Danke ihr Lieben 
!! Habt ja sowas von recht 
!!
Hach wenn ich euch net hätt *knuddl*
Geh gleich mal editieren^^
!! Habt ja sowas von recht
!!Hach wenn ich euch net hätt *knuddl*
Geh gleich mal editieren^^
-
THX
Ja... also da soll schon noch was kommen!!Also ich hab das ja schon so im Kopf nech
... Ich schreib immer ein bisl ausführlicher^^, sorry wenns so langatmig wirkt. Aber ich will das Beste nicht schon gleich so früh machen *ggg*
Und naja ich hoffe ihr lest es trotzdem gerne! Ist halt auch mal net so spannend^^
Ja... also da soll schon noch was kommen!!Also ich hab das ja schon so im Kopf nech
... Ich schreib immer ein bisl ausführlicher^^, sorry wenns so langatmig wirkt. Aber ich will das Beste nicht schon gleich so früh machen *ggg* Und naja ich hoffe ihr lest es trotzdem gerne! Ist halt auch mal net so spannend^^
| Zitat: |
| Original von Anchen *lol* „Deine Shorts gefällt mir!“ Ich zeigte auf Thorstens Hose. „Dein Bikini gefällt mir!“, zwinkerte er mir zu und spendete- mal wieder- einen nicht gerade kurzen Blick von der Seite auf meinen Vorbau. „Hast du schon mal eine nackte Frau gesehen?“, fragte ich plötzlich, während wir eine kleine Treppe hinuntergingen, woraufhin er mir einen verdutzten Blick zuwarf. |
Vorbau *prust*
Wäre Brust nicht besser gewesen? xDDD LoL
Aber sonst super
LG
Julchen
SORRY; meine schwester heißt bei GB sultanfriend und hat sich nciht abgemeldet, deshalb hab ichs unter ihrem namen geschrieben ^^. also, hier nochmal, aber unterm richtigen namen:
lol wenn du was im kopf hast, dann is dat ja no prob
nee, scherz, wollt halt nur sagen, dass der teil nicht so aufregend war was jungs betrifft, wie n vorheriger ^^ aber halt trotzdem gut ^^ ach, egal, ich red mal wieder schwachsinn
rofl (-> vorbau) ich lieg jedesmal aufm boden, wenn ich das les *zam mit silver um die wette lach*
aber wie sie ihn ins fettnäpfchen treten ließ - köstlich ^^
lol wenn du was im kopf hast, dann is dat ja no prob
nee, scherz, wollt halt nur sagen, dass der teil nicht so aufregend war was jungs betrifft, wie n vorheriger ^^ aber halt trotzdem gut ^^ ach, egal, ich red mal wieder schwachsinnrofl (-> vorbau) ich lieg jedesmal aufm boden, wenn ich das les *zam mit silver um die wette lach*
aber wie sie ihn ins fettnäpfchen treten ließ - köstlich ^^
Danke Krizzi (-->meintest du damit die Idee der Story??), lanana, Tigerlilly und silver
Ertsmal danke für die Kritik! Und ja... heute kann ich auf jeden Fall was neues posten denke ich, hab eigentlich den ganzen Tag Zeit!!
Und zweitens: Ich finde selber, dass du recht hast. Es zieht sich ein bisschen in die Länge! Allerdings glaube ich, wird es keinen richtigen Höhepunkt geben, naja ich arbeite schon auf etwas hin, aber das kommt irgendwie alles so allmählig
... Ich hab die Story nicht 100% durchdacht, wie ich es sonst eigentlich tue, sondern schreibe einfach drauf los, ich glaube daran liegt's! Ich hab ein kleines Ziel, aber was dazwischen ist, weiß ich selber kaum^^
Kanns nicht so beschreiben aber ich hoffe, euch gefällt es trotzdem!!
| Zitat: |
| Original von Tigerlilly Gefällt mir gut, wann gehts weiter? Ich finde nur, du solltest langsam mal zum Punkt kommen worum es eigentlich geht. Man hat so das Gefühl, du arbeitest auf irgendwas hin und ich verstehe einfach nciht was. Am Anfang hätte es dieser eine Typ aus der Schule sein können aber jetzt auf dem Schiff? Man versteht nciht worauf du eigentlich hinaus willst. Lilly. |
Ertsmal danke für die Kritik! Und ja... heute kann ich auf jeden Fall was neues posten denke ich, hab eigentlich den ganzen Tag Zeit!!
