wunderbare Katze...

Ananke
Zarte Tatzen,
schweben leicht,
über den Flur des Lebens.
Große Kulleraugen,
sehen die Welt,
in einer ganz anderen Perspektive.
Aufmerksame Ohren,
hören das Wachsen der Bäume.
Eine warme Nase,
berührt dein Bein.
Lass sie, die Katze,
ganz tief in deinem Herzen sein.

Dieses Gedicht entstand, als ich meinen Kater 'Snowbell' beim spielen beobachtet habe...
Freue mich über Komentare!
LG Franzi
gioenu
es klingt eher wie eine beschreibung (sollte es ja wohl auch sein) finde es aber als gedicht selber ned so gut... versuch doch aus deine worten, di du jetzt hier dafür gebraucht hast ein gedicht zu machen! würde sicher super tönen!
Fiepmatz
Gioenu hat irgendwie recht...klingt nicht ganz wie ein gedicht. Aber andererseits irgendwie schon. Vllt liegts daran, dass du ein bestimmttes muster genommen hast. Also immer in einer zeile ein organ und in der zweiten dann, was dieses organ macht.

- Tatzen schweben
- Kulleraugen sehen
- Ohren hören
- Nase berührt (wobei das nicht wirklichaufeinander passt)

Aber dann die letzte zeile ist gut so, halt weil sie sich reimt und sich auch richtig wie ein gedicht anhört!
Aber egtl ists doch schön!^^
Nienna
hm...schliess mich fiep an.
was aber noch stört, ist, das es keinen rhytmus hat...also, es geht nicht auf