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blubba Maus
Ich schließe mich eura meinung ma ganz stark an^^ der kann doch jetz echt nich einfach da mitgehn.*gg* unmöglich von dem kerl..
wieso musn die jetz alleine mit diesm torsten weggehn??. Zunge raus der will sich doch nur an sie ranmachen und das bringt dann wieda voll viele missverständnisse wettn böse ..aba bin ma gespannt wie es weita geht großes Grinsen Freude
bis samtag warten?? verwirrt unglücklich traurig

Lg knutscha
TN-Miami
Abend zu zweit? Mit Thorsten?? neeeeeeeeinn! XD
Wie kannst du nur? *lool*
Wieder einmal, zwei tolle Teile! Also ich denke, du hättest damit wirklich Erfolg (Zumal Stil und Inhalt wirklich gut sind!)

lg und mach vorwärts! Zunge raus Caroooo
Lyra
Endlich bin ich mit der Geschichte durch Zunge raus Ich konnte einfach nicht mehr aufhören mit dem Lesen Augenzwinkern

Dein Stil ist irgendwie anfangs "nichts Besonderes", aber mit der Zeit gewöhnt man sich daran und es passt auch super zu der Geschichte.
Man kann sich gut in die Hauptperson hineinversetzen, obwohl ich manchmal am Liebsten aufgeschrieen hätte und die Zeilen am Monitor geänder hätte.

Natürlich interessiert es mich auch total, wie es nun mit Dario weitergeht Augenzwinkern Echt gelunge Personen hast du da zum Leben erweckt ^^
Anchen
Danke ihr alle *kiss*
@Lyra: Uiii neuer Leser *froi*!! Das ja mal ein netter Comment, ich danke dir!!smile xDDDD
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Wahrscheinlich wurde es also nur ein Abend zu zweit...

