| Zitat: | ||
| Original von Anchen [FONT=comic sans ms]
Dankeschön!! Freut mich 
! Liest du denn den Anfang auch noch o.O?^^ LOL |
öhm..... ich hab dir schonmal n kommi geschrieben ^^ in fact, ich hab deine story schon die ganze zeit verfolgt ^^
-
Ne hast du nich... Guck nach
Ich hab extra nochma geguckt, war noch kein Commi von dir bei
^^ (oder ich bin bekloppt...)
Aber schön, dass du mitliest^^
Hab schon was Neues:
[Wir unterhielten uns noch eine ganze Weile. Der Typ gefiel mir irgendwie, er war recht unterhaltsam. Allerdings hatte ich im Laufe der nächsten Stunde aufgehört zu zählen, wie oft er mir in den Ausschnitt schaute. Sollte er doch, wenn es ihn beruhigte... ]
Schließlich war es viertel vor neun.
„Die Costa Rima legt gleich ab!”, verkündete Thorsten plötzlich laut den anderen. Wir standen also fröhlich und gut gelaunt vom Tisch auf und gingen alle zusammen aufs Freideck. Hier waren inzwischen schon eine Menge Passagiere und die Poolbar in der Mitte des Decks war im Hochbetrieb. Es lief Musik und die Stimmung schien im Allgemeinen sehr ausgelassen. Die Sonne ging gerade unter und hüllte den Himmel in ein hellrotes Dämmerlicht, es war ein sehr schöner und eindrucksvoller Anblick! Und obwohl die Sonne gerade unterging war die Luft noch angenehm warm.
„Kommt, wir gehen ans Heck!“, schlug Thorstens Mutter vor und so machten wir und unsere neuen Bekannten uns auf den Weg ans hintere Ende des Schiffes. Hier waren schon einige andere Leute, die mit ansehen wollten, wie der Dampfer langsam den Hafen verließ.
Nach einigen Minuten ertönte ein laut dröhnender Signalton, offenbar das Schiffshorn, und die Menschen begannen aufgeregt zu werden und warfen letzte Blicke auf das beleuchtete Palma.
Auch wir standen nun an der Heck-Reling und spürten, wie sich die Costa Rima langsam in Bewegung setzte.
„Tja... jetzt gibt es kein zurück mehr“, sagte plötzlich Thorsten nachdenklich, der direkt neben mir stand und auf den Hafen sah, der sich ganz allmählich von uns entfernte.
Etwas wirr sah ich ihn an, lachte dann aber. „Ja! Du hast recht! Jetzt sind wir gefangen. In einem wandelnden Gefängnis auf dem Wasser!“
Er schmunzelte. „Nur, dass wir hier weitaus komfortabler und luxuriöser wohnen und dazu noch tolle Landausflüge unternehmen können!“
„Der nächste Halt ist Tunesien, oder?“
„Ja... aber erst mal ein Tag nur auf der See...“
Die Costa Rima verließ langsam den Hafen. Die beleuchtete Stadt Palma wurde immer kleiner und der Himmel immer dunkler. Auf dem Freideck, wohin wir nach einer Weile wieder zurückkehrten, war allgemeine Party-Atmosphäre. Die jungen Leute feierten nun mehr oder weniger ausgelassen bei angenehmer Musik und die Poolbar verteilte Begrüßungscocktails an alle. Doch die meisten standen herum und unterhielten sich mit ihren neuen Bekanntschaften.
Meine Mutter und ihre neuen ‚Freunde’, Thorstens Eltern und deren Freunde, hatten sich wiederum zu einigen anderen Leuten gesellt, Nadja stand zusammen mit Thorstens Schwester Johanna bei ihnen und schlurften an ihren alkoholfreien Drinks. Auch ich und Thorsten holten uns zwei, aber wir gesellten uns nicht zu unseren Familien, sondern setzten uns auf zwei große Höcker an einen kleinem runden Bar-Tisch.
Wir saßen gerade erst eine Weile dort am Unterhalten, als meine Mutter zu uns kam.
„Joachim hat mir gerade gesagt, dass in ein paar Minuten eine kleine Willkommensrede gehalten wird, unten im Theatersaal. Wir gehen da jetzt hin, wollt ihr mitkommen?“
„Ne... ist doch langweilig!“, sagte ich und sah dann zu Thorsten.
Dieser stand auf. „Also ich geh hin. Will ja schließlich nichts verpassen!“ Er lächelte mich an und ich raffte mich also auch auf und ging mit. Ich hätte auch alleine auf dem Deck bleiben können, aber da ich noch niemanden kannte und die meisten dort sowieso um und bei dreißig Jahre alt waren, wäre es bestimmt nicht so lustig geworden.
