Anchen
Joa...
Das hier ist die Fortsetzung zu meiner Teeniestory "Liebe auf Umwegen"! STOOPPP rennt nicht gleich weg, weil ihr diese a)nicht kennt b)nicht mögt, denn ihr braucht sie a)auch nicht unbedingt zu kennen und b)wird sie viel besser sein als der erste Teil *ggg*, den ich ja schon vor 2 Jahren fertig hatte (und zu der Zeit hab ich halt dumm geschrieben^^)!!!
Es ist eine Story über Freundschaft, Liebe und Trauer und basiert auf der Handlung im 1.Teil: Knappe Inhaltsangabe:
Caro,ein Mädel von 14 (fast 15 Jahren) ist im letzten Sommer auf einer Klassenfahrt mit Fabian zusammengekommen, allerdings hatte das ziemlich lange gedauert, da sie ständig eifersüchtig war etc. Caro hat noch 2 beste Freunde, einmal Sam, den sie schon lange kennt da er und seine amerikanischen Eltern im gleichen Wohnhaus wohnen und der immer gut drauf ist; und Antonia, die sie seit der 5.Klasse kennt und die manchmal ein bisschen eigensinnig und egoistisch ist. Sie hatte Fabian aus Eifersucht erst auch erzählt, dass Caro ihn hassen würde und hatte damit die Freundschaft zwischen ihr und Caro aufs Spiel gesetzt, aber trotzdem sind die beiden beste Freundinnen geblieben. Die folgende Geschichte spielt ein halbes Jahr später...
-->Sorry mit der Inhaltsangabe hab ich mir keine Mühe gegeben also bitte nicht so ernst nehmen^^
Kapitel 1
Es war ein durch und durch regnerischer Montagmorgen. Die ganze Nacht über hatte es gedonnert und geschüttet, zum Teil wurde im Radio von umgestürzten Bäumen und überfluteten Kellern berichtet. Zwar ist das Gewitter weiter gen Norden gezogen, trotzdem aber hörte es noch immer nicht auf zu stürmen und regnen. Allerdings war es auch schon Herbst, sogar fast Winter, und dass die sonnigen Tage vorüber waren hatten längst alle eingesehen.
„...einige Unfälle auf den Autobahnen verursachten lange Staus...“ Caro schaltete das Radio aus und zog sich an, bevor sie aus dem Haus ging schnappte sie sich noch schnell ihren Regenschirm und verlies die Wohnung. Sam wartete schon vor der Haustür auf sie und sie gingen zusammen zum Bus, wobei sie krampfhaft den Schirm umklammerten, damit er ihnen nicht wegflog.
Als endlich der Bus kam stiegen sie schnell ein, es war feuchtwarme Luft im Bus, stickig und vollgestopft mit Schülern. Sie bekamen keine Plätze mehr, was ja auch kein Wunder war. Da sah Caro ihre beste Freundin Antonia durch die Menge quetschen, auf dem Weg zu ihr und Sam.
„Hey ihr beiden! Mann ist das ein Wetter!“
„Das kannst du laut sagen...“ murmelte Caro. „Ich konnte die ganze Nacht kein Auge zudrücken, so laut hat der Regen geprasselt!“
Sie kamen auf ein anderes Thema zu sprechen – Sams Geburtstagsparty. (Er war am Donnerstag 15 geworden und hatte am Wochenende nachgefeiert.)
„Das war echt klasse am Samstag!“, schwärmte Antonia. „Ich finde, du kannst ruhig öfter mal so’ ne Fete veranstalten. Die anderen haben auch schon gesagt, dass echt alles gepasst hat. Das Essen, die Musik, die Leute... Nur deine Nachbarn waren ein bisschen nervig, aber ansonsten...“
„Apropos ‚Leute’, war Sarah eigentlich auch da?“, fragte Caro. „Ich hab das gar nicht so mitbekommen...“
„Ist ja auch kein Wunder!“, gluckste Antonia. „Wenn man auch knutschend in der Ecke steht und die Welt um sich herum vergisst!“
Caro streckte ihr die Zunge raus. Ja, sie hatte die Welt um sich herum vergessen. Wer konnte schon Fabi’ s Hundeblick wiederstehen, den er auf der Party aufgesetzt hatte. Fabian war seit Mai diesen Jahres Caros Freund, worauf sie ziemlich stolz war! Denn es war ihr erster Freund, außerdem wusste sie, dass viele andere Mädchen neidisch auf sie waren, weil Fabian einer der bestausehenden Schüler des Jahrgangs war. Sie erinnerte sich noch sehr genau, wie lange es gedauert hatte, bis die beiden endlich zusammen gekommen waren, doch wenn Caro jetzt daran zurückdachte, konnte sie nur schmunzeln und darüber lachen. Es war ein ziemliches hin und her gewesen, ‚liebt er mich oder nicht’ hatte sie sich oft gefragt und überhaupt, fand sie, war damals alles ein bisschen merkwürdig und irgendwie albern gewesen.