Und so schien es vorerst auch zu sein, denn als ich um etwa neun Uhr abends in dem Club ankam, war nur Thorsten zu sehen. Er begrüßte mich und fragte sofort, ob wir nicht tanzen wollten.
„Ach ne, lass uns erst mal an die Bar gehen!“, schlug ich vor und tat dies auch gleich, gefolgt von Thorsten. Auf der Tanzfläche war es sowieso noch ziemlich leer. Für den heutigen Abend hatte ich mich nicht sonderlich aufgestylt und trug nur eine normale Jeans und ein rosa Top. Außerdem hatte ich mir bloß einen Pferdeschwanz gemacht und lies dazu eine Strähne schräg über die Stirn hängen, geschminkt hatte ich mich auch nicht so viel wie sonst. Aber ich hatte ja auch bereits meine Wimpern färben lassen, was meine blauen Augen alleine schon sehr betonte. Nun bestellte ich mir ein Bier. Eigentlich war ich kein Bier-Trinker, aber diesen Abend hatte ich Lust darauf. Auch Thorsten bestellte sich eins.
Eine Zeit lang schwiegen wir uns an, doch dann kam Thorsten auf unsere Eltern zu sprechen. „Weißt du, mein Vater hat erzählt, er geht heute Abend mit deiner Mutter tanzen.“
Ich zog die Augenbrauen hoch. „Aha. Und wo?“
„Oben auf dem Freideck. Heute sollen dort ‚80-er’ gespielt werden und irgendwelche tollen Aktionen für die Erwachsenen stattfinden.“
Ich nahm einen großen Schluck von meinem Bier, was ich inzwischen schon bis zur Hälfte ausgetrunken hatte. „Ich weiß nicht, was ich von den beiden halten soll. Mir scheint es nicht gerade, als finden sie sich nur nett...“
Thorsten zuckte mit den Schultern. „Ich glaube, deine Mutter ist genau sein Typ. Sie ist witzig und spontan, ein bisschen durchgeknallt, wie mir scheint, und außerdem sehr hübsch. Genau so wie ihre Tochter übrigens...“ Er zwinkerte mir zu.
Ich mühte mich zu einem Lachen. „Danke... Willst du damit sagen, dass die beiden... also, dass...“ Ich wusste einfach nicht, wie ich es in Worte fassen sollte. „Na, du weißt schon!“
„Ich könnte es mir ehrlich gesagt gut vorstellen.“ Thorsten schien zu wissen, was ich ausdrücken wollte. „Mein Vater könnte eine neue Frau in seinem Leben gut gebrauchen...“
Ich starrte ihn an und verdaute seine Aussage mit einem weiteren Schluck. „Du meinst wirklich ‚Frau’? Das klingt so feststehend... Noch ist ja nichts weiter geschehen, oder? Vielleicht bleibt es bei ein paar Mal hier treffen. Außerdem wohnen wir doch nicht einmal nahe beieinander.“ Ich zögerte, dann fügte ich hinzu: „Aber seit der Trennung von meinem Vater vor drei Jahren hat meine Mutter sich auch mit keinem Mann mehr getroffen... Na ja, lass uns nicht darüber reden.“
Er nickte. „Vielleicht ist es ja auch ganz anders, als wir denken und sie verstehen sich wirklich ‚nur’ gut. Apropos ‚gut verstehen’...“, fiel ihm ein. „Was ist eigentlich mit Natalia los?“
Ich zuckte mit den Schultern. „Keine Ahnung! Wieso?“
„Bist du dir sicher, dass sie mich mag? Irgendwie verhält sie sich komisch, wenn ich nett zu ihr bin...“
Ich lachte. „Inwiefern denn nett?“
„Wenn ich ihr Komplimente mache oder so etwas. Du weißt schon, so beim Flirten...“ Er spielte mit dem Papier an seiner Bierflasche.
Ich fühlte mich ein bisschen betrügerisch, weil ich ihm ja vor einigen Tagen noch aufgetischt hatte, dass Natalia ihn mochte. Aber ich hatte eher damit gerechnet, dass sie es auch so aussehen ließ und mir meine ‚Pläne’ nicht durchkreuzte. Doch ihn von mir abzulenken, schien wohl gar nicht so einfach...
Jetzt musste ich schon ein wenig schmunzeln, da Thorsten sichtlich enttäuscht war und irgendwie hilflos wirkte. „Ach komm!“, sagte ich und trank den letzten Schluck meines Bieres. „Mach dir nichts draus! Sie wird schon nichts haben!“ Ich glaube zwar selber nicht dran, da sie mir ja noch irgendwann mal irgendwas wohl sehr Wichtiges erzählen wollte, aber Thorsten ging davon aus, dass ich recht hatte und brachte wieder ein Lächeln auf die Lippen.
TN-Miami
hehe... Die lieben Eltern! Augenzwinkern

Ich hab mal KRITIK!!!! WAAAAAAHH! fröhlich

Und zwar hast du gaanz am Schluss die Zeit plötzlich gewechselt:

Zitat:
Ich glaube zwar selber nicht dran, da sie mir ja noch irgendwann mal irgendwas wohl sehr Wichtiges erzählen wollte, aber Thorsten ging davon aus, dass ich recht hatte und brachte wieder ein Lächeln auf die Lippen.

glaubte! (Ich hab mal was gefunden... trallalllalllllalllaaa! Augenzwinkern *fiesbin*
Lyra
Yippieh, endlich was Neues *gg* Nicht gerade "spannender" Teil, aber der Abend kann sich ja noch entwickeln Augenzwinkern
Außerdem muss man den lieben Eltern ja auch ein paar Zeilen gönnen ^^
blubba Maus
gefällt mia gut der Teilsmile ich finde man steigt durch Torsten einfach nich durch*gg* also entweder nimmt er alles was Brüste hat oder ich steig da echt nich durch^^ findet der jetz diese nathalie toll oder doch melanie verwirrt .hmm*gg* naja ich werd ma weiter grübeln , schreib schön weita!! Freude