Wir fuhren mit dem Fahrstuhl runter auf Deck 7 und betraten schließlich nach einigem Suchen den Theaterraum. Da ich schon einmal kurz hier drinnen gewesen war, war die große Bühne, die roten Polstersessel und die obere Galerie für mich nichts Neues, nur dass jetzt schon ziemlich viele Sitze belegt waren. Auch wir, das heißt Thorsten, seine Eltern, vier Bekannte, die beiden Mädchen und ich, suchten uns freie Plätze möglichst weit vorne.
Nach etwa einer Viertelstunde war der Saal ziemlich voll und ein Mann trat endlich auf die Bühne. Er hieß alle herzlich willkommen und hielt weiterhin eine ziemlich lange Rede. Zuerst informierte er über das Schiff im Allgemeinen, dann über die Sport- und Entspannungs-Möglichkeiten und schließlich über die Landausflüge. Ich saß neben Thorsten auf dem Sitz und langweilte mich ein wenig. Er aber hörte interessiert zu und ich fragte mich, ob er so auch aussah, wenn ein Lehrer vor der Klasse Vorträge hielt. ‚Streber’ passte aber meiner Meinung nach nicht zu ihm...
Endlich hat der Mann geendet, verwies noch einmal auf die Pflicht-Sicherheitsübungen am morgigen Tag, und die Menschen klatschten noch einmal herzlich. Wir verließen den Saal wieder und begaben uns nach oben aufs Freideck.
Inzwischen war um uns herum fast nur Meer, die Insel war noch als kleiner, teilweise belichteter Fleck zu sehen. Eine Lichterkette war über das ganze Schiff gespannt, die Lichter im Pool leuchteten und ich setzte mich mit Thorsten zusammen an die Bar unter dem Pavillon. Zur Reggae-Musik tanzten einige junge Leute, vielleicht gerade ein paar Jahre älter als ich. Der Blonde erzählte mir irgendwas von seiner Schule. Gott, wie konnte er denn nur in den Ferien über Schule plaudern?
„Wollen wir tanzen gehen?“, unterbrach ich seinen Redeschwall schließlich.
„Oh, ähm, okay!“
Er tanzte furchtbar. Wenn man es tanzen nennen konnte! Das Wort Rhythmus hatte er wohl noch nie gehört und auch, wenn er sich teilweise kaum bewegte, fand ich es wirklich schrecklich. Ich gab wirklich mein Bestes beim Tanzen, es war eine meiner Leidenschaften und ich konnte es auch, das wusste ich! Aber wenn einer mir dabei nur auf den Hintern schaute und nicht auf meine Bewegungen einging, verging mir echt der Spaß dabei. Schon nach einer Viertelstunde bat ich ihn um eine Pause, wobei wir uns wieder an die Bar setzten. Natürlich hätte ich sagen können, es mache keinen Spaß, wenn er so merkwürdig tanzte, aber ich unterdrückte dies netterweise.
Ich hab extra nochma geguckt, war noch kein Commi von dir bei
^^ (oder ich bin bekloppt...)Aber schön, dass du mitliest^^
Hab schon was Neues:
[Wir unterhielten uns noch eine ganze Weile. Der Typ gefiel mir irgendwie, er war recht unterhaltsam. Allerdings hatte ich im Laufe der nächsten Stunde aufgehört zu zählen, wie oft er mir in den Ausschnitt schaute. Sollte er doch, wenn es ihn beruhigte... ]
Schließlich war es viertel vor neun.
„Die Costa Rima legt gleich ab!”, verkündete Thorsten plötzlich laut den anderen. Wir standen also fröhlich und gut gelaunt vom Tisch auf und gingen alle zusammen aufs Freideck. Hier waren inzwischen schon eine Menge Passagiere und die Poolbar in der Mitte des Decks war im Hochbetrieb. Es lief Musik und die Stimmung schien im Allgemeinen sehr ausgelassen. Die Sonne ging gerade unter und hüllte den Himmel in ein hellrotes Dämmerlicht, es war ein sehr schöner und eindrucksvoller Anblick! Und obwohl die Sonne gerade unterging war die Luft noch angenehm warm.
„Kommt, wir gehen ans Heck!“, schlug Thorstens Mutter vor und so machten wir und unsere neuen Bekannten uns auf den Weg ans hintere Ende des Schiffes. Hier waren schon einige andere Leute, die mit ansehen wollten, wie der Dampfer langsam den Hafen verließ.