Und zweitens: Ich finde selber, dass du recht hast. Es zieht sich ein bisschen in die Länge! Allerdings glaube ich, wird es keinen richtigen Höhepunkt geben, naja ich arbeite schon auf etwas hin, aber das kommt irgendwie alles so allmählig
... Ich hab die Story nicht 100% durchdacht, wie ich es sonst eigentlich tue, sondern schreibe einfach drauf los, ich glaube daran liegt's! Ich hab ein kleines Ziel, aber was dazwischen ist, weiß ich selber kaum^^Kanns nicht so beschreiben aber ich hoffe, euch gefällt es trotzdem!!
Zur Entschädigung, dass ihr so lange warten musstet, ein längerer Teil:
[Ich nahm mir vor, es mir mit ihm nicht allzu sehr zu verscherzen. Denn bisher kannte ich ja nur ihn! Aber das würde sich schon noch ändern...]
Es änderte sich auch, schneller als ich gedacht hätte. Wir waren gerade Mittag essen gewesen- sehr exotische Speisen vom kleinen Grill-Bistro auf dem Freideck- und ich war gerade auf dem Weg zurück auf meine sonnige Liege auf der Deckpromenade. Ich ging am Pool entlang und sah rechts einen wahnsinnig ekligen, dicken Opa liegen. Ich fand er sah einfach widerlich aus und fragte mich, wieso er sich überhaupt traute, seinen schwabbeligen Bierbauch für jedermann auf diesem Deck öffentlich zu zeigen. Doch dann: Ein Zusammenstoß, ein kurzer Aufschrei und ein lautes „platsch“!
Vor Schreck hielt ich die Hand vor den Mund und starrte das Mädchen, das ich soeben aus Versehen ins Wasser gestoßen hatte, mit erschrockener Miene an. Einige Leute beobachteten das Geschehen lachend.
Sie tauchte wieder auf und schwamm zum Beckenrand, dann blickte sie mich an. „Gut, dass ich Seepferdchen hab!“, sagte sie und lächelte plötzlich.
„Oh mein Gott, es tut mir so Leid! Entschuldige... echt... ich bin so...“, stotterte ich. So was Peinliches!
„Schon okay.“ Sie schwang sich auf den Rand und stand schließlich auf.
Nun standen wir voreinander. Sie in klitschnassem Top und Bikinihose und ich mit einer mitleidsvollen Miene. Mir viel auf, dass sie älter sein musste, als ich zuerst gedacht hatte. Sogar um einiges älter und außerdem größer. Sie hatte einen super gebauten Körper und man konnte sie eigentlich nicht mehr als Mädchen bezeichnen.
„Tut mir wirklich Leid!“, sagte ich erneut und fuhr mir ein wenig unruhig durch die blonden Locken.
Sie lächelte immer noch. Gut, dass es noch Menschen mit Humor gab! „Wie gesagt, ist nicht so schlimm. Die Erfrischung tat gut!“
„Kann ich das irgendwie wieder gut machen?“, fragte ich freundlich. Ich wollte die Chance nutzen, jemand Neues kennen zu lernen, auch wenn es kein Junge war.
„Mit einem Eis, vielleicht...“, schmunzelte sie.
„Ich lad dich ein!“
„Schön!“ Sie streckte mir die Hand hin. „Ich bin übrigens Natalia.“
„Melissa.“ Wir schüttelten uns formal die Hand.
„Ich muss mal eben noch in meine Kabine gehen!“, sagte sie nachdem sie sich grob mit dem Handtuch abgetrocknet hatte. „Sehen wir uns in fünfzehn Minuten im Eiscafé auf Deck 12?“ Ich nickte. „Gut bis gleich!“
Sie nahm ihre Tasche und ging davon. Puh!, dachte ich. Was für eine Begegnung...
Ich machte mich sogleich auf ins Eiscafé und wartete auf Natalia. Nach zehn Minuten war sie da und setzte sich neben mich.
Die Haare hatte sie wohl auch noch geföhnt, sie waren wieder trocken und ihre fast ganz schwarzen, langen Locken fielen mir jetzt besonders auf. Ich fand sie hübsch. Sie sah auf eine Weise makellos aus, irgendwie perfekt. Ich konnte nicht erklären, wieso, aber sie sah durchaus sehr gut aus. Und ich vermutete bei ihr eine andere Herkunft als Deutschland.
„Was nimmst du?“, fragte ich, als wir die Eiskarte studierten.
„Ich weiß nicht. Wie ist denn das Preislimit?“
„Ach... nimm einfach das, was du möchtest!“, meinte ich großzügig.
„Gut, dann nehme ich den Melonenbecher.“
Ich entschied mich für den Erdbeerbecher und wir bestellten. Dann fragte Natalia mich, wie alt ich sei. Wie auch bei Thorsten war die Reaktion auf meine Antwort wie erwartet: „Wirklich? Ich hätte dich sicher auf neunzehn geschätzt!“ Diesen Satz bekam ich echt nicht selten zu hören.