LG Knutscha großes Grinsen
*tina*
jihaha der teil is kuhl x)
die lieben eltern x)
also ich würd da ja ma voll austicken, wenn meine mum sich so einen krallen würd mit so nem sohn x) großes Grinsen großes Grinsen großes Grinsen
mach weida mei anchen +knutsch+
hassu wieda toll hinbekommen den teil smile
Liebes Grüßli +neuekeksdoseaufmach+
Tina
Hanni
Wie immer gut gerschrieben der Teil, auch wenn er diesmal nicht so spannend ist^^ Also weiter großes Grinsen !!!
Anchen
@Caro*ggg*: Toll hast du das gemacht *stolz bin*!!! großes Grinsen Ne, dankeschön für die Verbesserung!!!
@Lyra: Ja genau, sonst werden die armen Eltern ja voll vernachlässigt *lachz*.. Ja, der Abend wird sich entwickelnAugenzwinkern
@blubbaMaus: Sie heißen Natalia und Melissa!! großes Grinsen Aba macht ja nix, dankeschön für den Comment smile
tina: Dankeschön!! Jaa ich mach schon weiter mei Tinschn *lol*
@Hanni: Ja, stimmt^^ Danke *knuddl*
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Ich hörte plötzlich, dass mein Lieblingslied gespielt wurde und sprang auf. „Komm, lass uns tanzen!“
Zu spät fiel mir ein, dass Thorsten ja nicht gerade der geborene Tänzer war... Doch ich gab mein Bestes, darüber hinweg zu sehen und der Alkohol spielte dabei gut mit. Auf der Tanzfläche war inzwischen schon etwas mehr los, die jüngere Generation hüpfte ausgelassen zur Musik. Eine Weile tanzten wir, dann bekamen wir Durst und setzten uns auf eine Couch, beide mit einem Cocktail. Es war vielleicht nicht so lustig, wie mit den anderen, aber besser als alleine auf der Kabine abzuhängen und an Dario zu denken... Ablenkung tat vielleicht ganz gut! Ich würde nicht alles von ihm abhängig machen, da war ich mir ganz sicher!
Nach einem weiteren Cocktail schwangen wir wieder das Tanzbein und ich spürte den Alkohol schon relativ stark. Aber es war ja nicht so, dass ich nichts abkonnte, weshalb ich mir nun auch weniger Gedanken darum machte und fröhlich weiter tanzte. Mit der Anzahl der Promille stieg auch meine Laune, ich und Thorsten wurden ziemlich albern und fingen an merkwürdige Tanzeinlagen aufs Parkett zu legen. Aber es machte Spaß und ich fühlte mich gut dabei. Wir machten ab und zu Pause an der Bar um etwas zu trinken und langsam war ich nicht mehr ganz bei Sinnen. Thorsten war auch schon ziemlich angeheitert und machte dumme Scherze, über die ich allerdings laut grölte. Normalerweise hätte ich ihn für idiotisch erklärt, doch in meinem jetzigen Zustand störten mich seine Witze nicht. Ganz im Gegenteil- ich wurde von Zeit zu Zeit lustiger drauf! Irgendwann trafen wir an der Bar noch Hanna und Manu, diese lachten bloß über uns beide und verdrückten sich auch relativ schnell wieder. Ich hatte wohl ein bisschen zu viel Müll gequasselt... Und schon zog Thorsten mich auf die Tanzfläche. Eine Zeit lang wurden jetzt kuschelige Songs gespielt und ich legte meine Arme unbedacht auf seine Schultern. Er legte seine an meine Hüften, rutschte aber manchmal frech ein Stückchen weiter runter. Dann lachte ich einfach darüber und nannte ihn ganz albern einen „Frechdachs“ oder „Lümmel“. Ich fand, dass Tanzen mit Thorsten ja irgendwie doch recht amüsant war. Wieso war mir das nicht vorher aufgefallen?
Schließlich brauchten wir eine Pause, setzen uns mit einem Bier auf eines der Sofas. Und irgendwann- ich wusste überhaupt nicht mehr, wie es überhaupt dazu gekommen war- lagen wir uns knutschend in den Armen. Es sah schon beinahe pervers aus, wie ich auf ihm saß und wir uns küssten, oder eher gesagt wild abschleckten. Ich musste wirklich schon sehr angetrunken sein, mir wurde gar nicht bewusst was ich da tat! Doch in dem Augenblick war mir einfach alles egal, ich fühlte mich gut bei dem, was ich tat und es machte mir Vergnügen. Doch dann geschah, was geschehen musste...
sara1991
naaain, dass kannst du nicht machen! sagte sara
blubba Maus
...Dario kommt wa?? geschockt ich wusste es *gg* bestimmt..ey das mädel is selba schuld sie is so blöd..wieda ma der alkohol.. rotes Gesicht es wa so klar ! Och man die soll das nich gemacht hamunglücklich ..boa das is spannend das kannste echt jetz nich machen!!!! Zunge raus