Nach einigen Minuten ertönte ein laut dröhnender Signalton, offenbar das Schiffshorn, und die Menschen begannen aufgeregt zu werden und warfen letzte Blicke auf das beleuchtete Palma.
Auch wir standen nun an der Heck-Reling und spürten, wie sich die Costa Rima langsam in Bewegung setzte.
„Tja... jetzt gibt es kein zurück mehr“, sagte plötzlich Thorsten nachdenklich, der direkt neben mir stand und auf den Hafen sah, der sich ganz allmählich von uns entfernte.
Etwas wirr sah ich ihn an, lachte dann aber. „Ja! Du hast recht! Jetzt sind wir gefangen. In einem wandelnden Gefängnis auf dem Wasser!“
Er schmunzelte. „Nur, dass wir hier weitaus komfortabler und luxuriöser wohnen und dazu noch tolle Landausflüge unternehmen können!“
„Der nächste Halt ist Tunesien, oder?“
„Ja... aber erst mal ein Tag nur auf der See...“
Die Costa Rima verließ langsam den Hafen. Die beleuchtete Stadt Palma wurde immer kleiner und der Himmel immer dunkler. Auf dem Freideck, wohin wir nach einer Weile wieder zurückkehrten, war allgemeine Party-Atmosphäre. Die jungen Leute feierten nun mehr oder weniger ausgelassen bei angenehmer Musik und die Poolbar verteilte Begrüßungscocktails an alle. Doch die meisten standen herum und unterhielten sich mit ihren neuen Bekanntschaften.
Meine Mutter und ihre neuen ‚Freunde’, Thorstens Eltern und deren Freunde, hatten sich wiederum zu einigen anderen Leuten gesellt, Nadja stand zusammen mit Thorstens Schwester Johanna bei ihnen und schlurften an ihren alkoholfreien Drinks. Auch ich und Thorsten holten uns zwei, aber wir gesellten uns nicht zu unseren Familien, sondern setzten uns auf zwei große Höcker an einen kleinem runden Bar-Tisch.
Wir saßen gerade erst eine Weile dort am Unterhalten, als meine Mutter zu uns kam.
„Joachim hat mir gerade gesagt, dass in ein paar Minuten eine kleine Willkommensrede gehalten wird, unten im Theatersaal. Wir gehen da jetzt hin, wollt ihr mitkommen?“
„Ne... ist doch langweilig!“, sagte ich und sah dann zu Thorsten.
Dieser stand auf. „Also ich geh hin. Will ja schließlich nichts verpassen!“ Er lächelte mich an und ich raffte mich also auch auf und ging mit. Ich hätte auch alleine auf dem Deck bleiben können, aber da ich noch niemanden kannte und die meisten dort sowieso um und bei dreißig Jahre alt waren, wäre es bestimmt nicht so lustig geworden.
Wir fuhren mit dem Fahrstuhl runter auf Deck 7 und betraten schließlich nach einigem Suchen den Theaterraum. Da ich schon einmal kurz hier drinnen gewesen war, war die große Bühne, die roten Polstersessel und die obere Galerie für mich nichts Neues, nur dass jetzt schon ziemlich viele Sitze belegt waren. Auch wir, das heißt Thorsten, seine Eltern, vier Bekannte, die beiden Mädchen und ich, suchten uns freie Plätze möglichst weit vorne.
Nach etwa einer Viertelstunde war der Saal ziemlich voll und ein Mann trat endlich auf die Bühne. Er hieß alle herzlich willkommen und hielt weiterhin eine ziemlich lange Rede. Zuerst informierte er über das Schiff im Allgemeinen, dann über die Sport- und Entspannungs-Möglichkeiten und schließlich über die Landausflüge. Ich saß neben Thorsten auf dem Sitz und langweilte mich ein wenig. Er aber hörte interessiert zu und ich fragte mich, ob er so auch aussah, wenn ein Lehrer vor der Klasse Vorträge hielt. ‚Streber’ passte aber meiner Meinung nach nicht zu ihm...
Endlich hat der Mann geendet, verwies noch einmal auf die Pflicht-Sicherheitsübungen am morgigen Tag, und die Menschen klatschten noch einmal herzlich. Wir verließen den Saal wieder und begaben uns nach oben aufs Freideck.
Inzwischen war um uns herum fast nur Meer, die Insel war noch als kleiner, teilweise belichteter Fleck zu sehen. Eine Lichterkette war über das ganze Schiff gespannt, die Lichter im Pool leuchteten und ich setzte mich mit Thorsten zusammen an die Bar unter dem Pavillon. Zur Reggae-Musik tanzten einige junge Leute, vielleicht gerade ein paar Jahre älter als ich. Der Blonde erzählte mir irgendwas von seiner Schule. Gott, wie konnte er denn nur in den Ferien über Schule plaudern?
