Silver -w-
hmm...
verstehe nicht, warum toni was mit ihr machen darf, aba fabi nicht
Gefällt mir aber...
Schreib sfchnell weiter
sara1991
die freundin hat die karten schon! zum geburtstag! tobi dürfte ja schon, nur geht es halt nie wegen sam und geburtstag...
soweit ich das verstehe!
sara1991
super! würde dir aber raten abkürzungen wie d.h. auszuschreiben
sonst gut!
Silver -w-
Achso ... xD
Jetzt hab ich es geschnallt *spätcheckerist*
xD
Gefällt mir total gut <3
Schreib schnell weiter <3
Bafa
Hab keine Kritik...find nichts*gg* bin da nicht so gut drinnen
super! schnell schnell weiter!!
sara1991
ja bist du! wann kommt der nächste teil on?
will wissen was in den geschenken ist und was sie jetzt macht...
Anchen
Keen Comment mehr?? Nagut dann gehts gleich weiter!^^
[„Caro!“, sagte diese ein wenig aufgebracht. „Sam kotzt sich gerade die Seele aus dem Leib!“]
„WAS?“, war Caros erste Reaktion.
„Ja... er hat sich auf dem Klo eingeschlossen! Hat zu viel getrunken, er war auch schon so komisch...“
Die beiden eilten zur Toilette, dort standen auch schon zwei, drei Leute. Antonia kam auf Caro zu.
„Er war voll betrunken, Caro!“ Sie sah ihre Freundin verzweifelt an.
„Wieso?“ Eigentlich eine dumme Frage...
Antonia biss sich auf die Lippen. „Ich habe vorhin schon gemerkt, dass er nicht mehr ganz klar im Kopf war. Da hab ich ihm gesagt, er soll nicht soviel trinken, aber er hat es nicht eingesehen –du weißt ja, er konnte anscheinend nicht klar denken. Er meinte nur irgendwas mit seinen Eltern und mit Fabi oder so, ich hab’ s nicht verstanden. Dann hab ich ihn aus den Augen verloren...“ Sie fühlte sich anscheinend schuldig. Caro nickte nur. Dann ging sie zu der Toilettentür und rief: „Sam ich bin’s, Caro.“
„Uns hat er nicht reinge-“ begann Nadja, da ging auch schon die Tür auf und Sam, der sehr blass war, lies Caro rein und schloss wieder ab.
„Wie geht-“ doch den Satz konnte Caro gar nicht erst stellen, weil Sam plötzlich zum Klo eilte und über die Kloschüssel beugte.
Caro tätschelte ihm den Rücken. „Ist ja gut... Hast wohl ein bisschen viel getrunken, oder?“ Er nickte und musste sich schon wieder übergeben. Dann gab sie ihm ein Tuch, er wischte sich den Mund ab und spülte ein paar Mal überm Waschbecken aus. Caro wurde fast selber ein wenig schummrig, aber so schlimm war es bei ihr noch nicht. „Wenigstens ist der Boden verschont geblieben“, murmelte sie, nachdem sie das Klo gespült hatte. Sam setzte sich auf den Klodeckel, das Gesicht in den Händen verborgen. Caro kniete sich hin, so dass sie sein Gesicht sehen konnte. Lief dort eine Träne seine Wange herunter?
„Hey...“ sagte sie leise. „Alles okay bei dir?“
„Was glaubsu’ denn...“, fluchte er leise. „’s alles scheise...“
„Ist es wegen deinen Eltern?“ Er zögerte erst, nickte dann. Caro sah ihn mitleidig an. Er hatte wohl aus Kummer getrunken!
„Caro...“ nuschelte er. „I’will na’hause...“ Was soviel wie ‚Ich will nach Hause’ heißen sollte. Da fiel Caro wieder ein, dass er ja um Mitternacht zu Hause sein sollte!
Caro schloss die Tür auf, Fabian und Antonia standen davor und sahen den blassen Sam.
„Er muss nach Hause!“, sagte Caro schnell. „Er ist sowieso schon eine Stunde zu spät!“
Die anderen schauten überrascht. „Das haben wir ja total vergessen!“, meinte Antonia erschrocken. „Aber wie denn? Er kann doch nicht Fahrrad fahren! Meine Eltern sind nicht da und Michi hat immer noch keinen Führerschein...“
„Ich ruf meine Eltern an!“, meinte Caro und holte ihr Handy raus.
Lange Zeit hörte sie nur das Tuten am anderen Ende der Leitung, bis sich eine verschlafene Stimme meldete.