„Und du?“, fragte ich Natalia.
„Achtzehn.“ Meiner Meinung nach sah sie auch genau danach aus.
Wir unterhielten uns noch eine Weile über dies und jenes und schlemmerten unser Eis langsam auf...
„Kommst du mit in die Bibliothek?“, fragte sie nach einer schweigsamen Unterhaltungspause.
„In die Bibliothek?“, fragte ich ein wenig stutzig. „Was willst du denn da?“
„Ein Buch ausleihen. Ich hab dummerweise vergessen, mir eins einzupacken. Ich bin ja so ein Schussel! Aber hier gibt es ja ein Glück diese Bibliothek und da hole ich mir dann eins für die Reise.“
„Aha...“
„Du liest wohl nicht viel, was?“, feixte sie auf meinen etwas verwunderten Blick. Es klang zwar nicht abwertend oder ähnliches, aber sie vermittelte mir das Gefühl, dass ich somit völlig unnormal war.
„Na ja... es geht so! Ich hab ein Buch mit, für die Reise hier. Aber ich glaube, ohne wäre ich auch ausgekommen.“
Sie grinste: „Nenn mich Literatur-Hippie, aber ohne Buch geht bei mir gar nichts!“
Ich lachte. „Hätte ich nicht gedacht. Ich finde, du siehst gar nicht aus, wie ein Bücher-Freak.“
„Wie sieht denn so einer deiner Meinung nach aus?“
Ich stockte. Wie sah denn ein Literatur-Hippie aus? „Na ja... irgendwie... ich weiß es eigentlich nicht wirklich...“
„Na siehste! Dann könnte ja auch ich einer sein, oder?“ Sie stand auf, da wir fertig waren. „Also, du kommst doch mit oder?“
Ich nickte und wir fuhren mit dem Lift runter auf Deck 8, wo die Bibliothek sich befand, was Natalia natürlich schon vorher herausgefunden hatte. Sie war nicht sonderlich riesig, vielleicht doppelt so groß wie unser Zimmer und bis auf eine ältere Frau, die auf einem der Sessel saß und in einem Buch blätterte, befand sich hier nur die bedienstete Bibliothekarin.
Nach etwa zehn Minuten hatte Natalia sich ein Buch ausgesucht, einen ziemlich dicken Roman, nannte der Angestellten ihre Zimmernummer für die Karteiliste und wir gingen gerade aus dem Raum, da fiel mir etwas ein.
„Wie spät ist es?“, fragte ich schnell.
Nach einem Blick auf die Uhr nannte Natalia mir die Uhrzeit.
„Puh!“ Ich atmete auf. „Es müssen doch alle zu diesen Sicherheitseinweisungen, weißt du? Die fangen ja schon gleich an...“
„Stimmt! Gut, dass du daran gedacht hast! Komm, wir gehen schon mal zum Treffpunkt. Welches Deck wohnt ihr?“ Wir machten uns auf den Weg zum Fahrstuhl.
„Deck 9. Ich muss also zur Rezeption. Und du?“
„Schade, ich wohne auf Etage 11. Unser Deck trifft sich in der Private Lounge.“ Damit nicht alle knapp zweitausend Passagiere am gleichen Ort herumliefen, wurden die Decks in Gruppen aufgeteilt, was ja auch viel praktischer war.
„Treffen wir uns nachher wieder?“, fragte Natalia als wir vor den Lifts standen. Ich musste nach oben, sie nach unten fahren.
„Klar, können wir machen. Am Pool?“
Sie zögerte.„Hm...Warst du schon im Style- und Haarsalon?“
„Nein.“ Ich schmunzelte. „Aber wäre eine tolle Idee!“ Eine neue Frisur? Oder meine Haare ein bisschen verwöhnen lassen? Wieso nicht?
„Super! Dann lass uns doch davor treffen. Ist auf Deck 11. Bis dann!“
„Bis später!“ Ich stieg in meinen Fahrstuhl und begab mich runter zur Rezeption.
Joa.. Kritiiikkk immer gern gesehn^^ Und Lob sowieso
[Ich nahm mir vor, es mir mit ihm nicht allzu sehr zu verscherzen. Denn bisher kannte ich ja nur ihn! Aber das würde sich schon noch ändern...]
Es änderte sich auch, schneller als ich gedacht hätte. Wir waren gerade Mittag essen gewesen- sehr exotische Speisen vom kleinen Grill-Bistro auf dem Freideck- und ich war gerade auf dem Weg zurück auf meine sonnige Liege auf der Deckpromenade. Ich ging am Pool entlang und sah rechts einen wahnsinnig ekligen, dicken Opa liegen. Ich fand er sah einfach widerlich aus und fragte mich, wieso er sich überhaupt traute, seinen schwabbeligen Bierbauch für jedermann auf diesem Deck öffentlich zu zeigen. Doch dann: Ein Zusammenstoß, ein kurzer Aufschrei und ein lautes „platsch“!