„Wollen wir tanzen gehen?“, unterbrach ich seinen Redeschwall schließlich.
„Oh, ähm, okay!“
Er tanzte furchtbar. Wenn man es tanzen nennen konnte! Das Wort Rhythmus hatte er wohl noch nie gehört und auch, wenn er sich teilweise kaum bewegte, fand ich es wirklich schrecklich. Ich gab wirklich mein Bestes beim Tanzen, es war eine meiner Leidenschaften und ich konnte es auch, das wusste ich! Aber wenn einer mir dabei nur auf den Hintern schaute und nicht auf meine Bewegungen einging, verging mir echt der Spaß dabei. Schon nach einer Viertelstunde bat ich ihn um eine Pause, wobei wir uns wieder an die Bar setzten. Natürlich hätte ich sagen können, es mache keinen Spaß, wenn er so merkwürdig tanzte, aber ich unterdrückte dies netterweise.
Gefällt mir super gut [=
Freue mich über mehr.
LoOL nun mach endlich Fehler !
LG
Julchen
Freue mich über mehr.
LoOL nun mach endlich Fehler !
LG
Julchen
Is gut, dass es doch nicht mr perfect is..!
Ich hasse es an geschis, wenns da wen gibt, der immer alles richtig macht und PERFEKT is...
Ich hasse es an geschis, wenns da wen gibt, der immer alles richtig macht und PERFEKT is...
ups, du hast wohl recht ^^
nya, aber egal, ich hab hier trotzdem schon länger mitgelesen ^^
also, der teil ist jetzt nicht soooo spannend, aber gut
ich find das etwas komisch, dieser thorsten kam mir in einem teil recht "cool" vor und jetzt kann er plötzlich nicht tanzen, denkt immer an schule ^^ hab ich nicht erwartet
ansonsten pack ma n neuen teil rein, damit wir was zu lesen ham ^^
nya, aber egal, ich hab hier trotzdem schon länger mitgelesen ^^
also, der teil ist jetzt nicht soooo spannend, aber gut
ich find das etwas komisch, dieser thorsten kam mir in einem teil recht "cool" vor und jetzt kann er plötzlich nicht tanzen, denkt immer an schule ^^ hab ich nicht erwartet
ansonsten pack ma n neuen teil rein, damit wir was zu lesen ham ^^
Stimmt irgendwie haste recht^^
Naja... er ist eben eine komische Persönlichkeit o.O!!
Naja... er ist eben eine komische Persönlichkeit o.O!!
Naaa
Weiter machen :p
(soll kein Spam sein
)
Weiter machen :p(soll kein Spam sein
)hihihi *auchwiedermeldentut*
joah, des mit dem thorsten mit der persöhnlichkeit is mir auch aufgefallen
*lach*
aber nich weiter schlimm... *aussehen.is.ja.nich.alles*
sonst null fehler
(denk ma, überles die auch gerne immer wieder
)
Lieben Gruß
Tina
ps. weidaaaaa^^
+schmunzel+
joah, des mit dem thorsten mit der persöhnlichkeit is mir auch aufgefallen
*lach* aber nich weiter schlimm... *aussehen.is.ja.nich.alles*
sonst null fehler
(denk ma, überles die auch gerne immer wieder
)Lieben Gruß
Tina
ps. weidaaaaa^^
+schmunzel+Ich bin schon eifrig am Schreiben, aber manchmal hab ich so unkreative Phasen! Ich entschuldige mich auch, dass es vllt nicht sooo spannend ist, aber es ist ja kein Abenteuer
^^
^^Freut mich @Sternchen! Danke
[Natürlich hätte ich sagen können, es mache keinen Spaß, wenn er so merkwürdig tanzte, aber ich unterdrückte dies netterweise. ]
Selbst nach einigen weiteren Drinks wurde mir irgendwie ein bisschen langweilig. Thorsten war im Prinzip wirklich ein netter Typ, er war offen und freundlich, und doch ging er mir ein wenig auf die Nerven. Irgendwie verwunderte mich seine Art. Er sah im Prinzip gut aus, er trug gute Klamotten, war witzig und stand gerne im Mittelpunkt, dennoch redete er komischerweise gerne über Schule und kam mir ziemlich vernünftig vor.
Ich späte nach meiner Mutter und sah sie bei irgendwelchen Fremden Männern stehen – von Thorstens Eltern oder Bekannten keine Spur. Typisch...
„Du, ich bin ein bisschen müde“, sagte ich schließlich und betonte dies noch mit einem herzhaften Gähnen.
