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blubba Maus
Wieda supa Teilsmile aba das sau spannend^^ ich will die geschichte von dario ma wissen..also warum der imma so komisch is*gg* jaja also ganz schnell wietaschreibn großes Grinsen ich will meaaa*gg*
Rächtschraibfäler
dollliiiii fröhlich mach doch ein paar andeutung was mit dario los is o.Ô spannnung ned mehr erträgt böse
Susanne
Zitat:
Original von Anchen
Das Restaurant war auch nicht weit von der Knossos-Anlage weg und lag an einem schönen, stillen Örtchen mit hübschem Landschaftsbild. Natürlich gab es griechisch,


*lol*
das klingt extrem komisch "das Restaurant lag an einem stillen Örtchen" - direkt neben dem klo? großes Grinsen
Dorf oder so wär glaub ich besser *g*
Und Griechisch schreibt man hier glaub ich groß, weiß aber nicht so genau... ^^

Ansonsten wieder supi großes Grinsen
Anchen
Danke ihr Süßen, und danke für den Hinweis Susannesmile !! Klingt wirklich etwas komisch...^^
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Wir sahen den Bus jetzt nicht mehr so gut und beschlossen, wieder zurück zu gehen. Anscheinend waren die Männer und der Busfahrer immer noch mit dem Reifen zugange.
„Was machst du denn sonst so?“, fragte ich jetzt.
„Eigentlich nicht außerordentlich viel. Ich spiele gerne Gitarre und war sogar mal in einer Band.“ Ich nickte anerkennend. „Aber irgendwie war es nicht so das Wahre, deshalb hab ich nach einem halben Jahr dort aufgehört. Ich spiele jetzt nur noch für mich selbst ein wenig, weil’s mir Spaß macht. Und dieses Jahr hab ich mein Abitur hinter mich gebracht.“ Er strahlte förmlich. „Da blieb eh kaum Zeit für Anderes!“
„Wow! Ich arbeite ja noch dran... Wie gut hast du abgeschnitten?“
„Mein Notendurchschnitt war 1,8. Bin sehr zufrieden. Aber jetzt- das heißt nach den Ferien- mach ich erst mal ein halbes Jahr Zivildienst. Was machst du denn noch außer Party?“
„Na Modeln für den OTTO- Katalog“, grinste ich. Etwas anderes tat ich im Grunde ja auch nicht. Freunde treffen, Party machen und modeln- das war eigentlich alles!
„Ja...“, stöhnte er lachend. „Das weiß ich ja jetzt bereits. Aber wenn ich dir mal nebenbei was sagen darf, ich glaub du könntest es da weit bringen, ich meine in der Modelbranche. Du siehst wirklich sehr gut aus.“
„Dankeschön“, lächelte ich freudig und spürte ein wenig Röte in mir aufsteigen. Wenn das nicht süß von ihm war! „Aber ich finde, als männliches Model würdest du auch locker durchgehen können!“ Und das sagte ich nicht bloß als Gegenleistung, ich meinte es wirklich ernst.
Doch Dario rümpfte die Nase. „Danke, aber das ist nicht so mein Fall.“
„Schade eigentlich, wir hätten ja sonst mal ein Fotoshooting zusammen machen können!“, schlug ich scherzhaft vor und wir lachten. Doch für mich wäre das in Wirklichkeit schon klasse gewesen...
Schließlich waren wir wieder am Busparkplatz angekommen und setzten uns auf eine der Bänke in der Sonne. Es war ausgesprochen heiß geworden und ich sehnte mich nach einem kühlen Pool... Stattdessen spürte ich plötzlich kalte Wassertropfen, die mir ins Gesicht gespritzt wurden. „Hey!“, schrie ich erschrocken auf und sah meine Schwester lachend vor mir stehen mit einer Wasserflasche in der Hand. Dario grinste. Ich nahm meine Sonnenbrille ab und wischte sie trocken. „Haha...“, murmelte ich beleidigt.
Nadja lachte immer noch. „Entschuldige, aber das musste sein! Du sahst so verträumt aus!“
„Du nervige kleine Kuh!“, machte ich sie an. „Such dir wen anderes zum Spielen!“ Nadja streckte mir noch einmal die Zunge raus und verschwand wieder. Manchmal benahm sie sich echt nicht wie dreizehn, sondern wie sieben!
„Okay, alles klar. Sie können einsteigen!“, hörten wir Herr Wolters rufen und standen erleichtert auf. Durch die kleine Panne hatten wir an viel Zeit verloren, von der wir hier auf Kreta nur wenig zur Verfügung hatten.
Weiter sollte es nach „Tylisos“ gehen, eine Landgemeinde, unter anderem mit gleichnamiger Stadt. Wir fuhren etwa eine Viertelstunde durch Stadt und Land bis wir in dem relativ kleinen Dorf angekommen waren. Wir besuchten eine Ausgrabungsstätte dort, von der nicht mehr allzu viel zu erkennen war und gingen ein wenig durchs Dörfchen spazieren. Nach etwas mehr als einer Stunde stiegen wir wieder in den Bus und fuhren in Richtung Küste, wo wir uns an einem Strand die restliche Zeit vertreiben konnten, Badesachen hatte jeder mitgenommen. Das kam mir auch gerade recht, schließlich sollte der Erholungs- und Spaßfaktor hier nicht zu kurz kommen!
Am Strand angekommen verstreute sich die Gruppe, wir hatten jetzt über zwei Stunden Zeit für eigene Aktionen oder konnten einfach am Strand liegen und Baden. Meine Mutter wollte mit Nadja weiter nach rechts gehen, Dario und Natalia strebten die linke Strandseite an. Nach einigem unschlüssigen Zögern ging ich dann doch bei den Zwillingen mit und war auch gut so! Denn wie sich herausstellte, machte es einen riesigen Spaß mit den beiden ins Wasser zu gehen. Dass es zu keinem friedlichen „daherschwimmen“ kommen würde, hatte ich mir gleich gedacht, denn Dario spritzte uns Mädchen schon nass, als wir noch zähneklappernd bis zu den Knien im Wasser standen. So tollten wir irgendwann alle drei wie Kleinkinder im Wasser herum, gluckerten uns immer wieder gegenseitig unter und lieferten uns Verfolgungsjagden im kühlen Mittelmeerwasser. Eigentlich wollte ich ja nicht einmal die Haare naßmachen, aber dazu war es jetzt sowieso zu spät! Vor Darios Nassspritzereien waren wir nie sicher! Nach einer Weile gingen wir wieder aus dem Wasser und legten uns in die heiße Sonne. Natalia las natürlich ihr Buch weiter, Dario setzte seine coole Sonnenbrille auf und legte sich auf den Rücken. Ich tat es ihm gleich. Ein wenig döste ich ein, wie schön warm es doch in der Sonne war...
Auf einmal spürte ich etwas kühles auf meinem Bauch, öffnete die Augen und sah Dario neben mir hocken.
....
Hanni
Wieder echt schöne Teile Augenzwinkern Freude Macht echt Spaß das zu lesen^^
WEITER WEITER XD
TN-Miami
Jaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa... Ich bin wieder daaaa! großes Grinsen