Vor Schreck hielt ich die Hand vor den Mund und starrte das Mädchen, das ich soeben aus Versehen ins Wasser gestoßen hatte, mit erschrockener Miene an. Einige Leute beobachteten das Geschehen lachend.
Sie tauchte wieder auf und schwamm zum Beckenrand, dann blickte sie mich an. „Gut, dass ich Seepferdchen hab!“, sagte sie und lächelte plötzlich.
„Oh mein Gott, es tut mir so Leid! Entschuldige... echt... ich bin so...“, stotterte ich. So was Peinliches!
„Schon okay.“ Sie schwang sich auf den Rand und stand schließlich auf.
Nun standen wir voreinander. Sie in klitschnassem Top und Bikinihose und ich mit einer mitleidsvollen Miene. Mir viel auf, dass sie älter sein musste, als ich zuerst gedacht hatte. Sogar um einiges älter und außerdem größer. Sie hatte einen super gebauten Körper und man konnte sie eigentlich nicht mehr als Mädchen bezeichnen.
„Tut mir wirklich Leid!“, sagte ich erneut und fuhr mir ein wenig unruhig durch die blonden Locken.
Sie lächelte immer noch. Gut, dass es noch Menschen mit Humor gab! „Wie gesagt, ist nicht so schlimm. Die Erfrischung tat gut!“
„Kann ich das irgendwie wieder gut machen?“, fragte ich freundlich. Ich wollte die Chance nutzen, jemand Neues kennen zu lernen, auch wenn es kein Junge war.
„Mit einem Eis, vielleicht...“, schmunzelte sie.
„Ich lad dich ein!“
„Schön!“ Sie streckte mir die Hand hin. „Ich bin übrigens Natalia.“
„Melissa.“ Wir schüttelten uns formal die Hand.
„Ich muss mal eben noch in meine Kabine gehen!“, sagte sie nachdem sie sich grob mit dem Handtuch abgetrocknet hatte. „Sehen wir uns in fünfzehn Minuten im Eiscafé auf Deck 12?“ Ich nickte. „Gut bis gleich!“
Sie nahm ihre Tasche und ging davon. Puh!, dachte ich. Was für eine Begegnung...
Ich machte mich sogleich auf ins Eiscafé und wartete auf Natalia. Nach zehn Minuten war sie da und setzte sich neben mich.
Die Haare hatte sie wohl auch noch geföhnt, sie waren wieder trocken und ihre fast ganz schwarzen, langen Locken fielen mir jetzt besonders auf. Ich fand sie hübsch. Sie sah auf eine Weise makellos aus, irgendwie perfekt. Ich konnte nicht erklären, wieso, aber sie sah durchaus sehr gut aus. Und ich vermutete bei ihr eine andere Herkunft als Deutschland.
„Was nimmst du?“, fragte ich, als wir die Eiskarte studierten.
„Ich weiß nicht. Wie ist denn das Preislimit?“
„Ach... nimm einfach das, was du möchtest!“, meinte ich großzügig.
„Gut, dann nehme ich den Melonenbecher.“
Ich entschied mich für den Erdbeerbecher und wir bestellten. Dann fragte Natalia mich, wie alt ich sei. Wie auch bei Thorsten war die Reaktion auf meine Antwort wie erwartet: „Wirklich? Ich hätte dich sicher auf neunzehn geschätzt!“ Diesen Satz bekam ich echt nicht selten zu hören.
„Und du?“, fragte ich Natalia.
„Achtzehn.“ Meiner Meinung nach sah sie auch genau danach aus.
Wir unterhielten uns noch eine Weile über dies und jenes und schlemmerten unser Eis langsam auf...
„Kommst du mit in die Bibliothek?“, fragte sie nach einer schweigsamen Unterhaltungspause.
„In die Bibliothek?“, fragte ich ein wenig stutzig. „Was willst du denn da?“
„Ein Buch ausleihen. Ich hab dummerweise vergessen, mir eins einzupacken. Ich bin ja so ein Schussel! Aber hier gibt es ja ein Glück diese Bibliothek und da hole ich mir dann eins für die Reise.“
„Aha...“
„Du liest wohl nicht viel, was?“, feixte sie auf meinen etwas verwunderten Blick. Es klang zwar nicht abwertend oder ähnliches, aber sie vermittelte mir das Gefühl, dass ich somit völlig unnormal war.