„Jetzt schon? Um elf Uhr?“, fragte er.
„Ja...“ Gut, ich war nicht wirklich hundemüde, aber gegen mein schönes Bettchen hatte ich auch nichts einzuwenden, außerdem plapperte dies nicht so viel... Ich stand auf und fuhr mir leicht durch die blonden Haare.
„Sehen wir uns morgen?“, wollte er wissen.
„Na klar!“, sagte ich lachend. „Schließlich sind wir in einem schwimmenden Gefängnis!“
Er grinste und lies weißen Zähne hervorblitzen. „Wie ist eure Zimmernummer? Nur so für Notfälle...“
„2575. Und deine?“
„2603!“
„Gut... dann bis morgen!“ Ich machte noch eine kleine Winkesgeste und verließ den Pavillon. Meine Mutter und Nadja wollten auch gleich mit aufs Zimmer gehen.
Als ich schließlich gegen halb zwölf in meinem großen Doppelbett lag, dachte ich noch einmal an alles, was heute passiert war. Es kam mir vor wie in einem Traum! Das große Schiff, die ganzen Wellness-Räume, die Bars und Restaurants... und meine neue Urlaubsbekanntschaft Thorsten. Ich freute mich schon auf den nächsten Tag! Ich hatte mir schon viel vorgenommen und war sehr gespannt, was mich noch alles erwarten würde...
[Natürlich hätte ich sagen können, es mache keinen Spaß, wenn er so merkwürdig tanzte, aber ich unterdrückte dies netterweise. ]
Selbst nach einigen weiteren Drinks wurde mir irgendwie ein bisschen langweilig. Thorsten war im Prinzip wirklich ein netter Typ, er war offen und freundlich, und doch ging er mir ein wenig auf die Nerven. Irgendwie verwunderte mich seine Art. Er sah im Prinzip gut aus, er trug gute Klamotten, war witzig und stand gerne im Mittelpunkt, dennoch redete er komischerweise gerne über Schule und kam mir ziemlich vernünftig vor.
Ich späte nach meiner Mutter und sah sie bei irgendwelchen Fremden Männern stehen – von Thorstens Eltern oder Bekannten keine Spur. Typisch...
„Du, ich bin ein bisschen müde“, sagte ich schließlich und betonte dies noch mit einem herzhaften Gähnen.
„Jetzt schon? Um elf Uhr?“, fragte er.
„Ja...“ Gut, ich war nicht wirklich hundemüde, aber gegen mein schönes Bettchen hatte ich auch nichts einzuwenden, außerdem plapperte dies nicht so viel... Ich stand auf und fuhr mir leicht durch die blonden Haare.
„Sehen wir uns morgen?“, wollte er wissen.
„Na klar!“, sagte ich lachend. „Schließlich sind wir in einem schwimmenden Gefängnis!“
Er grinste und lies weißen Zähne hervorblitzen. „Wie ist eure Zimmernummer? Nur so für Notfälle...“
„2575. Und deine?“
„2603!“
„Gut... dann bis morgen!“ Ich machte noch eine kleine Winkesgeste und verließ den Pavillon. Meine Mutter und Nadja wollten auch gleich mit aufs Zimmer gehen.
Als ich schließlich gegen halb zwölf in meinem großen Doppelbett lag, dachte ich noch einmal an alles, was heute passiert war. Es kam mir vor wie in einem Traum! Das große Schiff, die ganzen Wellness-Räume, die Bars und Restaurants... und meine neue Urlaubsbekanntschaft Thorsten. Ich freute mich schon auf den nächsten Tag! Ich hatte mir schon viel vorgenommen und war sehr gespannt, was mich noch alles erwarten würde...
Gefällt mir total gut.
Auch wenn dieser Teil irgendwie ein wenig uninteresant rüber kommet
Freue mich über mehr...
LG
Julchen
Auch wenn dieser Teil irgendwie ein wenig uninteresant rüber kommet
Freue mich über mehr...
LG
Julchen
*hi* +lol+
muss mia ma wieda melden
hm... *grübel* schreibt man späte, wie du geschrieben hast nich so: spähte? mit h? von spähen? *grübel*
sons is mia nix aufgefallen
Liebes grüßle
*tina*
muss mia ma wieda melden
hm... *grübel* schreibt man späte, wie du geschrieben hast nich so: spähte? mit h? von spähen? *grübel*
sons is mia nix aufgefallen
Liebes grüßle
*tina*
Hey ihr Lieben!!
