Marleen
Hallo!
Ich habe jetzt mal eine Geschichte geschrieben, für meine erste Geschichte finde ich sie ganz gut
Über Kritik und eure Meinungen freue ich mich immer
Wütend rannte ich aus dem Haus. Meine Mutter wollte mich mal wieder nicht rauß lassen heute abend. Sie hatte immer noch Angst um mcih, obwohl ich schon 16 war!
Langsam ging es mir echt auf die Nerven. Ich war doch kein Kleinkind!!
Tränen strömten über mein Gesicht als ich gegen den Wind draußen ankämpfte, den Schal bis unter die Augen gezogen. Ich war auf dem Weg zu Mary, meiner besten Freundin. Sie würde mich sicher verstehen.
Nach einiger Zeit kräftigen Marsches beruhigte ich mich, und mein Schluchzen ließ nach. Dann war ich auch schon vor Marys Haustür angekommen, und klingelte. Zum Glück öffneten nicht ihre Eltern, sondern Mary selbst. „Hee...“ setzte sie an, doch da kamen mir meine Tränen wieder. Sie umarmte mich und führte mich rein. „Ich sagte meinen Eltern kurz bescheid, das sie nicht stören sollen, okay? Und oben erzählst du mir alles. Geh schon mal vor!“ So lief sie in das Wohnzimmer. Ich packte mich erst einmal aus meinen vielen Schichten aus und ging dann langsam die Treppe hoch. Ich öffnete Mary Zimmertür und ließ mich benommen auf das Sofa fallen. Bis Mary kam, starrte ich auf die gegenüberliegende Wand. Meine Freundin setzte sich sofort zu mir und legte ihren Arm um meine Schultern. Jetzt, wo ich so getröstet wurde, kamen mir doch wieder die Tränen, und unter Schluchzern erzählte ich ihr alles. „Sie wollte mich nicht einmal bis zehn rausgehen lassen!!! Sie macht sich immer so viele Sorgen, aber sie merkt nicht das sie nur nervt! Ich hab echt die Nase voll von ihr....und mein Dad ist nicht viel besser!“ , ich verschnaufte und Mary wiegte mich etwas hin und her. Beruhigend meinte sie: „Komm Lulu....ich verstehe dich gut...zum Glück sind meine Eltern nicht so. Aber komm, wir schaffen das schon.“ Ich nickte und wir redeten eine lange Zeit weiter. Irgendwann fühlte ich mich wieder getröstet und dankte Mary dafür. Sie lächelte nur, und sprach: „Ach kein Problem. Wir sind doch Freundinnen! Komm, wir gehen mal runter und holen uns einen Kuchen, okay?“ Zustimmend nickte ich und folgte ihr nach unten. Dort suchte ich mir ein Stück Bienenstich aus, und wir liefen nach oben. Dort saßen wir schweigend und aßen unsere Stücke. Dann, gegen fünf meinte ich: „DU Mary ich muss nach Hause. Ich rufe dich heute Abend noch einmal an, okay?“ Mary nickte, und begleitete mich bis zur Tür. Dann verabschiedeten wir uns und die Tür fiel hinter mir ins Schloss. Jetzt war ich wieder allein. Aber endlich ging es mir wieder besser und so stapfte ich wieder nach hause. Dort schloss ich die Tür auf, und ging hinein. Meine Mutter war in der Küche und da fasste ich den Entschluss.
LG Marleen
Ich habe jetzt mal eine Geschichte geschrieben, für meine erste Geschichte finde ich sie ganz gut

Über Kritik und eure Meinungen freue ich mich immer

Wütend rannte ich aus dem Haus. Meine Mutter wollte mich mal wieder nicht rauß lassen heute abend. Sie hatte immer noch Angst um mcih, obwohl ich schon 16 war!
Langsam ging es mir echt auf die Nerven. Ich war doch kein Kleinkind!!
Tränen strömten über mein Gesicht als ich gegen den Wind draußen ankämpfte, den Schal bis unter die Augen gezogen. Ich war auf dem Weg zu Mary, meiner besten Freundin. Sie würde mich sicher verstehen.
Nach einiger Zeit kräftigen Marsches beruhigte ich mich, und mein Schluchzen ließ nach. Dann war ich auch schon vor Marys Haustür angekommen, und klingelte. Zum Glück öffneten nicht ihre Eltern, sondern Mary selbst. „Hee...“ setzte sie an, doch da kamen mir meine Tränen wieder. Sie umarmte mich und führte mich rein. „Ich sagte meinen Eltern kurz bescheid, das sie nicht stören sollen, okay? Und oben erzählst du mir alles. Geh schon mal vor!“ So lief sie in das Wohnzimmer. Ich packte mich erst einmal aus meinen vielen Schichten aus und ging dann langsam die Treppe hoch. Ich öffnete Mary Zimmertür und ließ mich benommen auf das Sofa fallen. Bis Mary kam, starrte ich auf die gegenüberliegende Wand. Meine Freundin setzte sich sofort zu mir und legte ihren Arm um meine Schultern. Jetzt, wo ich so getröstet wurde, kamen mir doch wieder die Tränen, und unter Schluchzern erzählte ich ihr alles. „Sie wollte mich nicht einmal bis zehn rausgehen lassen!!! Sie macht sich immer so viele Sorgen, aber sie merkt nicht das sie nur nervt! Ich hab echt die Nase voll von ihr....und mein Dad ist nicht viel besser!“ , ich verschnaufte und Mary wiegte mich etwas hin und her. Beruhigend meinte sie: „Komm Lulu....ich verstehe dich gut...zum Glück sind meine Eltern nicht so. Aber komm, wir schaffen das schon.“ Ich nickte und wir redeten eine lange Zeit weiter. Irgendwann fühlte ich mich wieder getröstet und dankte Mary dafür. Sie lächelte nur, und sprach: „Ach kein Problem. Wir sind doch Freundinnen! Komm, wir gehen mal runter und holen uns einen Kuchen, okay?“ Zustimmend nickte ich und folgte ihr nach unten. Dort suchte ich mir ein Stück Bienenstich aus, und wir liefen nach oben. Dort saßen wir schweigend und aßen unsere Stücke. Dann, gegen fünf meinte ich: „DU Mary ich muss nach Hause. Ich rufe dich heute Abend noch einmal an, okay?“ Mary nickte, und begleitete mich bis zur Tür. Dann verabschiedeten wir uns und die Tür fiel hinter mir ins Schloss. Jetzt war ich wieder allein. Aber endlich ging es mir wieder besser und so stapfte ich wieder nach hause. Dort schloss ich die Tür auf, und ging hinein. Meine Mutter war in der Küche und da fasste ich den Entschluss.
LG Marleen