„Na ja... es geht so! Ich hab ein Buch mit, für die Reise hier. Aber ich glaube, ohne wäre ich auch ausgekommen.“
Sie grinste: „Nenn mich Literatur-Hippie, aber ohne Buch geht bei mir gar nichts!“
Ich lachte. „Hätte ich nicht gedacht. Ich finde, du siehst gar nicht aus, wie ein Bücher-Freak.“
„Wie sieht denn so einer deiner Meinung nach aus?“
Ich stockte. Wie sah denn ein Literatur-Hippie aus? „Na ja... irgendwie... ich weiß es eigentlich nicht wirklich...“
„Na siehste! Dann könnte ja auch ich einer sein, oder?“ Sie stand auf, da wir fertig waren. „Also, du kommst doch mit oder?“
Ich nickte und wir fuhren mit dem Lift runter auf Deck 8, wo die Bibliothek sich befand, was Natalia natürlich schon vorher herausgefunden hatte. Sie war nicht sonderlich riesig, vielleicht doppelt so groß wie unser Zimmer und bis auf eine ältere Frau, die auf einem der Sessel saß und in einem Buch blätterte, befand sich hier nur die bedienstete Bibliothekarin.
Nach etwa zehn Minuten hatte Natalia sich ein Buch ausgesucht, einen ziemlich dicken Roman, nannte der Angestellten ihre Zimmernummer für die Karteiliste und wir gingen gerade aus dem Raum, da fiel mir etwas ein.
„Wie spät ist es?“, fragte ich schnell.
Nach einem Blick auf die Uhr nannte Natalia mir die Uhrzeit.
„Puh!“ Ich atmete auf. „Es müssen doch alle zu diesen Sicherheitseinweisungen, weißt du? Die fangen ja schon gleich an...“
„Stimmt! Gut, dass du daran gedacht hast! Komm, wir gehen schon mal zum Treffpunkt. Welches Deck wohnt ihr?“ Wir machten uns auf den Weg zum Fahrstuhl.
„Deck 9. Ich muss also zur Rezeption. Und du?“
„Schade, ich wohne auf Etage 11. Unser Deck trifft sich in der Private Lounge.“ Damit nicht alle knapp zweitausend Passagiere am gleichen Ort herumliefen, wurden die Decks in Gruppen aufgeteilt, was ja auch viel praktischer war.
„Treffen wir uns nachher wieder?“, fragte Natalia als wir vor den Lifts standen. Ich musste nach oben, sie nach unten fahren.
„Klar, können wir machen. Am Pool?“
Sie zögerte.„Hm...Warst du schon im Style- und Haarsalon?“
„Nein.“ Ich schmunzelte. „Aber wäre eine tolle Idee!“ Eine neue Frisur? Oder meine Haare ein bisschen verwöhnen lassen? Wieso nicht?
„Super! Dann lass uns doch davor treffen. Ist auf Deck 11. Bis dann!“
„Bis später!“ Ich stieg in meinen Fahrstuhl und begab mich runter zur Rezeption.
Joa.. Kritiiikkk immer gern gesehn^^ Und Lob sowieso
Gaaaanz toll geschrieben. Mir gefällt die Story echt gut und ich frueue mich auch schon auf den Hauptteil 
Also mit ner begegnung dieser art hätte ich nicht gerechnet... ohne n andres mädel wärs auch gegangen
aba gut
aba gutfinds wieder gut
hab keine fehler gefunden...
liebes grüßle
*tina*
hab keine fehler gefunden...
liebes grüßle
*tina*
Das Susanne is bäck!
Sorry, ich hatte irgendwie keine Zeit...
aber jetzt hab ich alles gelesen und naja, was soll ich sagen? SUUUUPER triffts denk ich am ehesten
In irgendnem Teil ist mir aufgefallen, dass du oft "dies" geschrieben hast - nicht so, dass es zu oft wäre, aber es hat nicht einmal gepasst xD
Es klang irgendwie immer so komisch...
Aber das war auch nur in dem einen Teil, danach hast dus gelassen
Jap, genau die bin ich
Sorry, ich hatte irgendwie keine Zeit...
aber jetzt hab ich alles gelesen und naja, was soll ich sagen? SUUUUPER triffts denk ich am ehesten
In irgendnem Teil ist mir aufgefallen, dass du oft "dies" geschrieben hast - nicht so, dass es zu oft wäre, aber es hat nicht einmal gepasst xD
Es klang irgendwie immer so komisch...
