Luthien
So, ich hoffe mal, dass es erlaubt ist sowas aufzumachen. Zwar habe ich gedachte, dass es für einige Hilfreich sein könnte, ein wenig erfahrungen auszutauschen mit Leuten die auch schreiben. Darum schreib ich jetzt mal meine überlegungen zum GEschichtenschreiben hier rein. Will nur noch sagen, dass es so nicht für alle stimmen muss. Aber ich habe mit der Zeit immer wieder einige Sachen zusammengetragen und denke schon, dass es was hat.
Die Person:
Deine Personen leben!!
Das ist ein sehr wichtiger Punkt, wie ich finde. Du musst deine Figuren in der Geschichte als reale Menschen ansehen, die individuell sind, Gefühle haben und verschieden reagieren.
Du solltest zumindest von der Hauptperson wirklich alles wissen, ob nun Vergangenheit oder das Lieblingsessen, selbst wenn es gar nicht in der Geschichte vorkommt, alles hat einen Einfluss auf die Reaktionen und GEdanken, die Gefühle und Ängste einer Person. Am besten schreibst du eine Art Steckbrief so in der Art:
1. Vergangenheit
2. Freunde
3. Familie (Also Erziehung, Moral, Verhältnisse, Geschwisterstellung!!)
4. Aktive Selbststeuerung (über welche Disziplin verfügt eine Person etc.)
5. Intelligenz, Stimmung (wie intelligent ist die Person, wie ist die momentan Stimmung)
Alles hat Einfluss auf unser Handeln und nur wenn du deine Person gut kennst oder gewillt bist, deine Person kennen zu lernen, wird es glaubhaft rüberkommen!!
Das schliesst natürlich nicht aus, dass du deine Figuren nicht erst kennen lernen darfst. Ich hab mal in einer GEschichte eine Person gemacht, die war mir richtig unsympathisch, sie war da, konnte nicht weg, war nur eine Randfigur. Aber später in der GEschichte, musste ich mich mit ihr beschäftigen, die Figur wurde wichtig und ich musste sie kennen lernen. So habe ich sie liebgewonnen und sie spielt eine der wichtigsten Rollen in einem sehr langen Abschnitt. und wenn man bedenkt, dass ich sie erst abmurksen wollte, ist das doch ein ziemlicher aufstieg...
Was noch ein wichtiger Aspekt ist, ist die dunkle seite deiner Person! Ja, niemand kann immer gut sein und immer nett und so weiter. Das kommt sehr unglaubwürdig. Jeder hat seine Geheimnisse und Abgründe.
Hand und Fuss?
Es ist wichtig, dass die ganze GEschichte einen realistischen Rahmen hat. Dazu gehören verschiedene Dinge.
Spielt deine Geschichte in einer andern Zeit, so musst du darüber bescheid wissen. du kannst keine Geschichte über das Mittelalter schreiben, wenn du nicht weisst, wie man damals gelebt hat, wie die Sitten waren, wie man sich verhalten hat, wie die gesetze waren, das Essen, die Requisiten...
Das Alter... Ja, auch wenn das niemand gerne hört, man kann als dreizehnjährige einfach nicht über jemanden von 16 Jahren schreiben! Ja, es sind nur drei Jahre und doch macht man in dieser kurzen Zeit eine enorme Entwicklung durch!! Ich denke, entweder braucht man richtig viel Vorstellungsvermögen, man macht Interviews oder man ist selbst so alt.
Das selbe gilt für das GEschlecht. ich denke, es ist sehr schwierig als mädchen über einen Jungen zu schreiben als hauptperson...
Das selbe gilt für dinge, die man nicht selber erlebt hat. Da sind sicherlich Interviews am besten oder man hat es eben selber erlebt (Sex, schwanger als Teeny, ein schlimmer Todesfall...) oder eben sehr viel vorstellungsvermögen.
und denkt daran, dass auch in Fantasy eine gewisse Logik hier sein muss, sonst macht es keinen spass zulesen.
so das wars erst mal von mir, vielleicht gibts irgendwann noch mehr. Jetzt seid jedenfalls ihr dran!!
Die Person:
Deine Personen leben!!
Das ist ein sehr wichtiger Punkt, wie ich finde. Du musst deine Figuren in der Geschichte als reale Menschen ansehen, die individuell sind, Gefühle haben und verschieden reagieren.
Du solltest zumindest von der Hauptperson wirklich alles wissen, ob nun Vergangenheit oder das Lieblingsessen, selbst wenn es gar nicht in der Geschichte vorkommt, alles hat einen Einfluss auf die Reaktionen und GEdanken, die Gefühle und Ängste einer Person. Am besten schreibst du eine Art Steckbrief so in der Art:
1. Vergangenheit
2. Freunde
3. Familie (Also Erziehung, Moral, Verhältnisse, Geschwisterstellung!!)
4. Aktive Selbststeuerung (über welche Disziplin verfügt eine Person etc.)
5. Intelligenz, Stimmung (wie intelligent ist die Person, wie ist die momentan Stimmung)
Alles hat Einfluss auf unser Handeln und nur wenn du deine Person gut kennst oder gewillt bist, deine Person kennen zu lernen, wird es glaubhaft rüberkommen!!
Das schliesst natürlich nicht aus, dass du deine Figuren nicht erst kennen lernen darfst. Ich hab mal in einer GEschichte eine Person gemacht, die war mir richtig unsympathisch, sie war da, konnte nicht weg, war nur eine Randfigur. Aber später in der GEschichte, musste ich mich mit ihr beschäftigen, die Figur wurde wichtig und ich musste sie kennen lernen. So habe ich sie liebgewonnen und sie spielt eine der wichtigsten Rollen in einem sehr langen Abschnitt. und wenn man bedenkt, dass ich sie erst abmurksen wollte, ist das doch ein ziemlicher aufstieg...

Was noch ein wichtiger Aspekt ist, ist die dunkle seite deiner Person! Ja, niemand kann immer gut sein und immer nett und so weiter. Das kommt sehr unglaubwürdig. Jeder hat seine Geheimnisse und Abgründe.
Hand und Fuss?
Es ist wichtig, dass die ganze GEschichte einen realistischen Rahmen hat. Dazu gehören verschiedene Dinge.
Spielt deine Geschichte in einer andern Zeit, so musst du darüber bescheid wissen. du kannst keine Geschichte über das Mittelalter schreiben, wenn du nicht weisst, wie man damals gelebt hat, wie die Sitten waren, wie man sich verhalten hat, wie die gesetze waren, das Essen, die Requisiten...
Das Alter... Ja, auch wenn das niemand gerne hört, man kann als dreizehnjährige einfach nicht über jemanden von 16 Jahren schreiben! Ja, es sind nur drei Jahre und doch macht man in dieser kurzen Zeit eine enorme Entwicklung durch!! Ich denke, entweder braucht man richtig viel Vorstellungsvermögen, man macht Interviews oder man ist selbst so alt.
Das selbe gilt für das GEschlecht. ich denke, es ist sehr schwierig als mädchen über einen Jungen zu schreiben als hauptperson...
Das selbe gilt für dinge, die man nicht selber erlebt hat. Da sind sicherlich Interviews am besten oder man hat es eben selber erlebt (Sex, schwanger als Teeny, ein schlimmer Todesfall...) oder eben sehr viel vorstellungsvermögen.
und denkt daran, dass auch in Fantasy eine gewisse Logik hier sein muss, sonst macht es keinen spass zulesen.
so das wars erst mal von mir, vielleicht gibts irgendwann noch mehr. Jetzt seid jedenfalls ihr dran!!