kleine-Araberstute
Aaaaaalso, ich wollte schon lange die Story on stellen, hab mich aber nie so richtig getraut, bzw. keine Lust, des alles abzutippen^^
Jetzt hat meine Freundin Horses 4 ever abba Firefly - Die Entführung eingetippt und ich hab einfach gedacht, wenn ihre Story gut ankommt, dann versuch ich’s mit meiner auch mal^^
Also, die Story hab ich schon vor 1-2 Jahren angefangen zu schreiben und sie is’ n bissle...kindisch^^
Ähm...das is’ n Buch und deshalb auch anders geschrieben, als ne Forumstory^^
Nach dem vielen Gelaber wünsch ich euch viel spaß mit dem 1. Teil und...ja, lest weiter^^
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Klappentext
Dancing Fire - der weiße Hengst
Caroline Lenz ist ein ganz normales Mädchen. Sie liebt Pferde und schließt sofort Freundschaft mir dem weißen Araberhengst Dancing Fire, dessen Besitzer ihr das Pferd nach seinem Tode vererbt. Doch schon bald merkt Carolin, dass Dancing Fire etwas Besonderes ist, denn er hat ein großes Geheimnis…
1. Kapitel
„Uuaah!“, gähnte Carolin Lenz. Es war sieben Uhr morgens in Lindendorf. Ines Lenz – Carolins Mutter- schrie von unten: „Hey Caro, komm raus aus den Federn, erst Morgen beginnen die Sommerferien!“ „Jaa-a, komm ja gleich!“, stieß Caro mühsam hervor, hievte sich hoch und schlurfte ins Badezimmer. Sie betrachtete ihr Spiegelbild.
Carolin Lenz war nicht groß, jedoch auch nicht klein. So etwas dazwischen. Hübsch fand sie sich auch nicht gerade, aber auch nicht hässlich. Etwas dazwischen. Ihre Haare waren nicht kurz, jedoch auch nicht lang. Eben etwas dazwischen. Doch stören tat Carolin das überhaupt nicht, sie mochte ihr Leben, aber vor allem mochte sie Pferde. Caro liebte es, ihren einfach nur zuzusehen; wie sie ihren kräftigen, edlen Körper bewegten, ihre Mähne im Winde wehte und einen aus ihren klaren, vertrauensvollen und ausdrucksstarken Augen anblickten.
Manchmal saß sie stundenlang auf dem Koppelzaun und sah ihnen einfach nur zu.
„Beeil dich, du kommst zu spät zur Schule!“, unterbrach Ines ihre morgendlichen Gedanken. Schnell wusch sie sich und zwängte sich in ihreblaue Lieblingsjeans. Sie rannte die Treppe runter in die Küche. Dort wartete ein einfaches Frühstück auf sie; ein Marmeladenbrot, herrlich duftender Kakao, ein nicht hart und nicht weich gekochtes Ei, eben etwas dazwischen, und ihre Mutter.
Jetzt hat meine Freundin Horses 4 ever abba Firefly - Die Entführung eingetippt und ich hab einfach gedacht, wenn ihre Story gut ankommt, dann versuch ich’s mit meiner auch mal^^
Also, die Story hab ich schon vor 1-2 Jahren angefangen zu schreiben und sie is’ n bissle...kindisch^^
Ähm...das is’ n Buch und deshalb auch anders geschrieben, als ne Forumstory^^
Nach dem vielen Gelaber wünsch ich euch viel spaß mit dem 1. Teil und...ja, lest weiter^^
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Klappentext
Dancing Fire - der weiße Hengst
Caroline Lenz ist ein ganz normales Mädchen. Sie liebt Pferde und schließt sofort Freundschaft mir dem weißen Araberhengst Dancing Fire, dessen Besitzer ihr das Pferd nach seinem Tode vererbt. Doch schon bald merkt Carolin, dass Dancing Fire etwas Besonderes ist, denn er hat ein großes Geheimnis…
1. Kapitel
„Uuaah!“, gähnte Carolin Lenz. Es war sieben Uhr morgens in Lindendorf. Ines Lenz – Carolins Mutter- schrie von unten: „Hey Caro, komm raus aus den Federn, erst Morgen beginnen die Sommerferien!“ „Jaa-a, komm ja gleich!“, stieß Caro mühsam hervor, hievte sich hoch und schlurfte ins Badezimmer. Sie betrachtete ihr Spiegelbild.
Carolin Lenz war nicht groß, jedoch auch nicht klein. So etwas dazwischen. Hübsch fand sie sich auch nicht gerade, aber auch nicht hässlich. Etwas dazwischen. Ihre Haare waren nicht kurz, jedoch auch nicht lang. Eben etwas dazwischen. Doch stören tat Carolin das überhaupt nicht, sie mochte ihr Leben, aber vor allem mochte sie Pferde. Caro liebte es, ihren einfach nur zuzusehen; wie sie ihren kräftigen, edlen Körper bewegten, ihre Mähne im Winde wehte und einen aus ihren klaren, vertrauensvollen und ausdrucksstarken Augen anblickten.
Manchmal saß sie stundenlang auf dem Koppelzaun und sah ihnen einfach nur zu.
„Beeil dich, du kommst zu spät zur Schule!“, unterbrach Ines ihre morgendlichen Gedanken. Schnell wusch sie sich und zwängte sich in ihreblaue Lieblingsjeans. Sie rannte die Treppe runter in die Küche. Dort wartete ein einfaches Frühstück auf sie; ein Marmeladenbrot, herrlich duftender Kakao, ein nicht hart und nicht weich gekochtes Ei, eben etwas dazwischen, und ihre Mutter.