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*tina*
Juchuuu smile +wink+ x)

hätte nen Vorschlag zu dem, was Suanne verbessern wollte/würde:
Zitat:
Original von Anchen
Zitat:
Ich wollte gerne mit Dario tanzen, wollte es in diesem Moment so gerne, aberich würd da noch ein "ich" schreiben wagte nicht zu fragen.

Aber ich probiere wenns geht nich zu viele ich's reinzubringenAugenzwinkern ... Ich überlegs mir

Beim Rest stimm ich dir zu Zunge raus Danke *knuddL*
Ähm ja wann gehts weiter... hm, vllt heute Abend!!


wie wärs, wenn ma da anstelle ein "ich" ein "ihn" reinbringen würde? +grübel+ also dann: Ich wollte gerne mit Dario tanzen, wollte es in diesem Moment so gerne, aber wagte es nicht ihn zu fragen.
Da wäre dann des Ich überspielt... x)

Zitat:
Hanna und Manu fingen sofort anKomma auf der kleinen Bühne neben einigen anderen ich glaube Komma, da bin ich nicht so sicher jüngeren Leuten zu Tanzen und obwohl Manu mit seinem Hin- und Herschwanken etwas komisch aussah, lächelte seine Freundin darüber hinweg und schmiegte sich liebevoll an ihn.


hm... da kommt glaub gaar kein Komma rein^^ weil des is ja irgendwie.... +grübel+ mit kommas klingts scheiße^^ x)... +gott kann ich mich ned ausdrücken+ x) weil zwischen anderen und jüngeren Leuten is des komma total falsch, weil des gehört ja zammn^^

Ganz arg liebes Grüßlieee smile
Tinschn smile
Susanne
Zitat:
Original von Anchen
Zitat:
Wir gingen wieder das wieder... ist jetzt nicht unbedingt schlimm, ist mir aber aufgefallen...es merkt sich sicher keiner, wann sie wo zu Abend gegessen haben, deshalb weiß auch niemand dass sie dort schon mal waren - oder zumindest ich nicht Augenzwinkern zum Bord-Chinesen und genossen unsere Ente süß-sauer mit Reis und Gemüse.

Joa hast scho rechtAugenzwinkern !! Abgesehen davon war sie eigentlich auch noch nie mit der Familie da sondern mit ihren FriendsAugenzwinkern Ups..


hehe, wie gesagt... ich hatte keine Ahnung, wann die wo essen waren ^^

Die Idee von *tina* find ich auch gut, klingt auch toll fröhlich

Und des mit dem zweiten Komma, ohne jetzt ne Diskussion anfangen zu wollen, nur aus Interesse:

Wenn sie sagen will: Noch andere Leute, die jünger sind als Manu und Hanna, dann muss doch ein Komma rein, oder?
Nur wenn es heißt noch andere Leute, die auch jünger sind, muss es weg...?
*tina*
hm... +grübel+ jetz machsu mich stutzig ²Susanne x)
nochmal überdenken... *grübel*
Ich glaub jetz habichs^^ x) Da kann Anchen ein Komma setzen oder ned... weil des eigentlich beides richtig wäre, da wir ja ned wirklich wissen wolln, was se sagn will...
weil es kommt ein komma, wie du [Susanne mein ich smile ] gesagt has, wenn es andre, jüngere Leude sin smile aba da kann man ebn auch des komma weglassn, wenns andere jüngere Leute sind x) großes Grinsen +lach+
*komplimziert*
anchen schreib doch einfach andere Leute x) +lach+ dan hammer des mit den jüngeren weg x) großes Grinsen und is einfacher großes Grinsen großes Grinsen großes Grinsen
Liebes Grüßlie
Tina
Susanne
xDD
gut, Problem geklärt großes Grinsen

meinetwegen darfst du schreiben was du willst, ich verstehs jetzt xD
Anchen
Och seit ihr alle kompliziert o.O
xDDDD
Ich nehm das jüngere einfach rausZunge raus