„Ja...?“
„Dad? Sam geht es schlecht, aber er muss wieder-“
„Was fällt dir an so spät anzurufen!? Du solltest dich vielleicht langsam mal auf den Weg machen!“, schimpfte Jens plötzlich hellwach.
„Ja... Aber Sam muss zurück ins Heim, und“, sie zögerte. „..und er ist nicht in der Verfassung um Rad zu fahren! Kannst du nicht kommen und ihn bringen? Bitte!“
Sie vernahm eine Art Knurren. „Meine liebe Tochter! Erst rufst du hier mitten in der Nacht an und weckst uns dabei alle auf, und jetzt soll ich auch noch mit dem Auto durch die Gegend fahren!“
„Bitte Dad! Er kriegt einen mordsmäßigen Ärger!“
Kurz Stille.
„Du bist mir was schuldig, mein Fräulein... Ich bin so schnell ich kann da! Ach ja, alles gute zum Geburtstag!“ Er legte auf.
„Und?“, fragte Fabian, nachdem Caro das Handy ausgemacht hatte.
„Er kommt gleich.“
Ihr Vater war eine Viertelstunde später schon da. Sam hatte sich in der Zwischenzeit noch mal übergeben müssen, während Caro sich von den anderen verabschiedete, die noch übrig waren, denn einige waren auch schon gegangen. Bevor sie losfuhren wollte Caro noch schnell ihre Geschenke holen. Gerade als sie damit vollbepackt aus der Tür gehen wollte, hielt Fabian sie zurück.
„Du willst also jetzt einfach gehen?“
„Ja...“ mehr wusste sie nicht zu sagen.
„Mitten während deiner eigenen Party?“
„Ich hätte so oder so nicht länger gedurft...“
„Toll...“ Fabian wusste wohl auch nicht so recht was er sagen sollte. Ihm schien es nicht zu passen, dass sie nach Hause musste, obwohl er es eh nicht ändern könnte. „Es war grad so schön... Warum muss der alles kaputt machen...“ Das hätte er nicht sagen sollen! Wer mit ‚der’ gemeint war, war für Caro klar...
„Er hat nichts kaputt gemacht!“, meckerte Caro ihn an. „Du weißt genau, wie schwer das alles für Sam ist... Und auch wenn es dir nicht passt, im Moment ist Sam mir wichtiger als diese Party!“ Damit ließ sie ihn stehen.
Sie saßen schweigend im Auto und fuhren durch die Nacht, Caro lugte ab und zu vorsichtig in Richtung Sam, aber dieser schaute nur stumm aus dem Fenster. ‚So ein Mist!’, dachte Caro. ‚Sam geht es dreckig und Fabi ist jetzt auch noch sauer...’ Ihr Geburtstag fing ja super an!
Am Heim angekommen stiegen die beiden aus.
„Gib mir fünf Minuten!“, forderte Caro ihren Vater auf. Nun standen sie vorm Eingang und Caro wartete darauf, dass Sam aufschloss, was er aber nicht tat, sondern nur die Tür anstarrte.
„Na, was ist?“, fragte Caro langsam genervt. Er blickte auf und schaute sie verwundert an. „Willst du nicht aufschließen?“
Er fummelte in seiner Hosentasche herum und zog einen Schlüssel heraus, den er Caro gab. Etwas verwundert nahm sie ihn entgegen und öffnete die Tür. Konnte er etwa nicht mal mehr die Tür aufschließen? Dann gingen sie leise herein und gingen die Treppe zum ersten Stock hinauf, wo sich Sams Zimmer befand.
Jetzt standen sie vor der Tür.
„Kommst du alleine klar?“, fragte Caro. Er nickte stumm.
„Ist dir noch schlecht?“
„Nich’ mehr so doll, aber mir geht’s beschissen...“, murmelte Sam.
„Hey, mach dir keinen Kopf! Du machst ne schwere Zeit durch.“ Sie umarmte ihn kurz, dann ging sie zurück zum Auto.
Krizzipizzi
Oooh man, armer Sam!! Aba doofer Fabian... +pfü+
Zitat: |
„Uns hat er nicht reinge-“ begann Nadja, da ging auch schon die Tür auf und Sam, der sehr blass war, lies Caro rein und schloss wieder ab. |
Der Relativsatz passt net so, find ich. da hättste vllt lieber n attribut draus gemacht. also
...und ein sehr blasser Sam ließ Caro rein...
