es weiter! Sind wieder richtig gut geworden die Teile..

Und..Naja..Warum flirtet ein Mann mit einer Frau,wenn er vergeben ist..?
weil er ein Arschloch ist.. Deswegen..

wo bleibt der nächste Teil ?

Woa echt cool, hab alles in einem Zug durchgelesen!
Bitte bitte bitte bitte weiter!!

²Knuffelpony: Sorry =( Ich hab ein kleines bisschen weitergeschrieben, aber ich hatte dann irgendwie keine Lust mehr *seufz* Und "gezwungen" zu schreiben bringt bei mir eh nix, da kommt nur noch größerer Mist raus. Den nächsten Teil gibts leider doch erst, wenn ich wieder in Schreiblaune bin =(

Kommm komm Schreiblaune, Leckerchen