Rächtschraibfäler
Ich trau mich mal
wird fortgeführt wenn interesse besteht!
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Prolog
Die gelbe Augen der dutzend Adler auf der großen Eiche waren gen Westen gerichtet. In dem die Sonne bereits zu sinken begann. Dann als die Sonne bereist zur Hälfe verschwunden war, erhoben sich alle 12 Adler in die Luft, schwangen ein paar Mal die Flügel und glitten dann lautlos dahin, immer direkt auf die untergehende Sonne zu. Als sie weit weg von der Eiche waren und von der Sonne nur noch ein viertel zusehen war begannen die Alder ganz untypisch wie Spatzen immer und immer wieder mit den Flügeln zu schlagen. Sie wurden immer und immer schneller und dann ganz plötzlich flogen sie Wendungen, sie flogen immer zu rauf und runter als wollten sie den Horizont austricksen und dann mit dem letzen Licht der Sonne waren die Adler … verschwunden.
Kapitel 1/ Der Sonnenuntergang
Jan Peterson war gerade auf dem Weg nach Hause, er kam vom Stall, stank tierisch nach Pferd und überlegte sich gerade ein Ausrede arm seine neu Reithose schon wieder ein Loch hatte.
Er blickte nach Westen und schaute der Sonne zu wie sie langsam hinter dem Horizont verschwand, eine riesenhafte Eiche versperrte ihm seine Sicht | das die auch gerade da stehen muss… | dachte er sich und schaute wieder auf den Weg. Ihm vielen die dutzend Adler in der Baumkrone des riesenhaften Baumes nicht auf, er war blind für die Schönheit der Natur und blind für diesen ungewöhnlich schönen Sonnenuntergang der die Eiche in ein Geisterhaftes Licht tauchte, ihm vielen auf die Adler dann nicht auf als sie sich in die Lüfte schwangen und majestätisch auf den Horizont zuflogen, er dachte es seien Wildgänse die in den Süden flogen weil es ihnen zu kalt wurde…
Saphiera blickte auf. Auch sie sah gen Westen wo die Sonne sich anschickte hinter dem Horizont zu verschwinden. Der Sonneuntergang war heute besonders schön, die Wolken um die Sonne herum formten das Bild einer fremden Welt und die Sonne tauchte alles in Gold | Der Abend der Adler | dachte sie | endlich ist es soweit | Ihr blick suchte ein Riesige Eiche die in der Ferne noch wie ein Stecknadel zu sehen war. Gerade sah sie wie die Adler starteten, trotz der weiten Entfernung waren sie in weniger als 4 Minuten über ihr, Saphira begann zu gallopieren mit den Adlern und als der Koppelzaun ihr den Weg abschnitt stieß sie ein langes hohes Wiehern aus | Viel Glück Hawn | sollte dies bedeuten, die Adler bemerkten sie schauten herab und der vorderste von ihnen kreischte, als Dankeschön und dann plötzlich begannen sie ihre Manöver und dann mit dem letzten Licht des Tages sah Saphira die 12 Adler nicht mehr. | Ja viel Glück, ihr werdet es dringend brauchen! | dachte sie im Stillen, doch sofort schob sie den Gedanken bei Seite und kontzentriete sich wieder auf das Gras…. Den der Familie die gerade vorbeikamen würde es komisch erscheinen wenn ein Pferd den Himmel betrachtete.


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Prolog
Die gelbe Augen der dutzend Adler auf der großen Eiche waren gen Westen gerichtet. In dem die Sonne bereits zu sinken begann. Dann als die Sonne bereist zur Hälfe verschwunden war, erhoben sich alle 12 Adler in die Luft, schwangen ein paar Mal die Flügel und glitten dann lautlos dahin, immer direkt auf die untergehende Sonne zu. Als sie weit weg von der Eiche waren und von der Sonne nur noch ein viertel zusehen war begannen die Alder ganz untypisch wie Spatzen immer und immer wieder mit den Flügeln zu schlagen. Sie wurden immer und immer schneller und dann ganz plötzlich flogen sie Wendungen, sie flogen immer zu rauf und runter als wollten sie den Horizont austricksen und dann mit dem letzen Licht der Sonne waren die Adler … verschwunden.
Kapitel 1/ Der Sonnenuntergang
Jan Peterson war gerade auf dem Weg nach Hause, er kam vom Stall, stank tierisch nach Pferd und überlegte sich gerade ein Ausrede arm seine neu Reithose schon wieder ein Loch hatte.
Er blickte nach Westen und schaute der Sonne zu wie sie langsam hinter dem Horizont verschwand, eine riesenhafte Eiche versperrte ihm seine Sicht | das die auch gerade da stehen muss… | dachte er sich und schaute wieder auf den Weg. Ihm vielen die dutzend Adler in der Baumkrone des riesenhaften Baumes nicht auf, er war blind für die Schönheit der Natur und blind für diesen ungewöhnlich schönen Sonnenuntergang der die Eiche in ein Geisterhaftes Licht tauchte, ihm vielen auf die Adler dann nicht auf als sie sich in die Lüfte schwangen und majestätisch auf den Horizont zuflogen, er dachte es seien Wildgänse die in den Süden flogen weil es ihnen zu kalt wurde…
Saphiera blickte auf. Auch sie sah gen Westen wo die Sonne sich anschickte hinter dem Horizont zu verschwinden. Der Sonneuntergang war heute besonders schön, die Wolken um die Sonne herum formten das Bild einer fremden Welt und die Sonne tauchte alles in Gold | Der Abend der Adler | dachte sie | endlich ist es soweit | Ihr blick suchte ein Riesige Eiche die in der Ferne noch wie ein Stecknadel zu sehen war. Gerade sah sie wie die Adler starteten, trotz der weiten Entfernung waren sie in weniger als 4 Minuten über ihr, Saphira begann zu gallopieren mit den Adlern und als der Koppelzaun ihr den Weg abschnitt stieß sie ein langes hohes Wiehern aus | Viel Glück Hawn | sollte dies bedeuten, die Adler bemerkten sie schauten herab und der vorderste von ihnen kreischte, als Dankeschön und dann plötzlich begannen sie ihre Manöver und dann mit dem letzten Licht des Tages sah Saphira die 12 Adler nicht mehr. | Ja viel Glück, ihr werdet es dringend brauchen! | dachte sie im Stillen, doch sofort schob sie den Gedanken bei Seite und kontzentriete sich wieder auf das Gras…. Den der Familie die gerade vorbeikamen würde es komisch erscheinen wenn ein Pferd den Himmel betrachtete.