Aber das war auch nur in dem einen Teil, danach hast dus gelassen
| Zitat: |
| Original von Anchen Wie du doch Recht hast Susanne (Shurt'ugal (?)oder^^)!!!
|
Jap, genau die bin ich
Danke schön^^
Auch für die Kritik Susanne
@Krizzi: Nee, das musste sein^^
Die Einführungen waren nicht unbedingt sehr spannend, aber „unbedingt notwendig“ und deshalb sollte man sich auch ja merken, was im Falle eines Notfalls zu tun war: Ruhig bleiben, Sicherheits-Schwimmweste anziehen, Rettungsbote aufsuchen. Und schon wieder erinnerte mich dieser Gedanke an ein Schiffsunglück (den ich aber völlig unwahrscheinlich fand) an den Film „Titanic“. Aber soweit würde es voll nicht kommen, denn vom Festland aus wären wir ja für die modernen Schiffe schnell erreichbar und überhaupt war die Costa Rima wohl mit den neusten, technischen Sicherheitsvorkehrungen ausgestattet und somit wohl sicherer als die „unsinkbare“ Titanic damals.
Nach einer halben Stunde waren wir befreit, ich sagte meiner Mutter kurz bescheid und machte mich dann auch sogleich auf zum Salon.
„Na, wie war’s?“, fragte ich Natalia, die schon wartete, neckisch.
„Ganz witzig!“
„Wirklich?“
„Nein, nicht wirklich!“ Sie lachte. „Komm, lass’ mal reingehen.“
Wir betraten den Salon und wurden sogleich freundlich von einigen gut aussehenden Frauen begrüßt.
Eine Blonde kam sofort auf uns zu und fragte: „Was wünschen Sie?“
„Ein ‚Rundum- Programm’!“, sagte ich sofort. Ja, ich wusste eigentlich immer was ich wollte.
„Was beinhaltet das denn?“, fragte Natalia.
„Haarwäsche, Haarkur, Haarmassage, bei Wunsch neue Frisur, Gesichtsmaske, Gesichts-Peeling...“, zählte die Frau auf.
„Das nehme ich auch!“, grinste Natalia.
„Sagen Sie,“ fiel mir ein, „ich habe davon gehört, dass man sich die Wimpern färben lassen kann, sodass die Farbe für mehrere Wochen hält! Machen Sie das hier auch?“
Die Blonde nickte. „Natürlich! Es hält sogar über einen Monat. Möchten Sie nebeneinander sitzen?“
Anderthalb Stunden und sämtliche Gesichts- und Haarkuren später verließen wir den Salon wieder – glücklich und zufrieden mit unserem neuen Aussehen. In meine blonden, welligen Haare hatte die Dame ein wenig auf Vordermann gebracht, sodass es meiner Meinung nach jetzt noch um einiges besser aussah, außerdem hatte ich jetzt einen abgestuften Pony. Meine Wimpern hatte ich färben lassen, was mir sehr praktisch vorkam, da ich sie sonst ohnehin jeden Tag schwarz schminken würde, und mein Gesicht fühlte sich „wie neu“ an: schön weich und rein.
Auch Natalia hatte sich die Locken auffrischen lassen und ihre Haare glänzten von der Haarkur und der ausführlichen Pflege. Ich fand, sie sah noch hübscher aus als vorher. Auch wenn ich mit mir völlig zufrieden war, machte sie mich schon ein wenig neidisch. Sie hatte irgendwie so ein unerklärbares, „gewisses Etwas“, was ich an mir nicht finden konnte.
Inzwischen war es schon fünf Uhr und wir standen noch unschlüssig vor dem Salon.
„Ich glaub ich geh mal meine Familie suchen...“, sagte ich schließlich.
Natalia nickte. „Ja, gute Idee, ich werd auch mal zu meiner Kabine gehen.“
„Habt ihr eine mit Balkon?“
„Nein, aber eine Behindertenkabine.“ Auf meinen etwas verwunderten Blick hin sagte sie. „Meine Mutter sitzt im Rollstuhl.“
„Oh...“, mehr wusste ich nicht zu sagen.
Natalia zuckte mit den Schultern. „Ski-Unfall! Aber es geht ihr gut, sie kommt damit klar. Ist auch schon sieben Jahre her.“
Nach einem Schweigen fragte ich: „Was machst du heute Abend?“
„Oh, wir werden ein bisschen in der großen Costa-Lounge sein. Willst du auch kommen? Ich würde mich freuen."
„Klar, gerne!“ Über die Einladung freute ich mich sehr. „Wer ist denn ‚wir’?“
„Meine Mutter, Mein Vater, mein Bruder und meine Tante.“
Das klang nun allerdings nicht unbedingt so vielversprechend. Aber immer noch besser als gar nichts! „Ist dein Bruder jünger als du?“, fragte ich.
„Ja...“ Sie grinste und ich nickte verständnisvoll. Jüngere Geschwister waren wirklich ziemlich nervig!