Danke für die süßen Commis
@silver: Ja uninteressant... da haste recht, wollte euch nur mal wieder was zu Fuddern liefern
@*tina*: Ja ich glaub das stimmt so wie du sagst
*ups*
Danke für die süßen Commis
@silver: Ja uninteressant... da haste recht, wollte euch nur mal wieder was zu Fuddern liefern
@*tina*: Ja ich glaub das stimmt so wie du sagst
*ups*| Zitat: |
| Original von Anchen Hey ihr Lieben!! @*tina*: Ja ich glaub das stimmt so wie du sagst
*ups* |
musst aber auch ewig überlegen, wie des jetz geschrieben wird
im aufsatz hätt ichs sicher au falsch geschrieben
*chichi* *weidaso* sonst echt, kaum rechtschreibfehler
lieben gruß
tina
ps. wie weit biste mim nächsten teil? +sehnsüchtigst.wart+
*lol*
Hab eben noch weitergeschrieben, hab sogar noch was auf Lager, aber das kommt bald nach
! Ist auch noch nicht so viel!!
Der nächste Tag begann mit einem gemütlichen Frühstück zu dritt im großen Speisesaal. Ich hatte irgendwie gute Laune und unterhielt mich vergnügt mit meiner Mutter und Nadja. Das riesige Frühstücksbüffet hatte eine Menge zu bieten: Kalte sowie warme Speisen, das „normale“ Frühstücksessen aber auch ungewöhnlichere Dinge- trotzdem alles sehr lecker, und ich kostete mehr, als ich mir erst vorgenommen hatte. Ich musste schließlich auf meine schlanke Linie achten!
Nach diesem ausführlichen Start in den Tag gingen wir erst mal zurück in die Kabine, dann beschlossen wir unsere Badesachen einzupacken und aufs Freideck zu gehen. Da wir recht lange ausgeschlafen hatte, würde es auch nicht mehr lange dauern bis die Mittagssonne rauskam.
Als wir oben ankamen, fiel mir zuerst auf, dass um uns herum nur Meer war. Eine einzige, gleichmäßig wellige, blaue, von der Sonne glitzernde Fläche Wasser. Kein Land, wo auch immer ich hinschaute! Irgendwie beeindruckte dies mich...
So ziemlich alle Liegen neben dem Pool waren besetzt, so gingen wir auf die höher gelegene Deckpromenade, wo sich ja auch noch eine Menge Liegen befanden. Von hier aus konnte man außerdem über das ganzen Freideck blicken. Nachdem wir uns jeder auf einer Liege niedergelassen und unsere Shirts und Hosen, unter denen wir die Bikinis trugen, ausgezogen hatten, schloss ich die Augen und genoss die strahlende, warme Sonne auf meinem Gesicht. Es war herrlich, denn so sonnen konnte ich mich lange nicht mehr. Doch Nadja wurde es schnell langweilig.
„Kommst du mit zum Pool?“, fragte sie mich.
„Nein...“, antwortete ich mit immer noch geschlossenen Augen. „Geh doch diese... na, dieses Mädchen suchen.“
„Johanna!“
„Mein ich doch. Zimmer 2603.“
„Woher weißt du in welchem Zimmer sie wohnt?“, fragte sie erstaunt.
„Weil Thorsten ihr Bruder ist, vielleicht?“ Ich war leicht genervt.
„Ach ja... stimmt... Mum, ich geh Johanna suchen, okay?“
Nach deren Einwilligung verschwand sie und ich konnte mich weiterentspannen, wobei ich ein bisschen wegdöste...
„Hey!“, riss mich eine Stimme in die Wirklichkeit zurück.
Ich öffnete die Augen, und erkannte Thorsten. Langsam setzte ich mich auf und stützte meine Unterarme ab. „Hi...“
Ich begutachtete ihn kurz durch meine Sonnenbrille, er trug eine wirklich gut aussehende Short im Hawaii-Stil, hatte Flip Flops an und auch er trug eine Sonnenbrille. Sein Oberkörper war von einem dünnen weißen T-Shirt bedeckt.
„Nadja hat mir gesagt, wo ich dich finde!“ Der Junge lächelte. „Und, wie geht’s heute so?“ Er setzte sich auf die freie Liege neben mir.
„Gut, sehr gut! Und dir?“
„Ich kann nicht klagen! Kommst du mit in den Pool?“
Ich schüttelte den Kopf. „Eigentlich wollte ich mich noch sonnen...“
„Ach komm! Du warst doch noch nie im Pool oder?“
Ich verneinte und gab mich schließlich geschlagen, sagte meiner Mutter Bescheid und ging zusammen mit Thorsten, der sein Shirt abgelegt hatte, zum Pool runter. Nicht gerade wenige Leute musterten mich, wie mir auffiel... Dass ich in meinem knappen Bikini sexy aussah, konnte selbst ich mit Stolz von mir sagen.