Ja stimmt sry*gg* Natalie und Melissa großes Grinsen

LG knutscha
Lyra
Uargh, ja, jetzt kommt der Dario *kreisch* Wie kannst du nur so fies sein? großes Grinsen großes Grinsen
Wah ich bin schon gespannt wie der reagiert.
Anchen
Ohhhh ja ich bin sooo fies *fg*
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Ich war gerade dabei, Thorsten einen Knutschfleck auf dem Hals zu machen, da spürte ich, wie er plötzlich regungslos verharrt war und in eine Richtung starrte. Ich folgte etwas perplex seinem Blick. Und wen sah ich plötzlich am Clubeingang stehen? Es war, als würde ich mitten ins Gesicht geschlagen werden und mir wurde augenblicklich schlecht. Was um alles in der Welt machte Dario jetzt hier? Wieso...? Mein Verstand schien merkwürdigerweise wie verwandelt, ich merkte plötzlich, was ich hier gerade angerichtet hatte! Immer noch saß ich auf Thorstens Schoß, meine Hände lies ich langsam von seinem Hals gleiten und sah nur Darios düsteren Blick auf mich gerichtet, seine bebenden Lippen konnte ich bis hierhin spüren. Mein Herz wurde schwer wie ein Stein und ich musste konnte ein schweres Schlucken nicht unterdrücken.
Schon im nächsten Moment war Dario verschwunden, schnellen Schrittes hatte er die Disco verlassen. Ich wusste zunächst nicht, was ich tun oder sagen sollte und wieso ich das hier überhaupt getan hatte! Thorsten wurde der Ernst der Lage wohl nicht ganz klar, er zog meinen Kopf wieder an sich heran und begann mich zu küssen, doch ich schubste ihn achtlos von mir, sodass er mit dem Rücken auf die Lehne zurückfiel und mich verwirrt ansah. Ich atmete schwer, drückte mich von Thorsten weg und sprang auf. Ein wenig torkelnd machte ich die ersten Schritte, bemühte mich aber zu einem festeren Gang und rannte schließlich aus dem Club. Von Dario keine Spur, stellte ich verzweifelt fest. Doch dann, als ich einige Schritte weitergerannt war, fiel mein Blick auf den Fahrstuhl. Die Tür schloss sich gerade und Dario stand darin. Ich sprintete darauf zu, doch es war zu spät! Ich erkannte an der Liftanzeige, dass der Lift zwei Etagen weiter anhielt. Es schien, als hätte mein Gehirn sich langsam endlich wieder eingeschaltet! Ich hämmerte nun auf den Knopf zur Bestellung des nächsten Lifts ein. Doch darauf zu warten, hätte zulange gedauert. Die Treppe! Ich sprintete die nächstbeste hinauf und befand mich zunächst auf Deck 9. Ich wollte jedoch auf Deck 10, dort musste er ja sein! Also noch einmal zwanzig Stufen hinaufsprinten! Und tatsächlich, als ich mich gerade schnell atmend in der Costa Lounge auf Deck 10 umsah, sah ich Dario in einem anliegenden Gang verschwinden. Kurzentschlossen rannte ich hinterher und bemerkte, dass Dario zum Sonnendeck wollte- zu der langen, überdachten Promenade, wo er und ich uns das erste mal näher gekommen waren. Ich sah noch, wie er durch die Tür nach draußen ging und kam keine fünf Sekunden später auch dadurch gehetzt. Da stand er nun, einige Meter weiter an der Brüstung, das Gesicht in den Händen verborgen und die Ellenbogen auf dem Geländer abgestützt.
Eine Sekunde lang zögerte ich, doch schließlich ging ich doch noch schnellen Schrittes auf ihn zu. Als er mich bemerkte, wollte er schon wieder weglaufen, doch ich hielt ihn am Arm fest.
