GGy-Charly
Ach, jetzt weiß ic hauf was du für Boote meinst -gegen Kopf hau- xD
Ja, manchmal brauch ich ein bisschen länger,. um was zu kapieren
Ja, manchmal brauch ich ein bisschen länger,. um was zu kapieren

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Original von Anchen So, endlich ein neuer Teil... Damit ihr noch wisst, worum es geht, hier auch nochmal den letzten Absatz: Irgendwie hatte ich noch keine Lust, ins Bett zu gehen. Ich war eigentlich gar nicht müde, obwohl ich zuvor eine sehr unruhige Nacht gehabt hatte. Ich hatte das Gefühl, ich sollte jetzt noch mal an die frische Luft gehen, um ein bisschen nachzudenken, mich vielleicht innerlich schon mal von dem Schiff verabschieden. Ich hatte noch keine Ahnung, dass diese Entscheidung meine Zukunft beeinflussen sollte, wie bisher keine andere im meinem Leben... Anstatt aufs Freideck zu fahren ging ich bloß die Treppen zur nächsten Etage hoch. Ich wollte aufs Sonnendeck, auf die lange überdachte Promenade. neuer handlungsabschnitt, also absatzSchnell war ich dort angekommen, öffnete die Tür und trat hinaus in die kühle Luft. Ich befand mich genau in der Mitte des Sonnendecks und es schien erstmals erstmals heisst, dass es sonst niemals still scheint dort... denke aber du wolltest sagen,dass es im ersten moment still scheint alles still. Nur das Rauschen des Meeres war zu vernehmen, wie es seine Wellen gegen das gewaltige Schiff schleuderte finde das bild etwas merkwürdig aber nya.... Und nun hörte ich vom Freideck her leise Partymusik. Soweit ich wusste, war dort eine kleine Abschiedsfeier zugange.Finde es etwas merkwürdig, dass sie das vorher nicht hört... irgendwie unlogisch. Die Wellen hört sie, die partymusik nicht... Gerade bei ihr sollte das doch umgekehrt sein. Ich hielt mich am Geländer fest und starrte in die Dunkelheit. Nur einige Sterne waren am Himmel zu sehen und das Leuchten der Lichter auf dem Schiff bildetewürde eher etwas wie spiegeln nehmen, da bilden irgendwie unpassend erscheint sich auf dem Wasser ab. Ein schöner Anblick... Ich würde sie vermissen, die Costa Rima. Ich würde wohl einfach alles vermissen, besonders meine neuen Freunde. Und welche Person am meisten, war ja klar.hm... dieser satz... hört sich irgendwie so... naja, etwas zu sehr nach tagebuch an Unbewusst gab ich einen Seufzer von mir und dachte an die vergangene Zeit. Es waren zwölf aufregende Tage gewesen, in jedem hatte ein kleines Abenteuer gesteckt. Auf einmal hörte ich ein leises Geräusch, das von der linken Seite aus zukommen schien. Stumm lauschte ich und erkannte schließlich Gitarrenklänge. Wieder so ne fragwürdige szene... wieso hört sie die nicht vorher und wieso erkennt sie die nicht vorher als die einer gitarre... finde das schon ziemlich eindeutig... Neugierig näherte ich mir den Tönen und sah wenige Meter weiter eine Person auf der Bank sitzen, einige Akkorde auf der Gitarre spielend. Ich staunte nicht schlecht, als die Person sich als Dario herausstellte würde eher sagen, dass sie die person als dario identifiziert, bzw erkennt... weil die person macht ja nix zu ihrere erkennung . Er hatte mich wohl inzwischen gehört und sah in meine Richtung. Jetzt In einer geschichte die du in der vergangenheit schreibst kannst du nicht 'jetzt' verwenden wegzugehen, wäre peinlich hier bist du ins präsens gefallen. --> wäre peinlich gewesen und wäre sicher feige rüber gekommen. und käme sicher feige rüber. Noch als ich so dastand und überlegte, wandte sich Dario wieder seinem Instrument zu. Ich ging langsam zu ihm und setzte mich auf die Bank. „Hey...“,für was die auslastungspunkte? sagte ich beinahe flüsternd. Er warf mir einen schmunzelnden Blick zu, sagte aber nichts. „Machst du das öfter?