Isländersüchtige
Hab mich auch mal an einem Text versucht......Es ist eine reale Geschichte, also eine Art Tagebuch von mir. Wenns jemanden interssiert, kann mans lesen und sonst lässt mans bleiben xD (eigentlich logisch *hehe*). Es stimmt eigentlich fast alles (richtiges Tagebuch) ausser vielleicht mal ein Tag oder so
Ich mach keine Charakterbeschreibung sondern fang gleich mal an
:
Nach einem etwas anstrengenden Wochenende kam ich am Montag morgen müde in die Schule. Die erste Stunde ging meiner Meinung nach viel zu lange. Als endlich die Schulglocke ertönte, packte ich meine Geografiesachen zusammen und schlenderte aus dem Schulzimmer. Ich schnappte meine Jacke an der Garderobe und lief die Treppen runter. Im untersten Stockwerk angekommen, wartete ich, bis unser Musiklehrer die Türe aufschloss. Ich ging hinein und setzte mich auf einen Stuhl im Halbkreis. Links sass Rahel, eine gute Freundin, und rechts Steffi. Wie immer hielt Herr Szalatney seine stundenlangen Reden. Er erwähnte ein Gospelprojekt mit einem berühmten Gospelsänger. Ich bildete mir schnell eine Meinung dazu und hörte gelangweilt zu. Er redete von einer Probe in der Freizeit. Ich wusste aber schon, dass ich da nicht hingehen würde. Schliesslich ist reiten wichtiger als irgend so ein blödes Gospelprojekt mit Freddy Washington, den ja so wie so niemand kennt. Am Ende der Stunde berichtete ich dem Lehrer, dass ich an diesem Mittwoch nachmittag „leider“ nicht kommen kann. Er war nicht ganz glücklich darüber, aber das war mir eigentlich egal. Ich musste ihm dann noch unbedingt die Unterschrift meiner Eltern bringen.
(Sprung 2. Probe)
Nach einer Geschichtsstunde und einer Doppellektion zeichnen am Freitag nachmittag gingen wir in ein anderes Schulhaus. Wir hatten dieses Mal dort Probe anstatt in der Kirche. Die ganze Klasse stand vor dem einen Eingang an dem wir mit unserem Lehrer abgemacht hatten. Doch dieser erschien nicht. Stattdessen kam ein andere Lehrer und fragte uns, warum wir noch nicht in der Turnhalle waren. Wir erklärten ihm die Sache und gingen dann mit ihm rein. Wir mussten oberhalb der Turnhalle durchlaufen. Natürlich fingen wir alle Blicke der schon unten sitzenden Schüler, was aber für unsere Klasse nichts aussergewöhnliches mehr ist. Als wir unten angekommen sind, mussten wir uns nach Stimmen setzten (Tenor-, Alt- und Sopranstimme) . Wir setzten uns und warteten.
Da ich ja nicht sehr gross bin und kaum über die anderen Köpfe hinwegsah, sah ich nur, wie die Tür aufging. Alle fingen an zu klatschen und zu kreischen. Ich reckte und streckte mich um diesen Freddy Washington mal zu sehen. Ich sah einen etwas kleineren, schwarzen, dickeren Mann. Er musste wohl Freddy sein. Er sah aus wie ein richtiger Amerikaner. Er plapperte irgend etwas auf Englisch los, dass sehr wahrscheinlich sowieso niemand verstand. Er stimmte irgend ein Lied an. Ich hatte keine Ahnung um was es ging und die anderen sangen los. Irgendwie kämpfte ich mich durch das Lied. So ging es 3 Stunden weiter.
Als schon wieder ein paar Wochen vorbei waren, hatten wir die 3. Probe mit Washington. Dieses Mal aber wieder in der Kirche. Vor der Kirche wartete eine Horde von Schülern, die Gruppen bildeten. Ich und meine Freundinnen erzählten uns die neusten Sachen als plötzlich ein Lautsprecher ertönte. Man hörte die Stimme eines Lehrers, doch man verstand nicht, was er sagte. Wir folgten einfach den vorderen Schülern. Nach einem Riesen Gedränge an der Eingangstür liefen wir zu den Plätzen der mittleren. Ich, Julia, Ramona, Steffi und Rahel suchten einen Platz, bei dem wir alle nebeneinander sitzen konnten. In der hintersten Reihe setzten wir uns schliesslich und ich kramte meinen Songtextzettel hervor.
An dem Verhalten der Teenager wusste man, dass Washington da war. Als alle sich wieder beruhigt haben, fingen wir an zu proben. Während den Liedern liess ich meinen Blick gelangweilt durch die stehenden Schüler schweifen. Plötzlich konzentrierte ich mich nur noch auf jemanden:
Joa, das wär der erste Teil ........ vielleicht nicht sooooo spannend aber vielleicht wirds das ja noch
Lg
Isländersüchtige