„Dario!“ Meine Stimme klang flehend. Er versuchte, sich loszureißen, startete jedoch keinen erneuten Fluchtversuch.
„Was willst du?“ Ich erkannte die Tränen in seinen so wunderbaren Augen. Einen Moment lang starrten wir uns traurig an.
„Ich kann das erklär’n!“ Die Wirkung des Alkohols war nicht zu überhören, das spürte selbst ich. „Bitte!“
„Was willst du jetzt noch erklären?“ Dario klang wütend und zugleich tief enttäuscht. „Du brauchst dich nicht entschuldigen!“
„Hör doch wenigstens ma’ zu!“ Wir standen uns nun direkt Gegenüber und sahen uns ernst an. „Ich war nich’... nich’ ganz klar im Kopf!“
„Du bist es auch immer noch nicht...“, ergänzte Dario tonlos. „Was willst du noch von mir, Mel?“
„Dass’u mir zuhörst!“
„Wieso zuhören, was willst du mir denn sagen? Dass es dir ja ‚oh so Leid tut’ und dass ‚es ist nicht das ist, wonach es aussah’? Die Mühe kannst du dir sparen!“
„Aber... ich konnt’ nichts dafür. Es war der Alkohol, ehrlich! Ich wollt’ dir nicht wehtun...“ Niedergeschlagen sah ich ihm in die Augen.
Einen Moment sagte er nichts. Dann sprach er zitternd und leise, beinahe flüsternd. „Mel! Du... du kannst doch so nicht mit Menschen umgehen...“
Ich blickte ihn leicht verdutzt an. „Was?“
„Du hast mich schon verstanden!“ Seine Stimme hatte sich wieder gefestigt. „Was du da machst ist krank! Und ich... ich Idiot dachte auch noch-...“ Verzweifelt schüttelte er den Kopf und wendete sich zum gehen. „Ach vergiss es!“
Meine Hände klammerten sich an seinen Arm. „Es tu’mir Leid, Dario! Ich war total betrunken!“
„Hör auf damit! Du meinst es doch nicht ernst!“ Nun sah er plötzlich zu Boden. „Du... du willst doch sowieso nichts von mir, das sind doch alles bloß kindische Spielchen!“
Wieder wurde es für einige Sekunden still. Ein Mann ging an uns beiden vorbei und sah uns neugierig und verdutzt an. Doch ich störte mich nicht daran. „Wieso sagst du so was?“, fragte ich leise, die Hände immer noch um seinen Arm gefasst. Meine Augen wurden feucht und sahen tief traurig in die von Dario.
...
Lyra
Weeeeiiiiter *fleh*
Du kannst doch jetzt nicht mitten drin aufhören unglücklich Armer Dario.
*tina*
NAIIIIN x)
wiiie geilo großes Grinsen
s wird ja rischdisch sentimental x) großes Grinsen *totlach*
jetz muss der Dario irgendwas brabbeln von: ich mag dich nich meha, die reise is zu ende un die mel geht zu ihrem john großes Grinsen x) großes Grinsen großes Grinsen großes Grinsen +totlach+
aba wirklich schööön geschrieben großes Grinsen
nur wenn ich dicht bin, krieg ich garantiert keine so schönen sätze mehr zusammen großes Grinsen großes Grinsen +lach+
und öhm... zu dem andren teil... da hasch irgendwann geschrieben: ich und thorsten. des heißt thorsten und ich. smile

LIebste Grüßliiiies smile
.knutscha.
Tina
blubba Maus
Boaaa sie is doch selba schuld die dumme ab vllt sagt se ja jetz dario ihre gefühle traurig Freude aba das muss einfach gut ausgehn^^
Muss ich der Tina zustimmen toll geschriebn großes Grinsen
Ich will wissn ob sie sch wieder vertragen Zunge raus großes Grinsen

LG knutscha
Nanna
Ich saß bestimmt den ganzen Nachmittag bis jetzt (!) dran, diese geile Geschichte zu lesen. großes Grinsen
Du hast immer so spannend aufgehört, gott sei Dank hab ich die Story erst jetzt entdeck.