Sonst subbi!
sara1991
schöner teil! da kommt ja was geflogen....
lg sara
Krizzipizzi
Na, das hoffen wir doch mal x)))) also so hab ich da jhetz keine Fehler gesehen, ließ sich angenehm lesen
sara1991
süsser bruder! könnte fast meiner sein, nur schenkt meiner mir nur staubfänger und nichs essbares
Bafa
hm...ich kann mir denken wie die storry endet

*hehe*
weitter! ist gut geschrieben!
Anchen
Na wie denn *fg*^^???
Noch einen Comment, dann kanns weitergehen!!
Anchen
Pö, dann nicht!!
Kapitel 10
„Mann, war das eine Stunde!“, stöhnte Antonia nach dem ihre Mathelehrerin Frau Biedekamp die Klasse verlassen hatte. „Hatte wohl schlechte Laune, die gute Frau!“
„Nenne mir einen Tag, an dem sie gute Laune hat!“, meinte Caro und zog ihre Jacke an. Langsam ging die Klasse auf den Schulhof, Caro und einige andere setzten sich auf eine Bank.
„Ach, bevor ich es vergesse!“ Antonia war aufgesprungen. Die anderen Blickten sie neugierig an. „Was macht ihr an Silvester?“
Caro wusste, worauf sie hinauswollte. „Du hast also schon was im Sinn, stimmt’s?“
Ihre Freundin nickte. „Ich habe wahrscheinlich sturmfreie Bude!“ Sie strahlte förmlich.
„Cool!“, rief Nadja. „Dann kommen wir zu dir!“ Sie blickte durch die Runde und fand Zustimmung von den anderen.
„Ich bin aber noch am überlegen...“, meine Antonia. „Sturmfrei bedeutet auch, dass Michi nicht da ist! Also kann ich keine richtige Party machen! Keine Musik- keine Party!“
Das fanden auch die anderen und überlegten, wie man das Problem lösen könnte.
„Dann machen wir eben ein großes, gemütliches Essen und Beisammensitzen, gehen ab und zu mal raus zum ‚Knallen’ und gucken Fern“, sagte Sven, ein Freund von Sam und Fabian.
„Ja... und ich könnte ja eine CD zusammenstellen!“, schlug Fabian vor. „Wenn wir doch noch in Feier-Laune kommen, haben wir wenigstens noch Musik.“
Fabian hatte inzwischen die andere Party, an Caros Geburtstag, längst vergessen. Er war zwar zwei Tage nach der kleinen Auseinandersetzung zwischen ihm und Caro etwas maulig gewesen, aber nicht wirklich sauer, und bald war er wieder ganz der Alte.
„Gute Idee!“, freute sich Antonia. Da kam Sarah angedackelt; die Klassenschlampe war anscheinend auf das Wort ‚Party’ aufmerksam geworden. Caro rollte genervt mit den Augen.
„Ihr wollt feiern?“, fragte sie neugierig. Ihre ‚Freundin’ Stefanie, wenn man die Mitläuferin so nennen könnte, hielt sich dezent zurück. Die anderen warfen sich vielsagende Blicke zu.
„Mal sehn...“, sagte endlich Antonia.
„Wann denn?“, hackte Sarah nach.
„Wenn überhaupt, dann sowieso nur im kleinen Kreis“, sagte Caro ohne die Frage zu beantworten. Für sie und die anderen hieß ‚im kleinen Kreis’, dass Sarah definitiv nicht dazu gehörte. Sarah schaute Caro zickig an. „Na und?“
Die anderen seufzten.
„Du bist nicht eingeladen, Sarah!“ Damit sprach Fabian aus, was alle dachten. Caro grinste Sarah hämisch an, die daraufhin mit Stefanie im Schlepptau davon stolzierte. Caro wusste, dass Sarah immer auf Fabian hörte. Sarah stand schon immer auf Fabian, der dieses ausgenutzt hatte, um Caro eifersüchtig zu machen. Selbst seit dem Fabian und Caro zusammengekommen waren, hatte sich Sarahs Einstellung bezüglich auf Fabian kaum geändert. Sie schmiss sich zwar nicht mehr an ihn ran, aber dass sie immer noch was von ihm wollte, war allen klar. Aber dass Sarah bei ihm keinerlei Chance hatte, war ebenso allen klar!
„Danke Fabi!“, meinte Antonia. „Ich dachte schon, sie würde es nie kapieren! Also, kommt ihr dann Silvester zu mir? Natürlich könnt ihr alle bei mir pennen...“ Die anderen bejahten freudig. Caro musste aber zuerst ihre Eltern fragen, hoffentlich hatten diese nichts dagegen!