„Deine Shorts gefällt mir!“ Ich zeigte auf Thorstens Hose.
„Dein Bikini gefällt mir!“, zwinkerte er mir zu und spendete- mal wieder- einen nicht gerade kurzen Blick von der Seite auf meinen Vorbau.
„Hast du schon mal eine nackte Frau gesehen?“, fragte ich plötzlich, während wir eine kleine Treppe hinuntergingen, woraufhin er mir einen verdutzten Blick zuwarf.
Seine Reaktion auf meine Frage war wie erwartet: „Natürlich! Wieso fragst du?“
„Du guckst so oft auf meine Oberweite, als siehst du so was zum ersten Mal!“, sagte ich direkt und grinste ihn frech an. ‚Hah!’, dachte ich schadenfroh. Damit hatte ich ihn getroffen! Er wurde rot, was ich sogar durch die Sonnenbrille erkennen konnte, und blickte peinlich berührt zu Boden. „’Tschuldigung!“, murmelte er.
„Schon okay. Was man selbst nicht hat, interessiert einem am meisten, was?“
Thorsten lachte. „Ja... vielleicht.“
Bis zum Pool schwiegen wir uns an. Ich gönnte ihm irgendwie, dass ich ihn ein bisschen beschämt gemacht hatte, auch wenn es fies klang.
Die Erfrischung des kühlen Poolwassers tat gut. Nachdem wir eine Weile dort verbracht hatten, kehrten wir zu den Liegen zurück und Thorsten wollte unbedingt mit mir etwas trinken gehen. Ich wollte nicht und ließ mich auch nicht überreden. Als er merkte, dass ich mich einfach nur in Ruhe sonnen wollte, zischte er endlich ab. Ich musste zugeben, dass ich mich ein bisschen zickig benahm. Ich nahm mir vor, es mir mit ihm nicht allzu sehr zu verscherzen. Denn bisher kannte ich ja nur ihn! Aber das würde sich schon noch ändern...
Hab eben noch weitergeschrieben, hab sogar noch was auf Lager, aber das kommt bald nach
! Ist auch noch nicht so viel!!Der nächste Tag begann mit einem gemütlichen Frühstück zu dritt im großen Speisesaal. Ich hatte irgendwie gute Laune und unterhielt mich vergnügt mit meiner Mutter und Nadja. Das riesige Frühstücksbüffet hatte eine Menge zu bieten: Kalte sowie warme Speisen, das „normale“ Frühstücksessen aber auch ungewöhnlichere Dinge- trotzdem alles sehr lecker, und ich kostete mehr, als ich mir erst vorgenommen hatte. Ich musste schließlich auf meine schlanke Linie achten!
Nach diesem ausführlichen Start in den Tag gingen wir erst mal zurück in die Kabine, dann beschlossen wir unsere Badesachen einzupacken und aufs Freideck zu gehen. Da wir recht lange ausgeschlafen hatte, würde es auch nicht mehr lange dauern bis die Mittagssonne rauskam.
Als wir oben ankamen, fiel mir zuerst auf, dass um uns herum nur Meer war. Eine einzige, gleichmäßig wellige, blaue, von der Sonne glitzernde Fläche Wasser. Kein Land, wo auch immer ich hinschaute! Irgendwie beeindruckte dies mich...
So ziemlich alle Liegen neben dem Pool waren besetzt, so gingen wir auf die höher gelegene Deckpromenade, wo sich ja auch noch eine Menge Liegen befanden. Von hier aus konnte man außerdem über das ganzen Freideck blicken. Nachdem wir uns jeder auf einer Liege niedergelassen und unsere Shirts und Hosen, unter denen wir die Bikinis trugen, ausgezogen hatten, schloss ich die Augen und genoss die strahlende, warme Sonne auf meinem Gesicht. Es war herrlich, denn so sonnen konnte ich mich lange nicht mehr. Doch Nadja wurde es schnell langweilig.
„Kommst du mit zum Pool?“, fragte sie mich.
„Nein...“, antwortete ich mit immer noch geschlossenen Augen. „Geh doch diese... na, dieses Mädchen suchen.“
„Johanna!“
„Mein ich doch. Zimmer 2603.“
„Woher weißt du in welchem Zimmer sie wohnt?“, fragte sie erstaunt.
„Weil Thorsten ihr Bruder ist, vielleicht?“ Ich war leicht genervt.