„Nein“, sagte Antonia. „Sarah hat sich nicht blicken lassen. Hat sie auch schließlich niemand vermisst, oder?“ Sie lachte hämisch. „Die Feier war auf jeden Fall super spaßig, Sam!“
„Wenn meine Eltern zuhause gewesen wären, hätten sie mir das nie erlaubt! Sie werden es zwar sicherlich durch unsere Nachbarn rausbekommen, aber dann ist es ja leider, leider zu spät um es mir zu verbieten!“ sagte Sam.
„Sie kommen heute wieder oder?“, fragte Caro. „Wo waren sie noch gleich, in Prag?“
„Wien.“
„Ach, ist doch alles das gleiche.“, lachte Antonia.
Bei der nächsten Bushaltestelle stieß Fabian dazu, er musste sich auch mühsam durch die Schüler zwängen um zu seinen Freunden zu gelangen. Er gab Caro wie gehabt einen Begrüßungskuss und wendete sich dann an Sam um sich mit ihm über das letzte Fußballspiel im Fernsehen auszulassen, wobei seine Lieblingsmannschaft verloren hatte. Antonia und Caro rollten genervt mit den Augen und quatschten lieber über die neuesten Klatsch-Geschichten.
Zu ihrem Glück hatten sie eine Freistunde in der vierten Stunde, da ihre Mathelehrerin krank war. Sie blieben alle in der Klasse anstatt auf den Schulhof zu gehen, aber was sollte man auch schon bei dem Wetter draußen?! Caro und Antonia erledigten schon mal die Hausaufgaben, die sie bisher aufbekommen hatten. Die Jungs hingegen beschäftigten sich lieber mit einer Runde „Käsekästchen“. Da ging plötzlich die Tür zur Klasse auf und plötzlich wurde es still, denn alle dachten sie würden jetzt sicherlich Ärger bekommen, weil sie etwas laut gewesen waren. Die stellvertretende Direktorin Frau Kruse persönlich betrat die Klasse und sagte in einem freundlichen aber doch bestimmten Ton: „Wer von euch ist Sam, Sam Brown?“
....
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Freue mich über jede Kritik, jede Anregung, jedes Lob!
Freue mich nicht über jegliche Schwarz- und Stillleser!!
Das hier ist die Fortsetzung zu meiner Teeniestory "Liebe auf Umwegen"! STOOPPP rennt nicht gleich weg, weil ihr diese a)nicht kennt b)nicht mögt, denn ihr braucht sie a)auch nicht unbedingt zu kennen und b)wird sie viel besser sein als der erste Teil *ggg*, den ich ja schon vor 2 Jahren fertig hatte (und zu der Zeit hab ich halt dumm geschrieben^^)!!!

Es ist eine Story über Freundschaft, Liebe und Trauer und basiert auf der Handlung im 1.Teil: Knappe Inhaltsangabe:
Caro,ein Mädel von 14 (fast 15 Jahren) ist im letzten Sommer auf einer Klassenfahrt mit Fabian zusammengekommen, allerdings hatte das ziemlich lange gedauert, da sie ständig eifersüchtig war etc. Caro hat noch 2 beste Freunde, einmal Sam, den sie schon lange kennt da er und seine amerikanischen Eltern im gleichen Wohnhaus wohnen und der immer gut drauf ist; und Antonia, die sie seit der 5.Klasse kennt und die manchmal ein bisschen eigensinnig und egoistisch ist. Sie hatte Fabian aus Eifersucht erst auch erzählt, dass Caro ihn hassen würde und hatte damit die Freundschaft zwischen ihr und Caro aufs Spiel gesetzt, aber trotzdem sind die beiden beste Freundinnen geblieben. Die folgende Geschichte spielt ein halbes Jahr später...
-->Sorry mit der Inhaltsangabe hab ich mir keine Mühe gegeben also bitte nicht so ernst nehmen^^
Kapitel 1
Es war ein durch und durch regnerischer Montagmorgen. Die ganze Nacht über hatte es gedonnert und geschüttet, zum Teil wurde im Radio von umgestürzten Bäumen und überfluteten Kellern berichtet. Zwar ist das Gewitter weiter gen Norden gezogen, trotzdem aber hörte es noch immer nicht auf zu stürmen und regnen. Allerdings war es auch schon Herbst, sogar fast Winter, und dass die sonnigen Tage vorüber waren hatten längst alle eingesehen.
„...einige Unfälle auf den Autobahnen verursachten lange Staus...“ Caro schaltete das Radio aus und zog sich an, bevor sie aus dem Haus ging schnappte sie sich noch schnell ihren Regenschirm und verlies die Wohnung. Sam wartete schon vor der Haustür auf sie und sie gingen zusammen zum Bus, wobei sie krampfhaft den Schirm umklammerten, damit er ihnen nicht wegflog.
