VanillaSkyHorse
Auch mir hängt das TH-FF schreiben, langsam aus dem Hals raus, und da ich Spaß am Geschichten schreiben habe, versuche ich mich mal an einer normalen Geschichte.
Charaktere folgen ... Suche übrigens keine ;o)
„Aufstehen, meine Süße!“, kam es von unten. Ich machte einen gequälten Laut, setzte mich allerdings in meinem Bett auf. Ich blickte durch mein großes, allerdings leeres Zimmer und stand dann auf. Ich ging zu meinem begehbaren Kleiderschrank und suchte mir Klamotten aus - Ich besaß auf den Wunsch meiner Mutter nur teure, extra angefertigte Klamotten. Alle elegant, nur weiße Hosen, Röcke, Kleider, Schuhe, Pullover oder Jacken. Ich zog eine weiße Jeans, ein T-Shirt und eine Sweatshirtjacke heraus, und betrat mein eigenes Badezimmer. Ich ließ mir heißes Wasser in die Badewanne ein und legte mich hinein.
Nachdem ich fertig war, mich sogar nach den Wünschen meiner Mutter geschminkt hatte und meine langen blonden Haare mit den braunen Strähnen gepflegt und gekämmt hatte, ging ich den langen Flur entlang - Er war bestimmt 20 Meter lang und 5 Meter breit. Die große Treppe in das Erdgeschoss war ebenfalls 5 Meter breit, und ich lief sie herunter in die Küche. Dort stand das Hausmädchen, welches mir schon meine Schulsachen gepackt hatte und mir mein Frühstück reichte. Ich schlang es herunter und zog mir meine weißen Highheels an. Vor der Tür wartete schon die Limousine, und davor meine Mutter. Sie verabschiedete sich von mir, aber prüfte noch vorher mein Outfit, ob es edel genug aussah. Mir wurde vom Chauffeur die Tür aufgehalten und ich stieg ein, und durch die verdunkelten Scheiben konnte mich keiner mehr sehen. Ich merkte wie der Wagen losfuhr und ich atmete erleichtert aus. Endlich raus aus dem Gefängnis, meinem eigenem Zuhause, aber wurde gleich in das Gefängnis mit dem Namen „Schule“ gebracht.
Als der Wagen wieder hielt, wurde die Tür geöffnet und der Chauffeur begleitete mich aus dem Auto. „Viel Spaß in der Schule, Stella-Marie!“, sagte er und ich ging in Richtung Schulgebäude. Ja, ich hieß Stella-Marie und wurde immer mit vollem Namen oder „Frau Zimmermann“, angeredet. Ich mochte es nicht - Mein Leben war Müll. Ich wollte mein junges Leben genießen und frei sein.
Liebe Grüße, .Isabel
Charaktere folgen ... Suche übrigens keine ;o)
„Aufstehen, meine Süße!“, kam es von unten. Ich machte einen gequälten Laut, setzte mich allerdings in meinem Bett auf. Ich blickte durch mein großes, allerdings leeres Zimmer und stand dann auf. Ich ging zu meinem begehbaren Kleiderschrank und suchte mir Klamotten aus - Ich besaß auf den Wunsch meiner Mutter nur teure, extra angefertigte Klamotten. Alle elegant, nur weiße Hosen, Röcke, Kleider, Schuhe, Pullover oder Jacken. Ich zog eine weiße Jeans, ein T-Shirt und eine Sweatshirtjacke heraus, und betrat mein eigenes Badezimmer. Ich ließ mir heißes Wasser in die Badewanne ein und legte mich hinein.
Nachdem ich fertig war, mich sogar nach den Wünschen meiner Mutter geschminkt hatte und meine langen blonden Haare mit den braunen Strähnen gepflegt und gekämmt hatte, ging ich den langen Flur entlang - Er war bestimmt 20 Meter lang und 5 Meter breit. Die große Treppe in das Erdgeschoss war ebenfalls 5 Meter breit, und ich lief sie herunter in die Küche. Dort stand das Hausmädchen, welches mir schon meine Schulsachen gepackt hatte und mir mein Frühstück reichte. Ich schlang es herunter und zog mir meine weißen Highheels an. Vor der Tür wartete schon die Limousine, und davor meine Mutter. Sie verabschiedete sich von mir, aber prüfte noch vorher mein Outfit, ob es edel genug aussah. Mir wurde vom Chauffeur die Tür aufgehalten und ich stieg ein, und durch die verdunkelten Scheiben konnte mich keiner mehr sehen. Ich merkte wie der Wagen losfuhr und ich atmete erleichtert aus. Endlich raus aus dem Gefängnis, meinem eigenem Zuhause, aber wurde gleich in das Gefängnis mit dem Namen „Schule“ gebracht.
Als der Wagen wieder hielt, wurde die Tür geöffnet und der Chauffeur begleitete mich aus dem Auto. „Viel Spaß in der Schule, Stella-Marie!“, sagte er und ich ging in Richtung Schulgebäude. Ja, ich hieß Stella-Marie und wurde immer mit vollem Namen oder „Frau Zimmermann“, angeredet. Ich mochte es nicht - Mein Leben war Müll. Ich wollte mein junges Leben genießen und frei sein.
Liebe Grüße, .Isabel