“, fragte ich. Er unterbrach sein Zupfen. „Was? Jemanden anlächeln oder hier sitzen und Gitarre spielen?“ Ich musste lachen. „Hier sitzen und spielen -mitten in der Nacht.“ „Woanders stört es die Leute nur...“, antwortete er. „Hier sind keine Zimmer in der Nähe, kaum einer kommt zu dieser Zeit noch vorbei und ich kann alleine sein.“ „Soll ich wieder gehen?“, fragte ich unsicher. Er schüttelte den Kopf. „Wenn du nicht willst, musst du nicht.“ Es war wie eine dieser typischen Situationen im Film, dachte ich. das dachte ich würde ich weglassen... „Gut, dann bleibe ich.“ Plötzlich fand ich es angenehm, in seiner Nähe zu sein. Was genau ich mir dabei dachte, wusste ich selbst nicht. ist doch klar, sie mag ihn... das is doch allen klar oder hab ich was verpasst? „Fein. Alleine sein ist auch nicht immer schön.“ „Das stimmt wohl. Gesellschaft zu haben, ist eigentlich viel besser.“ „Wenn es die richtige ist...“, fügte Dario vielsagend hinzu und blickte mir für zwei Sekunden in die Augen. Dann widmete er die Aufmerksamkeit wieder der Gitarre und spielte weiter. hehe, ich habe das heute nachmittag in der Schule gelesen als ich Freistunde hatte und ein Freund is neben mir gesessen, hat mir hin und wieder über die schultern geschaut und genau beim vorangehenden satz sagte er sowas wie "uä das is ja hässlich! viel zu kitschig, so spricht doch kein schwein (letzteres auf den ganzen Text bezogen) Ich hörte ihm einfach dabei zu und sagte eine Weile nichts. Als er gerade eine Pause machte, lächelte ich ihn begeistert an. „Das hört sich total klasse an. Man merkt, dass du Erfahrung hast!“ „Erfahrung in was?“ Er sah mich auffordernd an. Ich fragte mich, ob es zweideutig gemeint war, oder er sich einfach nur dumm stellte.Also bitte, in dieser Situation ist zweideutigkeit wirklich das entfernteste! „Im Gitarre spielen!“ Schon wieder musste ich lachen. „Was hast du denn gedacht?“ „Na ja, ich hab schließlich noch andere Qualitäten.“ „Wie zum Beispiel?“ Dario sah mir tief in die Augen. „Küssen...?!“ „Bist du da sicher?“ Es war mehr gehaucht als gesprochen. Er lächelte. „Du könntest dich ja vergewissern.“ „Könnte ich?“ „Könntest du.“(Hier hat mein Kollege noch einmal ein ziemlich merkwürdiges Geräusch hören lassen und eben betont, dass so kein schwein rede...) Ja, ich finde es auch etwas gar kitschig obwohl ich die erfahrung machen musste, dass das leben doch manchmal sehr kitschig is... Ich wusste, dass dieses Gespräch absolut sinnlos war. Doch ich wusste nicht, wie mir geschah, als wir uns plötzlich immer nähen kamen. Die Wusste ja ne ganze menge... Ich schloss meine Augen und spürte seine weichen Lippen auf meinen. Und da war es wieder, dieses unbeschreibliche Kribbeln. Es fühlte sich an, als könnte ich jeden Augenblick explodieren- so unglaublich aufregend aber auch schön war es. Für einen Moment hielt Dario inne und wir sahen uns wieder an. Doch sagen konnte keiner von uns etwas, unsere Augen sprachen für sich. Ich weiss ja, das is ne wichtige Szene für die geschichte aber ich finde es das letzte, wenn jemand solche Gefühle mit so plumpen Worten auszudrücken versucht. Da solltest du einfach viel mehr mit Stimmung und so weiter Gefühle rüber bringen und nicht so beschreiben mit vergleichen, das hat auf mich und ich weiss auf viele andere auch, absolut keine wirkung! Die Gitarre klemmte noch zwischen uns beiden, doch das sollte uns nicht vor einem erneuten Kuss hindern. Diesmal noch leidenschaftlicher, [/B]kein komma als je zuvor. Es war wie ein Feuer, dass in uns erflammte, wie ein Feuerwerk, das zwischen uns ausbrach. Als müssten wir aufholen, was sich all die Tage