Startpost-Retter
Hallo meine lieben.
Und auch von mir gibt es wieder eine Geschichte. Zumindest den anfang davon
Meerjungfrau sucht Wassermann
Annabell ist 17 Jahre jung und bereits Heroinabhängig. Sie lebt mit ihren Eltern und ihren zwei Brüdern in einem kleinen Dorf in Schleswig-Holstein. Ihre Eltern wissen nichts von ihrer Sucht. Nur ihr großer Bruder Anton ahnt etwas...
Erstes Kapitel
Leise rieselten die ersten Schneeflocken auf die noch unberührte Natur. Der Wind wehte leicht durch die Tannen, als man das knirschen des Schnee hörte, der unter meinem Gewicht zerquetscht wurde. Es war Sonntag und ein herrlicher Tag. Die Sonne schien, der Himmel war leicht gräulich und es schneite. Ich kniff leicht meine Augen zusammen und sah zum Himmel. Dicke Schneeflocken fielen sanft auf mein Gesicht und verfingen sich in meinen Haaren. Ich lächeln huschte über mein Gesicht. Ich griff in meine Manteltasche und zog die Spritze heraus. Es war so still hier. Niemand würde mich stören oder gar finden. Ich alleine mit der Natur.
„Was ist denn hier los?“ hörte ich eine stimme sagen, die unendlich weit weg zu sein schien. Ich versuchte meine Augen zu öffnen, doch meine Augenlider waren zu schwer um sie zu öffnen. „Helf mir mal“ hörte ich die stimme wieder sagen. Dann spürte ich, wie mich jemand hochhob und aufrecht hinsetzte. „Hallo? Wir wollen dir helfen“ sagte sie stimme wieder. Mir helfen? Aber warum denn? Mir sollte niemand helfen. Ich wollte ihre Hilfe nicht. Ein knall, dann schoss schmerz durch meinen Körper. Ich riss meine Augen auf. Zwei Jungs standen vor mir. Der eine hielt mich fest, so dass ich nicht wieder umkippen konnte und der zweite sah mich besorgt an. Als er sah, dass ich meine Augen geöffnet hatte sah er den anderen Jungen erleichtert an. „Wie geht es dir?“ fragte der Junge und sah mich prüfend an. „Wir haben das hier in deinem Arm gefunden“ sagte er und hielt die Spritze hoch. Ich schluckte. Ich war noch am leben. Ich war nicht Tod. Also hatte es nicht geklappt.
Bei Interesse schreibe ich weiter
Lg AnnSo
Und auch von mir gibt es wieder eine Geschichte. Zumindest den anfang davon

Meerjungfrau sucht Wassermann
Annabell ist 17 Jahre jung und bereits Heroinabhängig. Sie lebt mit ihren Eltern und ihren zwei Brüdern in einem kleinen Dorf in Schleswig-Holstein. Ihre Eltern wissen nichts von ihrer Sucht. Nur ihr großer Bruder Anton ahnt etwas...
Erstes Kapitel
Leise rieselten die ersten Schneeflocken auf die noch unberührte Natur. Der Wind wehte leicht durch die Tannen, als man das knirschen des Schnee hörte, der unter meinem Gewicht zerquetscht wurde. Es war Sonntag und ein herrlicher Tag. Die Sonne schien, der Himmel war leicht gräulich und es schneite. Ich kniff leicht meine Augen zusammen und sah zum Himmel. Dicke Schneeflocken fielen sanft auf mein Gesicht und verfingen sich in meinen Haaren. Ich lächeln huschte über mein Gesicht. Ich griff in meine Manteltasche und zog die Spritze heraus. Es war so still hier. Niemand würde mich stören oder gar finden. Ich alleine mit der Natur.
„Was ist denn hier los?“ hörte ich eine stimme sagen, die unendlich weit weg zu sein schien. Ich versuchte meine Augen zu öffnen, doch meine Augenlider waren zu schwer um sie zu öffnen. „Helf mir mal“ hörte ich die stimme wieder sagen. Dann spürte ich, wie mich jemand hochhob und aufrecht hinsetzte. „Hallo? Wir wollen dir helfen“ sagte sie stimme wieder. Mir helfen? Aber warum denn? Mir sollte niemand helfen. Ich wollte ihre Hilfe nicht. Ein knall, dann schoss schmerz durch meinen Körper. Ich riss meine Augen auf. Zwei Jungs standen vor mir. Der eine hielt mich fest, so dass ich nicht wieder umkippen konnte und der zweite sah mich besorgt an. Als er sah, dass ich meine Augen geöffnet hatte sah er den anderen Jungen erleichtert an. „Wie geht es dir?“ fragte der Junge und sah mich prüfend an. „Wir haben das hier in deinem Arm gefunden“ sagte er und hielt die Spritze hoch. Ich schluckte. Ich war noch am leben. Ich war nicht Tod. Also hatte es nicht geklappt.
Bei Interesse schreibe ich weiter

Lg AnnSo