Solls mal weiter gehen??? Naaa guuuut:
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Ein Blickkontakt, zwei Sekunden, vier Augen, die mehr als Worte sagten und schon nahm er meine Hand und führte mich auf die Tanzfläche. Wir ließen uns nicht aus den Augen. Dario legte seine Hände wie schon so oft zuvor auf meine Hüften, ich schmiegte meine ebenfalls sanft um seinen Oberkörper und wir fügten uns ein wenig lächelnd dem Takt der Musik. Alles andere war unwichtig geworden. Was Natalia jetzt so alleine tat, was die anderen dachten und vielleicht sogar, was ich selber dachte- denn richtig denken konnte ich kaum...
Doch plötzlich holte mein Verstand mich in die Wirklichkeit zurück. Mir lag noch etwas auf dem Herzen, das ich unbedingt loswerden wollte. Und für mich war dies der perfekte Augenblick.
„Dario?“, begann ich und hielt inne mit Tanzen. „Ich wollte dir noch etwas sagen. Ich meine, wegen... also-“
„Schhh...“, flüsterte er lächelnd und führte seinen Zeigefinger an meinen Mund. „Nicht reden. Genießen!“
Er hielt mich ein wenig enger und schon war ich wieder in die Welt der Träume abgetaucht, in eine Scheinwelt, in der sich mein Verstand ausschaltete. Wie lange wir so Tanzen wusste ich nicht und es geschah auch nichts außergewöhnliches, außer dass wir uns ununterbrochen ansahen...
Doch unser Glück sollte uns nicht lange gewährt bleiben, denn ein Räuspern ließ uns plötzlich aufschrecken.
Natalia stand mit genervten Gesichtsausdruck auf einmal neben uns beiden.
„Dario? Kannst du bitte mal mitkommen, Dad will dich sprechen.“
Wir wechselten verwirrte Blicke doch dann nickte ich langsam, als würde ich Dario Erlaubnis dazu erteilen, und er zuckte entschuldigend mit den Schultern. Doch Natalia schleifte ihren Bruder ungeduldig und fast schon grob mit sich mit. Ich sah, wie er sich empört losmachte und sie ein „Komm schon!“, verlauten ließ.
Ich drehte mich um; Manu und Hanna waren immer noch mit Tanzen beschäftigt und bekamen von dem Ganzen nichts mit. Ich blickte mich wieder nach Dario und Natalia um, doch sie waren gar nicht auf dem Weg zu den Fahrstühlen, wo sie ja eigentlich hätten hingehen müssen. Ich konnte gerade noch erkennen, wie sie genau auf der entgegengesetzten Richtung die zum Heck führte (die Fahrstühle befanden sich am Bug) hinter dem großen Schornstein verschwanden. Irgendwie spürte ich, dass hier etwas faul war! Darios Vater wollte ihn mit Sicherheit nicht kurz vor Mitternacht so dringend sprechen... Es hatte etwas mit mir zu tun, Natalia passte es nicht, dass wir miteinander tanzten, da war ich mir auf einmal sicher.
Kurzentschlossen und von Neugierde gepackt eilte ich ihnen hinterher. Am Schornstein angekommen sah ich mich um, doch es war ja schon dunkel und hier war es kaum beleuchtet. Ich ging nun langsamer und etwas leiser, ich wollte schließlich nicht, dass sie mich sahen und dachten, ich würde ihnen hinterher spionieren. Doch dann hörte ich auch schon ihre Stimmen. Sie mussten sich direkt um die Ecke befinden.
„...und was soll das ganze Theater dann?“, ertönte Darios Stimme laut.
„Pssst! Ich wollte nur nicht, dass es jeder mitbekommt!“, erklärte Natalia barsch. „Und Mel schon gar nicht!“
Wie bitte? Hatte ich richtig gehört? Nun schlich ich mich noch einige Schritte näher ran. Gut, dass ich absatzlose Schuhe angezogen hatte und damit leise gehen konnte! Neben dem Schornstein befand sich ein Raum mit einer Tür, der jedoch nur von Angestellten benutzt werden durfte. Zwischen dem Raum und dem Schornstein war ein kleiner, schmaler Durchgang und eine Art Nische, und genau dort mussten die beiden nun stehen, während ich mich noch hinter dem Schornstein befand.
„Und wieso nicht?“, hörte ich Dario etwas gereizt sagen.
„Ich wollte dich nur aus dieser Situation befreien! Weißt du eigentlich, was du da tust?“
Kurz war es still. Dann: „Ja, schon... aber das ist meine Sache, okay?“
„Ja super! Dann komm aber nicht wieder heulend und jammernd an, wenn sie dich wieder fallen gelassen hat! Merkst du es eigentlich nicht? Mel nutzt dich nach Strich und Faden aus! Du hast mir doch selber erzählt, was an dem einen Abend abgelaufen ist! Und dann auch noch dieser John, den sie sich für die Rückkehr warm hält. Sie macht dir doch nur schöne Augen um... keine Ahnung, ich will es lieber nicht wissen!“
Wieder Stille. Ich musste mich extrem zusammenreißen um nicht plötzlich hervorzustürmen und in ihr schönes Gespräch zu platzen! Das konnte ich einfach nicht glauben, wie konnte Natalia so etwas sagen?
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SpannennnnnndZunge raus
*tina*
poah^^ so eine hinterfotzige Tussi die Natalia +bösewerd+ ich würd der eine klatschen x) großes Grinsen großes Grinsen