in uns aufgestaut hatte.Absatz Endlich entfernte Dario seine Gitarre, ohne jedoch von mir zu lassen, und hielt mich mit beiden Armen umschlungen. Es mussten viele Minuten verstrichen sein, bis wir uns voneinander lösten und ich meinen Kopf auf seine Schulter legte. Er tat es mir gleich und so verharrten wir einige Zeit in dieser innigen Umarmung. Es dauerte jedoch nicht lange, bis wir uns wieder küssten. Es war einfach zu herrlich, um wahr zu sein- so unbeschreiblich schön! Dann lass die beschreibungsversuche doch lieber Irgendwann ließ Dario los. „Komm mit!“, flüsterte er, nahm mich bei der Hand und schnappte seine Gitarre. Ich hatte keine Ahnung, wohin er wollte, doch ein Stück weiter rechts vor der Reling hielt er an und kletterte hinüber. Das Rettungsboot?, fragte ich mich verwundert. Schon hatte er die Gitarre rübergehievt und half mir als nächstes rüber.erstens ist rüber umgangssprachlich und zweitens verwendest du es gleich zweimal was unschön ist Wir standen jetzt auf einem Vorsprung neben dem Boot und es sah nicht gerade so aus, als könne man einfach hier rauf spazieren. Doch Dario, der gerade die Tür des Rettungsbootesöh rettungsboote haben türen? Seit wann denn das? geöffnet hatte und mich hineinzog, kümmerte das kaum. Es war wie ein kleiner, enger Raum – eines, von diesen modernen Dingern also. Solche, die wie kleine U-Boote aussahen. Es war dunkel darin, doch durch ein kleines Bullauge schien ein wenig Licht vom Schiff. Diese Beschreibung ist völlig aus der Handlung gerissen und entfernt sich vom Geschehen, was wirklich schade ist einbinden oder weglassen Leichter Zweifel hatte mich gepackt, obwohl es auch irgendwie ein ziemlicher Nervenkitzel war. „Meinst du, das ist okay, wenn wir einfach-“ „Es muss ja keiner wissen, oder?“ Ich konnte nicht erkennen, ob er gerade grinste, konnte es mir aber gut vorstellen. Seine Gitarre verstaute Dario in einer Ecke, sofern man das so nennen konnte, da das Boot von innen ziemlich abgerundet wirkte. Ich hatte mich inzwischen auf einer Art breiter Gummibank niedergelassen und war dabei, meine Augen an die Dunkelheit zu gewöhnen.Dieser Satz hört sich ziemlich quer an... man ist dabei sich ans dunkel zu gewöhnen oder die augen gewöhnen sich, aber man gewöhnt doch seine augen nciht daran... ![]() „Wo waren wir stehen geblieben?“ sagt wer? Liebevoll strich er eine Strähne aus meinem Gesicht und begann wieder, mich zu küssen. Ich genoss es in vollen Zügen, hatte mich selten so gut gefühlt, wenn unsere Körper sich berührten. also als sich ihre körper vorher berührt hatten, hat sie sich nicht so gut gefühlt...? Doch wie einen Blitz traf mich der Gedanke, ob es das Richtige war, das wir hier taten, und ich löste mich von ihm. Er sah mich verwundert an.Nur mal so eine Frage... Hast du eine solche situation schon mal erlebt? „Bist du dir sicher, dass du das willst?“, fragte ich leise und vorsichtig. Stellte ich diese Frage wirklich Dario oder vielleicht mir selber? Er jedenfalls blickte mir für ein paar Sekunden tief in die Augen, bevor er langsam nickte. „Ich war mir einer Sache nie zuvor so sicher...“ und was ist mit seiner toten Freundin? war er sich da auch nie so sicher? Und wieder begannen wir uns zu küssen. Mein Gehirn schaltete sich von diesem Augenblick vollkommen aus, alles was zählte war nur noch das Hier und Jetzt. Wir küssten uns ununterbrochen, langsam begann ich, Darios Hemd aufzuknöpfen und es dauerte nicht lange, bis wir beide nur noch in Unterwäsche auf der Bank lagen. Das nennt sich platte und plumpe Erotik. Sorry, absolut abtörnend! Langsam bewegte Dario seinen Mund weiter herunter über meinen Bauch, was ein sehr kribbeliges Gefühl für mich war, und hielt plötzlich inne. mit was?