Ich sag dir ma was:
Ich will das Dario und die zusammn kommen großes Grinsen großes Grinsen großes Grinsen
Püh, John ist doch nicht mehr wichtig *muhahahahaa*

auf deutsch:
weiter!!!
Foxi_89
Sooo ich oute mich jetzt mal kurz als stille leserin... habe irgendwie nie die zeit gefunden dir zu sagen wie cool du schreibst, obwohl ich von anfangan dabei war xD.

Freue mich schon auf weitere spannende überraschungen!

lg foxi
Anchen
Uiii *froi* bei zwei neuen Lesern und so netten Commis von meinen Stammileutz schreib ich doch gern weiter *hrhr*
Danke ihr 2 für das Lob und natürlich auch danke an euch anderen großes Grinsen großes Grinsen !!
@Foxi: DU bööööse bööööse Stillleserin *foxi hau* Ne scherz, schön, dass du auch mal postest!! *ggg*
@Nanna: Wow, sooo lange??? Puh xD Schön, dass du so viel Zeit darein investierst^^ *knutscha*
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Meine Augen wurden feucht und sahen tief traurig in die von Dario.
„Es ist doch so! Du nutzt alle bloß aus und spielst mit ihnen, Hauptsache du hast deinen Spaß! Glaubst du, ich merk deine miese Nummer nicht? Wahrscheinlich, nein- sogar ganz bestimmt ist es das gleiche mit diesem John, der zuhause sitzt und an dich denkt, während du hier mit... mit mir und mit Thorsten rummachst! Ich fass es nicht, wie kannst du so was nur ohne schlechtes Gewissen tun?“ Verständnislos schüttelte er langsam seinen Kopf.
Ich riss die Augen auf und stutzte. „Woher weiß’u das mit-“
„John? Von Natalia. Ja, sie hat es mir erzählt, du brauchst gar nicht so zu gucken!“ Langsam klang er wirklich sehr aufgebracht. Ich verstand irgendwie noch nicht ganz, was er da gesagt hatte. Wollte er etwa sagen, ich war eine billige Bahnhofshure, die mit jedem rummachte?
Dario atmete einmal tief durch. „Du bist wirklich nicht mehr normal, Mel! Und ich hatte wirklich gedacht... ich hab mir so erhofft, dass...“ Weiter sprach er nicht.
„Was? Was hass’u dir erhofft?“ Irgendwie war ich noch etwas verstört und verwirrt.
Dario entriss sich endlich meinem Klammergriff und ging schnellen Schrittes davon, ich ging ihm diesmal nicht hinterher. Doch er drehte sich noch einmal um. „Na was hab ich denn wohl gehofft?“ Er klang aufgeregt, wütend und gleichzeitig bedrückt und schmerzerfüllt. „Du verstehst davon wirklich gar nichts, Melissa!“ Noch bevor er das Sonnendeck verließ, sah ich, wie er sich eine Träne aus dem Gesicht wischte.
Und schließlich wurde ich von meinen Gefühlen überwältigt, ein Schwall Tränen kam in mir hoch. Ich sank kraftlos zu Boden neben dem Geländer und schluchzte, die Hände im Gesicht verborgen. Ich verstand die Welt nicht mehr! Wieso war ich bloß so dumm, wieso? Warum hatte ich mich soweit zudröhnen lassen, bis ich mit Thorsten rummachte? Wieso hatte ich ihn nur so enttäuscht? Ich wollte das doch gar nicht... Ich wollte doch nur mit ihm zusammen sein, wieso war das so schwierig? Ich hätte wissen müssen, dass all das in einer Katastrophe enden würde. Ich hätte wissen müssen, dass es falsch war, was ich tat. Wieso... wieso nur...?