Aber trotz allem wieder n schöner teil Augenzwinkern hab denk mal auch keine Fehler gefunden... Augenzwinkern Lass ich die andren finden x) smile

Ganz arg liebes Grüßlie smile
Tina
MotteScheinchen
Boah diese Natalie ich wusste es die ganze Zeit das die nicht ganz in Ordnung ist boah boah boah *wütend* Wie kann diese hässliche *piep* sich wagen Dario aus dieser geilromantischen Situation zu klauen? Boaaaaah ich komm aus dem Schreien net mehr raus... -.-

Schnell weiter Zunge raus
Lyra
Uargh, hoffentlich kann Mel dem Dario (und sich selber) klar machen, dass sie unsterblich in ihn verliebt ist großes Grinsen Aber Natalia ist wirklich dumm. *seufz* Hinterlistige Schlange großes Grinsen
SweetSensation
Boah >.< Nieder mit Natalia!!

Wieder ein gelungener Abschnitt...smile
Hab diesmal sprachlich eigentlich keine auffallenden Fehler gefunden, war schön und vor allem flüssig zu lesen.
Aber eins muss ich bemängeln: Es ist eine Unverschämtheit an so einer spannenden Stelle aufzuhören...^^

LG
Nanna
draufspringen & Augen auskratzen großes Grinsen
Dummes kind, diese natalia. <.<

du schreibst toll <3
weiter ;D
-coco*
absolut hammer die geschichte..
ich hab mich die letzten 2 tage durchgelesen und bin gerade fertig geworden.. ich find sie echt gut..
bis auf das dass die melissa model bei otto is (du hättest irgend einen katalog erfinden sollen) und ich find sie manchmal sehr eingebildet..
aber ansonsten... find ich die geschichte echt gut...:-D
vorallem der titel.. der gefällt mir sehr. passt gut..

hoffentlich gibts ein schiffsunglück oder so dass die geschichte noch länger geht...:-D

liebe grüße
<<moi>>
blubba Maus
grrrrrr böse ..diese natalia muss auch imma alles versauen.. ich mein irgendwo hat sie ja auch recht ..man kann das echt denken, weil melissa es ja auch net auf die reihe bekommt ihm ihre waren gefühle zu erklären und generell die ganze situation ma klarzustellen..aba nein^^ alles verzwickt ..jaja aba ich dene ma das kommt noch*ggg* freue mich schon wenns weita geht großes Grinsen spannungsmile

lg knutscha
Susanne
*lol*
Anchen? Wer bist du?

Würde ich Tagebuch schreiben, würd es sich wohl ungefähr genauso anhören... mal von dem Schiff abgesehen ^^

Ganz am Anfang, wo steht, dass er seine Hände an ihre HÜfte legt und sie ihre an seinen Körper oder so, das klang komisch... da hab ich zuerst gedacht, sie legt ihre Hüften an ihn xD
Aber vielleicht ist es auch einfach nur zu spät für mich ^^

