Lisa Parker
Nacht
Die Nacht bricht an
der tag vergeht daran
in der dunkelheit wird es still
weil jeder schlafen will
träume beginnen zu leben
der fantasie farbe zu geben
friedlich still ist es jede nacht
verleiht der menschheit die macht
ruhig, besonnen sind die mienen
und ewig werden sie denen ziehmen
die es gewagt haben sich in den weg zu stellen
um barrikaden zu überwinden
sich nieder zu schinden
die nacht, sie nimmt dir den verstand
böse gedanken werden dem himmel gesandt
die lieben engel kommen zu besuch auf erden
wollten von gott zu uns gesandt werden
die körper in dunkelheit gehüllt
die seelen mit helligkeit gefüllt
charakter wird zerstört
ohren haben nichts gehört
die sterne leuchten hell
die schreie klingen so grell
töne verklingen
feuer verklimmen
betäubende stille
nur das zirpen einer grille
die stille verschlingt alles schöne
wolken verdecken den mond in der höhe
freunde denken voneinander
feinde kämpfen miteinander
blicke werden grau und trist
zu viel raum, der die herzen auffrisst
liebe, trauer, zu viel gefühle
in den betten herrscht gewühle
tränen trocknen auf kalten wangen
menschen, die um ihr leben bangen
häuser brennen
in die freiheit rennen
der traum endet wie die nacht
und nun die wahrheit, der tag erwacht
comments?
Die Nacht bricht an
der tag vergeht daran
in der dunkelheit wird es still
weil jeder schlafen will
träume beginnen zu leben
der fantasie farbe zu geben
friedlich still ist es jede nacht
verleiht der menschheit die macht
ruhig, besonnen sind die mienen
und ewig werden sie denen ziehmen
die es gewagt haben sich in den weg zu stellen
um barrikaden zu überwinden
sich nieder zu schinden
die nacht, sie nimmt dir den verstand
böse gedanken werden dem himmel gesandt
die lieben engel kommen zu besuch auf erden
wollten von gott zu uns gesandt werden
die körper in dunkelheit gehüllt
die seelen mit helligkeit gefüllt
charakter wird zerstört
ohren haben nichts gehört
die sterne leuchten hell
die schreie klingen so grell
töne verklingen
feuer verklimmen
betäubende stille
nur das zirpen einer grille
die stille verschlingt alles schöne
wolken verdecken den mond in der höhe
freunde denken voneinander
feinde kämpfen miteinander
blicke werden grau und trist
zu viel raum, der die herzen auffrisst
liebe, trauer, zu viel gefühle
in den betten herrscht gewühle
tränen trocknen auf kalten wangen
menschen, die um ihr leben bangen
häuser brennen
in die freiheit rennen
der traum endet wie die nacht
und nun die wahrheit, der tag erwacht
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