„Willst du nichts mit deiner Familie machen?“, wollte Natalia wissen.
Ich schüttelte mit dem Kopf. „Dazu haben wir ja noch genug Gelegenheit. Meine kleine Schwester hat schon eine neue Freundin gefunden und meine Mutter kommt auch gut alleine zurecht, sie hat schon Anschluss gefunden.“
„Alleine?“
„Meine Eltern leben seit drei Jahren getrennt... Mein Dad ist also nicht mitgekommen.“ Ich war nicht mehr traurig darüber. Nicht mal vor drei Jahren hatte ich es schlimm gefunden. Die Beziehung zu meinem Vater war nie so gut gewesen, da er einfach zu viel gearbeitet und nie Zeit für die Familie gehabt hatte, außerdem sah ich ihn nach der Trennung trotzdem noch oft genug.
„Ach so! Na ja, also bis dann.“
„Bis wann denn?“, lachte ich, als sie gerade gehen wollte.
„Neun Uhr?“
„Ich werde da sein!“
Sie verschwand dann auf dem Weg zu ihrer Kabine, nachdem sie mir noch einmal zugelächelt hatte.
Es wird langsam...^^
Auch für die Kritik Susanne
@Krizzi: Nee, das musste sein^^
Die Einführungen waren nicht unbedingt sehr spannend, aber „unbedingt notwendig“ und deshalb sollte man sich auch ja merken, was im Falle eines Notfalls zu tun war: Ruhig bleiben, Sicherheits-Schwimmweste anziehen, Rettungsbote aufsuchen. Und schon wieder erinnerte mich dieser Gedanke an ein Schiffsunglück (den ich aber völlig unwahrscheinlich fand) an den Film „Titanic“. Aber soweit würde es voll nicht kommen, denn vom Festland aus wären wir ja für die modernen Schiffe schnell erreichbar und überhaupt war die Costa Rima wohl mit den neusten, technischen Sicherheitsvorkehrungen ausgestattet und somit wohl sicherer als die „unsinkbare“ Titanic damals.
Nach einer halben Stunde waren wir befreit, ich sagte meiner Mutter kurz bescheid und machte mich dann auch sogleich auf zum Salon.
„Na, wie war’s?“, fragte ich Natalia, die schon wartete, neckisch.
„Ganz witzig!“
„Wirklich?“
„Nein, nicht wirklich!“ Sie lachte. „Komm, lass’ mal reingehen.“
Wir betraten den Salon und wurden sogleich freundlich von einigen gut aussehenden Frauen begrüßt.
Eine Blonde kam sofort auf uns zu und fragte: „Was wünschen Sie?“
„Ein ‚Rundum- Programm’!“, sagte ich sofort. Ja, ich wusste eigentlich immer was ich wollte.
„Was beinhaltet das denn?“, fragte Natalia.
„Haarwäsche, Haarkur, Haarmassage, bei Wunsch neue Frisur, Gesichtsmaske, Gesichts-Peeling...“, zählte die Frau auf.
„Das nehme ich auch!“, grinste Natalia.
„Sagen Sie,“ fiel mir ein, „ich habe davon gehört, dass man sich die Wimpern färben lassen kann, sodass die Farbe für mehrere Wochen hält! Machen Sie das hier auch?“
Die Blonde nickte. „Natürlich! Es hält sogar über einen Monat. Möchten Sie nebeneinander sitzen?“
Anderthalb Stunden und sämtliche Gesichts- und Haarkuren später verließen wir den Salon wieder – glücklich und zufrieden mit unserem neuen Aussehen. In meine blonden, welligen Haare hatte die Dame ein wenig auf Vordermann gebracht, sodass es meiner Meinung nach jetzt noch um einiges besser aussah, außerdem hatte ich jetzt einen abgestuften Pony. Meine Wimpern hatte ich färben lassen, was mir sehr praktisch vorkam, da ich sie sonst ohnehin jeden Tag schwarz schminken würde, und mein Gesicht fühlte sich „wie neu“ an: schön weich und rein.
Auch Natalia hatte sich die Locken auffrischen lassen und ihre Haare glänzten von der Haarkur und der ausführlichen Pflege. Ich fand, sie sah noch hübscher aus als vorher. Auch wenn ich mit mir völlig zufrieden war, machte sie mich schon ein wenig neidisch. Sie hatte irgendwie so ein unerklärbares, „gewisses Etwas“, was ich an mir nicht finden konnte.
Inzwischen war es schon fünf Uhr und wir standen noch unschlüssig vor dem Salon.
„Ich glaub ich geh mal meine Familie suchen...“, sagte ich schließlich.