Sonst toll, die Natalia regt mich ja irgendwie ein bisschen auf großes Grinsen
Anchen
Hehe!! Was soll ich sagensmile ... Danke für eure ganzen lieben Commis!!!fröhlich
Und schön @-coco*, dass du dabei bist!!!!
Joa, ich denke mal es sollte jetzt weitergehenZunge raus
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Wieder Stille. Ich musste mich extrem zusammenreißen um nicht plötzlich hervorzustürmen und in ihr schönes Gespräch zu platzen! Das konnte ich einfach nicht glauben, wie konnte Natalia so etwas sagen?
Sie sprach weiter. „Mensch Dario! Ich merk doch, was mit dir los ist! Und am Ende bist du doch nur beleidigt und enttäuscht, genau so wie vor ein paar Tagen! Du machst dir was vor. Ich will nur nicht, dass du wieder wochenlang traurig bist und dir Vorwürfe machst, weil du so naiv warst und dich dieser Blondine hingegeben hast.“
„Es ist immer noch mein Leben, über was du da redest! Ich komm schon gut alleine klar, mach dir darum keine Sorgen!“ Dario klang sehr aufgebracht.
„Das bezweifle ich stark!“, protestierte seine Schwester hingegen. „Was war denn an dem Abend, wo sie mit Thorsten rumgemacht hat? Du hast dich ewig im Badezimmer eingeschlossen, falls ich dich mal erinnern darf. Du quälst dich mit ihr doch nur, du machst dir unnötige Hoffnungen! Abgesehen davon: in vier Tagen endet diese Reise. Schon mal darüber nachgedacht? Du hast schon mal eine harte Zeit erlebt, das muss nicht schon wieder sein.“
„Was weißt du schon?“ Ich erschrak beim Ton Darios’ Stimme. Es klang einerseits wütend und andererseits so, als könnte er jeden Moment losheulen. „Ich-“
Doch er wurde von Natalia unterbrochen, die jetzt etwas freundlicher auf ihn einredete. „Lass es doch sein, Dario. Ich seh doch, wie du jetzt schon leidest und wenn du dich nicht zusammenreißt, wird es später noch schlimmer. Du musst das doch nicht noch mal durchmachen!“
„Ach ja? Danke, dass du mich noch mal daran erinnerst, jetzt geht’s mir gleich noch besser!“ Plötzlich ertönten schnelle Schritte, doch sie kamen ein Glück nicht auf mich zu. Anscheinend hatte Dario sich davongemacht. Immer noch stand ich regungslos da, versuchte zu verdauen, was ich gerade gehört hatte. Doch dann konnte ich mich nicht länger zusammenreißen, ging um die Ecke und blickte die erschrockene Natalia wütend an.
„Sag mal wie bist du denn drauf?“, keifte ich los. „Was sollte das denn bitte, was redest du überhaupt für einen Müll? Machst mich hinter meinem Rücken bei Dario schlecht, ich glaub ich hör nicht richtig!“
„Ach Mel...“, stöhnte sie genervt. „Du verstehst nichts, aber auch gar nichts!“
„Ich hab genug verstanden! Und zwar, dass ich angeblich Dario ausnutze, was überhaupt nicht wahr ist.“
„Wieso belauscht du uns?“
„Weil ich dich durchschaut hab, Natalia. Von wegen „Dad will dich sprechen, Dario“! Mir war schnell klar, dass du irgendwas hast! Kannst du mir vielleicht mal sagen, was bitte dein Problem ist?“
„Du bist das Problem, Mel!“
Ich funkelte sie ein paar Sekunden böse an. „Wo ist Dario? Ich will mit ihm reden!“, sagte ich dann auf einmal bestimmt.
„Das wirst du jetzt sicher nicht tun! Du hast genug Unheil angerichtet.“
„Unheil? Es war alles in Ordnung, bis du eben aufgetaucht bist!“
„Das Unheil war schon lange vorher in Gange!“, schnauzte Natalia.
Ich atmete tief durch. „Gut... sag mir einfach, was los ist. Was habe ich dir getan?“ Ich bemühte mich, freundlich zu klingen- das war gar nicht meine Art. Normalerweise hätte ich sie zur Schnecke gemacht!
„Mel, du weißt selber, was du getan hast. Lass einfach die Finger von Dario, okay?“
„Nein, das ist nicht okay! Sag mir wenigstens wieso!? Ich weiß, dass ich mich nicht immer korrekt verhalten hab, aber ich nutze Dario nicht aus! Ganz sicher nicht! Und mit John läuft nichts, ebenso mit Thorsten.“
„Wer soll dir das abnehmen? Hör mal, lass ihn einfach in Ruhe. Ich will jetzt eigentlich nicht mit dir streiten, auch wenn dein Verhalten ziemlich daneben ist. Es ist eben nicht so einfach für ihn...“