[B] Noch bevor ich fragen konnte, flüsterte er: „Das Herz... Es ist noch da...“ Sanft strich er die Linie mit der Fingerspitze nach. Ich nickte- so gut ich konnte jedenfalls. Doch lange Zeit zum Quatschen hatten wir nicht, denn Dario fuhr mit seinen Liebkosungen fort. Ich schaltete völlig ab und genoss einfach nur unsere Zweisamkeit. Denn es war fantastisch, unübertreffbar, wunderbar und tausend mal schöner, als ich es je erlebt hatte –dieses abtauchten in eine Welt voller Nähe und Zärtlichkeiten, voller Gefühlen und Emotionen, voller Leidenschaft und Liebe. |
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Anstatt aufs Freideck zu fahren Komma ging ich bloß die Treppen zur nächsten Etage hoch. |
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Ich befand mich genau in der Mitte des Sonnendecks[...] Ich hielt mich am Geländer fest und starrte in die Dunkelheit. |
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Auf einmal hörte ich ein leises Geräusch, das von der linken Seite aus zukommen schien. |
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Neugierig näherte ich mir den Tönen und sah wenige Meter weiter eine Person auf der Bank sitzen, |
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Er hatte mich wohl inzwischen gehört und sah in meine Richtung. |
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Doch ich wusste nicht, wie mir geschah, als wir uns plötzlich immer nähen kamen. |
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Es fühlte sich an, als könnte ich jeden Augenblick explodieren- so unglaublich aufregend Komma aber auch schön war es. |
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Die Gitarre klemmte noch zwischen uns beiden, doch das sollte uns nicht vor einem erneuten Kuss hindern. |
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Es war wie ein Feuer, dass in uns erflammte, wie ein Feuerwerk, das zwischen uns ausbrach. |
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Endlich entfernte Dario seine Gitarre, ohne jedoch von mir zu lassen, und hielt mich mit beiden Armen umschlungen. |
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Wir standen jetzt auf einem Vorsprung neben dem Boot und es sah nicht gerade so aus, als könne man einfach hier rauf spazieren. |
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Es war wie ein kleiner, enger Raum – eines, von diesen modernen Dingern also. |
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Ich konnte nicht erkennen, ob er gerade grinste, konnte es mir aber gut vorstellen. |
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Mein Gehirn schaltete sich von diesem Augenblick vollkommen aus, alles was zählte war nur noch das Hier und Jetzt. |
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Noch bevor ich fragen konnte, flüsterte er: „Das Herz... Es ist noch da...“ |
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Die Gitarre klemmte noch zwischen uns beiden, doch das sollte uns nicht vor einem erneuten Kuss hindern.
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Es war wie ein Feuer, dass in uns erflammte, wie ein Feuerwerk, das zwischen uns ausbrach.
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Endlich entfernte Dario seine Gitarre, ohne jedoch von mir zu lassen, und hielt mich mit beiden Armen umschlungen.
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Original von Anchen Ich beantworte einfach mal deine letzten Fragen: Nein! ![]() Alles Fantasie, alles meine Vorstellung, alles vom Hören-Sagen etc... Ich weiß, eigentlich dürfte ich deshalb gar nicht drüber schreiben, aber was soll man machen?? |