Natalia nickte. „Ja, gute Idee, ich werd auch mal zu meiner Kabine gehen.“
„Habt ihr eine mit Balkon?“
„Nein, aber eine Behindertenkabine.“ Auf meinen etwas verwunderten Blick hin sagte sie. „Meine Mutter sitzt im Rollstuhl.“
„Oh...“, mehr wusste ich nicht zu sagen.
Natalia zuckte mit den Schultern. „Ski-Unfall! Aber es geht ihr gut, sie kommt damit klar. Ist auch schon sieben Jahre her.“
Nach einem Schweigen fragte ich: „Was machst du heute Abend?“
„Oh, wir werden ein bisschen in der großen Costa-Lounge sein. Willst du auch kommen? Ich würde mich freuen."
„Klar, gerne!“ Über die Einladung freute ich mich sehr. „Wer ist denn ‚wir’?“
„Meine Mutter, Mein Vater, mein Bruder und meine Tante.“
Das klang nun allerdings nicht unbedingt so vielversprechend. Aber immer noch besser als gar nichts! „Ist dein Bruder jünger als du?“, fragte ich.
„Ja...“ Sie grinste und ich nickte verständnisvoll. Jüngere Geschwister waren wirklich ziemlich nervig!
„Willst du nichts mit deiner Familie machen?“, wollte Natalia wissen.
Ich schüttelte mit dem Kopf. „Dazu haben wir ja noch genug Gelegenheit. Meine kleine Schwester hat schon eine neue Freundin gefunden und meine Mutter kommt auch gut alleine zurecht, sie hat schon Anschluss gefunden.“
„Alleine?“
„Meine Eltern leben seit drei Jahren getrennt... Mein Dad ist also nicht mitgekommen.“ Ich war nicht mehr traurig darüber. Nicht mal vor drei Jahren hatte ich es schlimm gefunden. Die Beziehung zu meinem Vater war nie so gut gewesen, da er einfach zu viel gearbeitet und nie Zeit für die Familie gehabt hatte, außerdem sah ich ihn nach der Trennung trotzdem noch oft genug.
„Ach so! Na ja, also bis dann.“
„Bis wann denn?“, lachte ich, als sie gerade gehen wollte.
„Neun Uhr?“
„Ich werde da sein!“
Sie verschwand dann auf dem Weg zu ihrer Kabine, nachdem sie mir noch einmal zugelächelt hatte.
Es wird langsam...^^
lol, hab mich zu später stunde noch ins inet gerafft, bin zwar tood müde un geh morgen früh zum reiten, aber um diese geile geschichte zu lesen, vergess ich doch glatt alles
is echt voll hammer... spar jetzt schon mit meiner Mum auf ne Rundreise. Weil meine Mum und ich immer für ne Woche alleine in Urlaub gehen..Tja, ich glaub die nächste wird ne schifffahrt
*schmunzel*
hast mich richtig heiß drauf gemacht
öhm... un hab keine Fehler gefunden
denk ich mal... hab nich wirklich nach gesucht, hab auch bissi mehr allehol in mia drin, da fällt sowat wien fehler nich auf
Liebes Grüßle von der angeheiterten Tina
*rofli*
is echt voll hammer... spar jetzt schon mit meiner Mum auf ne Rundreise. Weil meine Mum und ich immer für ne Woche alleine in Urlaub gehen..Tja, ich glaub die nächste wird ne schifffahrt
*schmunzel* hast mich richtig heiß drauf gemacht
öhm... un hab keine Fehler gefunden
denk ich mal... hab nich wirklich nach gesucht, hab auch bissi mehr allehol in mia drin, da fällt sowat wien fehler nich auf
Liebes Grüßle von der angeheiterten Tina
*rofli*Ach Tina du bist witzig^^! Dankeschön und bitteschön, dass ich euch zum Schiffurlaub inspiriert hab
@sara: Hast irgendwie recht -.- Ich wollt mich nur net wieder so lang fassen, weil sich alles so in die Länge zieht!
@sara: Hast irgendwie recht -.- Ich wollt mich nur net wieder so lang fassen, weil sich alles so in die Länge zieht!
Sooo, ich hab mir jetz au ma die Zeit genommen, dass hier alles durchzulesen, un ich muss echt sagen WOOOOOOOOOOOOOOOOOOW... die Story ist echt voll cool 
. Sprich: Keine Kritik (bin grad au um ehrlich zu sein zu faul, um vll nach Schreibfehlern zu suchen, aufgefallen ist mir auf jeden Fall keiner
).
Freu mich schon, wenns weiter geht
!
. Sprich: Keine Kritik (bin grad au um ehrlich zu sein zu faul, um vll nach Schreibfehlern zu suchen, aufgefallen ist mir auf jeden Fall keiner
). Freu mich schon, wenns weiter geht
!