„Für mich ist das alles auch im Moment sehr schwer! Mir werden Sachen unterstellt, die einfach nicht stimmen. Außerdem fühle ich auch etwas für Dario, ob du es glaubst oder nicht, und mir bedeutet er was. Meinst du mir fällt es leicht ihn jetzt wie Luft zu behandeln, nach alldem was schon passiert ist?“
„Was ist denn schon passiert? Vielleicht ein kleiner Kuss. Ja, ich weiß davon. Und glaub ja nicht, dass du der einzige Mensch auf Erden bist, für den alles nicht so einfach ist. Ich spreche immerhin aus Erfahrung...“ Sie sprach, als wolle sie auf irgendwas hinaus.
„Schön“, seufzte ich, „und was ist mit dir schon wieder los? Was hast du damit zu tun?“
„Ich denke ich weiß besser, was hart im Leben ist und was nicht.“ Sie machte eine Pause. „Ich habe eine Freundin, ich bin homosexuell.“
Mein Mund blieb mir offen stehen. Es war fast schon wie ein Schock für mich, der mich beinahe umhaute. Und wieso erzählte sie mir das gerade jetzt? „Du bist... lesbisch?“
„Ja bin ich! Jetzt weißt du’s endlich. Eigentlich wollte ich es dir gar nicht mehr sagen, aber gut... Jedenfalls ist es für mich bestimmt nicht leicht, wenn ich mit meiner Freundin in der Öffentlichkeit bin. Du weißt ja nicht, wie das ist von allen Seiten blöd angegafft zu werden.“
„Du bist wirklich lesbisch?“ Ich wollte es nicht wahrhaben. Natalia? Die hübsche, perfekte, makellose Natalia? „Du siehst überhaupt nicht aus, wie eine Lesbe!“
„Wie sieht denn deiner Meinung nach eine aus?“, fragte Natalia gereizt. „Meinst du, alle Lesben haben kurze Haare und spielen im Frauenfußballverein?“
Ich schwieg eine Weile. Und plötzlich wurde mir so einiges klar. „War es das, was du mir neulich am Pool noch nicht sagen wolltest? Und bist du deshalb vor Thorsten geflüchtet, als gerade ein Liebeslied gespielt wurde?“
Sie nickte. „Es wäre für mich das gleiche wie Fremdgehen gewesen. Meine Freundin vertraut mir und ich hätte für Thorsten sowieso nichts gefühlt, aber so was muss ja nicht sein.“
Ich wusste nicht, was ich darauf sagen sollte. Ich konnte mir es einfach nicht vorstellen. Heutzutage waren Homosexuelle ja nicht mehr unnormal, aber wenn es jemanden betrifft, von dem man es nie erwartet hätte...
Für einen Moment vergaß ich, wieso wir eigentlich bei Dunkelheit in einer Ecke neben dem Schornstein standen und, dass ich eigentlich sehr wütend war.
Doch dann erinnerte ich mich wieder daran, schüttelte kurz die verwirrenden Gedanken in meinem Kopf fort und fing wieder an zu reden. „Okay. Das tut ja nun eigentlich auch nicht zu Sache. Kannst du mir jetzt vielleicht mal erklären, was mit Dario los ist?“ Wieso war ich so freundlich? Sie hatte es gar nicht verdient!
„Nein, kann ich nicht. Ich weiß es im Moment selber nicht genau, aber ich weiß, dass er jegliche Probleme gerade nicht brauchen kann. Wenn er mit dir darüber sprechen will, ist das seine Sache, aber ich halte mich ab jetzt daraus, denn auf mich ist er wohl auch schon sauer. Tja, das kommt dabei raus, wenn man nur helfen will.“
„Du hast eine komische Art, hilfsbereit zu sein“, meinte ich und bevor ich noch etwas sagen konnte, verabschiedete Natalia sich mit einem kurzen „ich geh jetzt“ und verschwand auch schon.
gioenu
hammergenial!!!!!!!!!!!!!!!!!! echt super!!!!!!!!!! wow!!!!!!!!! immer so weiterschreiben, dene geschichte ist verdammt fesselnd!!!!
blubba Maus
BOA!!!! richtig geil dieser Teil!!!! ich kann mich der meinung von gioenu nua anschließen großes Grinsen *gg* aba das hätt ich echt auch nie gedacht das diese natalia lesbisch is^^ aba verdammt gut das du sowas da auch noch reingebracht hast
smile respekt!!! also du sollest dir doch ma überlegn das als buch irgendwo hinzuschicken weil es is echt der hamma!!! großes Grinsen

lg knutscha
Mixxi
Geil ôO
Aber Natalia lesbisch? LoL, hätte ich auch nicht gedacht ^^'
Hab wieder keine Fehler gefunden, flüssig zu lesen... top Freude

lg Müx
SweetSensation
Wow...hab erst einmal einen kleinen Schock bekommen...Natalia lesbisch... geschockt

Ansonsten ein gelungener Abschnitt smile Hat mir wieder extrem gut gefallen...

LG
Susanne
o.o
ein Wandel nach dem andern, jetzt wirds spannend großes Grinsen

schön, ich hab keine Fehler gefunden Augenzwinkern
Spacy
Natalie lesbisch? Mei, hätt ich nie gedacht ehrlich! Aber sonst subba Augenzwinkern