„Ach ja... stimmt... Mum, ich geh Johanna suchen, okay?“
Nach deren Einwilligung verschwand sie und ich konnte mich weiterentspannen, wobei ich ein bisschen wegdöste...
„Hey!“, riss mich eine Stimme in die Wirklichkeit zurück.
Ich öffnete die Augen, und erkannte Thorsten. Langsam setzte ich mich auf und stützte meine Unterarme ab. „Hi...“
Ich begutachtete ihn kurz durch meine Sonnenbrille, er trug eine wirklich gut aussehende Short im Hawaii-Stil, hatte Flip Flops an und auch er trug eine Sonnenbrille. Sein Oberkörper war von einem dünnen weißen T-Shirt bedeckt.
„Nadja hat mir gesagt, wo ich dich finde!“ Der Junge lächelte. „Und, wie geht’s heute so?“ Er setzte sich auf die freie Liege neben mir.
„Gut, sehr gut! Und dir?“
„Ich kann nicht klagen! Kommst du mit in den Pool?“
Ich schüttelte den Kopf. „Eigentlich wollte ich mich noch sonnen...“
„Ach komm! Du warst doch noch nie im Pool oder?“
Ich verneinte und gab mich schließlich geschlagen, sagte meiner Mutter Bescheid und ging zusammen mit Thorsten, der sein Shirt abgelegt hatte, zum Pool runter. Nicht gerade wenige Leute musterten mich, wie mir auffiel... Dass ich in meinem knappen Bikini sexy aussah, konnte selbst ich mit Stolz von mir sagen.
„Deine Shorts gefällt mir!“ Ich zeigte auf Thorstens Hose.
„Dein Bikini gefällt mir!“, zwinkerte er mir zu und spendete- mal wieder- einen nicht gerade kurzen Blick von der Seite auf meinen Vorbau.
„Hast du schon mal eine nackte Frau gesehen?“, fragte ich plötzlich, während wir eine kleine Treppe hinuntergingen, woraufhin er mir einen verdutzten Blick zuwarf.
Seine Reaktion auf meine Frage war wie erwartet: „Natürlich! Wieso fragst du?“
„Du guckst so oft auf meine Oberweite, als siehst du so was zum ersten Mal!“, sagte ich direkt und grinste ihn frech an. ‚Hah!’, dachte ich schadenfroh. Damit hatte ich ihn getroffen! Er wurde rot, was ich sogar durch die Sonnenbrille erkennen konnte, und blickte peinlich berührt zu Boden. „’Tschuldigung!“, murmelte er.
„Schon okay. Was man selbst nicht hat, interessiert einem am meisten, was?“
Thorsten lachte. „Ja... vielleicht.“
Bis zum Pool schwiegen wir uns an. Ich gönnte ihm irgendwie, dass ich ihn ein bisschen beschämt gemacht hatte, auch wenn es fies klang.
Die Erfrischung des kühlen Poolwassers tat gut. Nachdem wir eine Weile dort verbracht hatten, kehrten wir zu den Liegen zurück und Thorsten wollte unbedingt mit mir etwas trinken gehen. Ich wollte nicht und ließ mich auch nicht überreden. Als er merkte, dass ich mich einfach nur in Ruhe sonnen wollte, zischte er endlich ab. Ich musste zugeben, dass ich mich ein bisschen zickig benahm. Ich nahm mir vor, es mir mit ihm nicht allzu sehr zu verscherzen. Denn bisher kannte ich ja nur ihn! Aber das würde sich schon noch ändern...
juchuuu...
tinschie hat wieda was zum verbessern +lol+ bin grad auf rechtschreibung aus
*sorry*
Des wars
*lach+
lieben gruß *keksgeb*
Tina
tinschie hat wieda was zum verbessern +lol+ bin grad auf rechtschreibung aus
*sorry* | Zitat: |
| 1. Ich hatte irgendwie gute Laune und unterhielt mich vergnügt mit meiner Mutter und mit Nadja. is mir n bisschen zu viel "mit"
2. Nachdem wir uns jeder auf einer Liege niedergelassen und unsere Shirts und Hosen, unter denen wir die Bikinis trugen, ausgezogen hatten, schloss ich die Augen und genoss ich die strahlende, warme Sonne auf meinem Gesicht. ohne das zweite "ich" klingts besser ;-) 3. Es war herrlich, so sonnen konnte ich mich lange nicht mehr. Es war herrlich, denn so sonnen konnte ich mich schon lange nicht mehr. *klingtbesser* 4.Ich wollte nicht und lies mich auch nicht überreden. ließ mit "ß" weil lies, kommt von lesen ;-) |
Des wars
*lach+lieben gruß *keksgeb*
Tina