„Hey, alles in Ordnung?“ Der Mann, der vorhin an uns vorbeigegangen war, stand vor mir und streckte mir seine Hand entgegen. Mit seiner Hilfe richtete ich mich auf und wischte die Tränen weg. Es war mir doch ein wenig peinlich!
Ich sagte nichts, deshalb fragte der Mann. „Ist etwas Schlimmes passiert? Hat er Sie geschlagen?“
„Oh mein Gott, nein!“, antwortete ich erschrocken. „Danke für ihre Hilfe! Ich komm’ jetzt allein klar...“ Langsam ging ich wieder rein, der Man folgte mir ein Glück nicht. Fröhliche Stimmen drangen mir von der Costa- Lounge entgegen, doch ich selbst war alles andere als fröhlich. Wie in Trance ging ich die Treppe runter und dann ein Stück des endlos langen Ganges entlang zu unserer Kabine und fragte mich immer wieder: Wieso? Doch ich fand einfach keine Antwort...
Als ich gerade eintrat, hörte ich jemanden meinen Namen rufen. Ich sah zurück in den Gang, es war Thorsten. „Melissa! Warte!“
Schnell huschte ich wieder ins Zimmer und schloss die Tür ab. Schon im nächsten Moment klopfte es an der Tür. „Melissa! Mach auf!“ Sein Klopfen wurde stärker und veränderte sich schon eher zu einem Hämmern.
„Lass mich in Ruhe!“, rief ich in Richtung Tür.
„Was is’n los, Süße?“, hörte ich von draußen. Anscheinend war Thorstens Verstand immer noch vom Alkohol vernebelt.
„Gar nichts. Bitte lass mich einfach, okay?“ Meine Stimme bekam einen schluchzenden Unterton.
Endlich hatte das Hämmern aufgehört und Thorsten war verschwunden. Ich ließ mich mit dem Bauch nach unten aufs Bett fallen und verbarg den Kopf im Kissen. Ich fing an zu weinen, ließ alles raus, wie ein kleines Kind... Wie lange ich so dalag, wusste ich nicht. Ich wusste nicht mal, warum ich eigentlich weinte... Ja, ich hatte es mir mit Dario verscherzt und ihn furchtbar enttäuscht, aber wieso brachte mich das so aus der Fassung? Ich kannte ihn doch eigentlich kaum, erst fünf Tage... Wahrscheinlich war ich wirklich, wirklich sehr verliebt! Aber er war es doch auch, oder nicht? Wieso hatte er mich sonst geküsst- ich wusste doch, dass er nicht so jemand war, der jedes Mädchen nahm! Und seine Worte klangen immer noch in meinem Kopf: „Du nutzt alle bloß aus und spielst mit ihnen...“ Aber das stimmte nicht! So war es doch eigentlich gar nicht... Oder etwa doch? War ich wirklich so schlimm? Wenn ich darüber nachdachte, wurde ich noch trauriger und mir wurde urplötzlich auch noch schlecht. Aber ich kannte dieses Gefühl ja schon, dass mir schlecht wurde, wenn ich mies drauf war. Doch spätestens als mir die ersten Bröckelchen wieder hochkamen, wusste ich, dass es nicht nur dieses Gefühl war sondern die Nachwirkung des Alkohols! Schnell hastete ich zur Toilette und ließ alles raus, was sich in meinem Magen angesammelt hatte. Wie ein Stückchen elend hing ich nun neben der Kloschüssel, wischte meinen Mund ab aber weinte immer noch, da es mir jetzt noch schlechter ging. So viel hatte ich seit Ewigkeiten nicht mehr geheult! Das letzte Mal, als meine Oma gestorben war... Doch im Moment kümmerte mich das wenig, ich dachte nur noch an Dario, versank in meinen Tränen und im Selbstmitleid...
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Es wird wrs ein bisl länger dauern, bis ich weiterschreibe... Aber naja, ich hoffe sehr bald^^!!