Mädel
Hallo ihr Lieben!
Heute Abend beim Chinesen ist mir eine Geschichte eingefallen, die ich sofort aufs Papier bringen musste.
Bis jetzt gefällt sie mir eigentlich ganz gut, obwohl ich meinen Schreibstil noch nicht so gut finden mag.
Dennoch wollte ich euch die Geschichte mal vorstellen und hoffe auf viele, konstruktive Kritik!
Heute Abend beim Chinesen ist mir eine Geschichte eingefallen, die ich sofort aufs Papier bringen musste.
Bis jetzt gefällt sie mir eigentlich ganz gut, obwohl ich meinen Schreibstil noch nicht so gut finden mag.
Dennoch wollte ich euch die Geschichte mal vorstellen und hoffe auf viele, konstruktive Kritik!
Teil 1:
Ein Pommes Menü für Tisch 3, brüllte ich mit heiserer Stimme durch die Küche zum Beikoch, der wie immer ein Nicken nach jeder Bestellung abließ,
bei dem seine schwarzen, fettigen Haare an seinem Gesicht umherflogen.
Mittlerweile war es schon 22 Uhr und meine Müdigkeit strengte mich an, dennoch hatte ich noch knappe 2 Stunden Arbeit.
Ich gebe zu meinen ersten Ferienjob mit 18 Jahren hatte ich mir schon anders vorgestellt als in diesem tollen Schnell-Restaurant in dem ich einen schweißtreibenden Job hatte.
Aber ich brauchte das Geld für eine Reise eine Reise, welche vielleicht mein Leben verändern würde.
Diese Reise sollte nach Cornwall führen, um genau zu sein nach Boscastle, einer Küstenstadt im Norden Cornwalls.
Geld hatte ich schon seit langem gespart, allerdings hätte das gerade mal für einen Billigflug nach London gereicht.
Überall hatte ich mich für einen Ferienjob für zwei Wochen beworben, das Schnell-Restaurant war meine einzige Möglichkeit, obwohl ich nicht gerade gut bezahlt wurde.
Ganze 2,50 Euro für eine Stunde.
Dabei wurde ich ganz unterschiedlich eingesetzt, mal in der Küche zum Gemüse schnibbeln, mal wenn ich Glück hatte im Service, wo ich das ein oder andere Mal ein wenig Trinkgeld bekam.
Leute glücklich machen, so war mein Ferienjob wie mein Chef es erklärte, dass es hier bei um trinklustige Männer ging, wurde natürlich nicht erwähnt.
Zwischendurch meinten diese sie müssten versuchen mich anzufassen, was ich aber glücklicherweise verhindern konnte.
Für mein Geld tat ich alles, na ja, fast alles.
In Boscastle hatte ich mir schon ein Appartement per Internet gemietet und einen Zug von London dorthin war auch schon reserviert.
Verständlich, wenn man nach 12 Jahren seine Eltern wieder sehen will.
Angeblich waren diese seit einem Flugzeugunglück verschollen, was ich auch einige Zeit lang glaubte.
Bis meine lieben Verwandten sich immer öfters verstrickten, weil ich mehr und mehr Fragen über meine Eltern stellte.
Seit meinem 16 Lebensjahr sparte ich mein Geld um nach Cornwall zu gelangen, wo sich meine Eltern, wie ich durch zahlreiche Recherchen herausgefunden hatte, ein kleines Haus gemietet hatten um dort ein schönes Leben zu verbringen.
Mein Entschluss war klar ich würde sie finden, egal wo.