Als endlich der Bus kam stiegen sie schnell ein, es war feuchtwarme Luft im Bus, stickig und vollgestopft mit Schülern. Sie bekamen keine Plätze mehr, was ja auch kein Wunder war. Da sah Caro ihre beste Freundin Antonia durch die Menge quetschen, auf dem Weg zu ihr und Sam.
„Hey ihr beiden! Mann ist das ein Wetter!“
„Das kannst du laut sagen...“ murmelte Caro. „Ich konnte die ganze Nacht kein Auge zudrücken, so laut hat der Regen geprasselt!“
Sie kamen auf ein anderes Thema zu sprechen – Sams Geburtstagsparty. (Er war am Donnerstag 15 geworden und hatte am Wochenende nachgefeiert.)
„Das war echt klasse am Samstag!“, schwärmte Antonia. „Ich finde, du kannst ruhig öfter mal so’ ne Fete veranstalten. Die anderen haben auch schon gesagt, dass echt alles gepasst hat. Das Essen, die Musik, die Leute... Nur deine Nachbarn waren ein bisschen nervig, aber ansonsten...“
„Apropos ‚Leute’, war Sarah eigentlich auch da?“, fragte Caro. „Ich hab das gar nicht so mitbekommen...“
„Ist ja auch kein Wunder!“, gluckste Antonia. „Wenn man auch knutschend in der Ecke steht und die Welt um sich herum vergisst!“
Caro streckte ihr die Zunge raus. Ja, sie hatte die Welt um sich herum vergessen. Wer konnte schon Fabi’ s Hundeblick wiederstehen, den er auf der Party aufgesetzt hatte. Fabian war seit Mai diesen Jahres Caros Freund, worauf sie ziemlich stolz war! Denn es war ihr erster Freund, außerdem wusste sie, dass viele andere Mädchen neidisch auf sie waren, weil Fabian einer der bestausehenden Schüler des Jahrgangs war. Sie erinnerte sich noch sehr genau, wie lange es gedauert hatte, bis die beiden endlich zusammen gekommen waren, doch wenn Caro jetzt daran zurückdachte, konnte sie nur schmunzeln und darüber lachen. Es war ein ziemliches hin und her gewesen, ‚liebt er mich oder nicht’ hatte sie sich oft gefragt und überhaupt, fand sie, war damals alles ein bisschen merkwürdig und irgendwie albern gewesen.
„Nein“, sagte Antonia. „Sarah hat sich nicht blicken lassen. Hat sie auch schließlich niemand vermisst, oder?“ Sie lachte hämisch. „Die Feier war auf jeden Fall super spaßig, Sam!“
„Wenn meine Eltern zuhause gewesen wären, hätten sie mir das nie erlaubt! Sie werden es zwar sicherlich durch unsere Nachbarn rausbekommen, aber dann ist es ja leider, leider zu spät um es mir zu verbieten!“ sagte Sam.
„Sie kommen heute wieder oder?“, fragte Caro. „Wo waren sie noch gleich, in Prag?“
„Wien.“
„Ach, ist doch alles das gleiche.“, lachte Antonia.
Bei der nächsten Bushaltestelle stieß Fabian dazu, er musste sich auch mühsam durch die Schüler zwängen um zu seinen Freunden zu gelangen. Er gab Caro wie gehabt einen Begrüßungskuss und wendete sich dann an Sam um sich mit ihm über das letzte Fußballspiel im Fernsehen auszulassen, wobei seine Lieblingsmannschaft verloren hatte. Antonia und Caro rollten genervt mit den Augen und quatschten lieber über die neuesten Klatsch-Geschichten.
Zu ihrem Glück hatten sie eine Freistunde in der vierten Stunde, da ihre Mathelehrerin krank war. Sie blieben alle in der Klasse anstatt auf den Schulhof zu gehen, aber was sollte man auch schon bei dem Wetter draußen?! Caro und Antonia erledigten schon mal die Hausaufgaben, die sie bisher aufbekommen hatten. Die Jungs hingegen beschäftigten sich lieber mit einer Runde „Käsekästchen“. Da ging plötzlich die Tür zur Klasse auf und plötzlich wurde es still, denn alle dachten sie würden jetzt sicherlich Ärger bekommen, weil sie etwas laut gewesen waren. Die stellvertretende Direktorin Frau Kruse persönlich betrat die Klasse und sagte in einem freundlichen aber doch bestimmten Ton: „Wer von euch ist Sam, Sam Brown?“
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Freue mich über jede Kritik, jede Anregung, jedes Lob!

Freue mich nicht über jegliche Schwarz- und Stillleser!!