Ich mach keine Charakterbeschreibung sondern fang gleich mal an

Nach einem etwas anstrengenden Wochenende kam ich am Montag morgen müde in die Schule. Die erste Stunde ging meiner Meinung nach viel zu lange. Als endlich die Schulglocke ertönte, packte ich meine Geografiesachen zusammen und schlenderte aus dem Schulzimmer. Ich schnappte meine Jacke an der Garderobe und lief die Treppen runter. Im untersten Stockwerk angekommen, wartete ich, bis unser Musiklehrer die Türe aufschloss. Ich ging hinein und setzte mich auf einen Stuhl im Halbkreis. Links sass Rahel, eine gute Freundin, und rechts Steffi. Wie immer hielt Herr Szalatney seine stundenlangen Reden. Er erwähnte ein Gospelprojekt mit einem berühmten Gospelsänger. Ich bildete mir schnell eine Meinung dazu und hörte gelangweilt zu. Er redete von einer Probe in der Freizeit. Ich wusste aber schon, dass ich da nicht hingehen würde. Schliesslich ist reiten wichtiger als irgend so ein blödes Gospelprojekt mit Freddy Washington, den ja so wie so niemand kennt. Am Ende der Stunde berichtete ich dem Lehrer, dass ich an diesem Mittwoch nachmittag „leider“ nicht kommen kann. Er war nicht ganz glücklich darüber, aber das war mir eigentlich egal. Ich musste ihm dann noch unbedingt die Unterschrift meiner Eltern bringen.
(Sprung 2. Probe)
Nach einer Geschichtsstunde und einer Doppellektion zeichnen am Freitag nachmittag gingen wir in ein anderes Schulhaus. Wir hatten dieses Mal dort Probe anstatt in der Kirche. Die ganze Klasse stand vor dem einen Eingang an dem wir mit unserem Lehrer abgemacht hatten. Doch dieser erschien nicht. Stattdessen kam ein andere Lehrer und fragte uns, warum wir noch nicht in der Turnhalle waren. Wir erklärten ihm die Sache und gingen dann mit ihm rein. Wir mussten oberhalb der Turnhalle durchlaufen. Natürlich fingen wir alle Blicke der schon unten sitzenden Schüler, was aber für unsere Klasse nichts aussergewöhnliches mehr ist. Als wir unten angekommen sind, mussten wir uns nach Stimmen setzten (Tenor-, Alt- und Sopranstimme) . Wir setzten uns und warteten.
Da ich ja nicht sehr gross bin und kaum über die anderen Köpfe hinwegsah, sah ich nur, wie die Tür aufging. Alle fingen an zu klatschen und zu kreischen. Ich reckte und streckte mich um diesen Freddy Washington mal zu sehen. Ich sah einen etwas kleineren, schwarzen, dickeren Mann. Er musste wohl Freddy sein. Er sah aus wie ein richtiger Amerikaner. Er plapperte irgend etwas auf Englisch los, dass sehr wahrscheinlich sowieso niemand verstand. Er stimmte irgend ein Lied an. Ich hatte keine Ahnung um was es ging und die anderen sangen los. Irgendwie kämpfte ich mich durch das Lied. So ging es 3 Stunden weiter.
Als schon wieder ein paar Wochen vorbei waren, hatten wir die 3. Probe mit Washington. Dieses Mal aber wieder in der Kirche. Vor der Kirche wartete eine Horde von Schülern, die Gruppen bildeten. Ich und meine Freundinnen erzählten uns die neusten Sachen als plötzlich ein Lautsprecher ertönte. Man hörte die Stimme eines Lehrers, doch man verstand nicht, was er sagte. Wir folgten einfach den vorderen Schülern. Nach einem Riesen Gedränge an der Eingangstür liefen wir zu den Plätzen der mittleren. Ich, Julia, Ramona, Steffi und Rahel suchten einen Platz, bei dem wir alle nebeneinander sitzen konnten. In der hintersten Reihe setzten wir uns schliesslich und ich kramte meinen Songtextzettel hervor.
An dem Verhalten der Teenager wusste man, dass Washington da war. Als alle sich wieder beruhigt haben, fingen wir an zu proben. Während den Liedern liess ich meinen Blick gelangweilt durch die stehenden Schüler schweifen. Plötzlich konzentrierte ich mich nur noch auf jemanden:
Joa, das wär der erste Teil ........ vielleicht nicht sooooo spannend aber vielleicht wirds das ja noch

Lg
Isländersüchtige