Und hab endlich alles nachgelesen. hach... Ich wäre auch gerne in Kreta... England war zwar auch toll, aber kein Vergleich!
Wie immer bewundere ich die Story. Einfach genial! Augenzwinkern (I'm lovin' it!... Kann nurnoch Englisch... *loool*)
Rächtschraibfäler
WEITER WEITER fröhlich die si soo dolli einwas hab ich gefunden!

Zitat:


Wir fuhren etwa eine Viertelstunde durch Stadt und Land bis wir in dem relativ kleinen Dorf angekommen waren. Wir besuchten eine Ausgrabungsstätte dort, von der nicht mehr allzu viel zu erkennen war und gingen ein wenig durchs Dörfchen spazieren.

Anchen
Woooaaaaaa *froi* neue Commiiiss xDDD
@Hanni: Dankeschööön *knuddl*
@Thinka: Uiiii schönes Kompliment von dir, dankeschön *kussi* Freut mich, dass es real rüberkommtsmile
@TN Miami: Juhuuuu wieder daaaa xD großes Grinsen !!! Danke auch für dein Lob fröhlich !
@Rächtschraibfäler: Dankeschön. ICh weiß zwar nicht, wo da der Fehler sein soll(??!!) "Wir" und "ich" kommen bei der Ich-Perspektive eben oft vor... Naja, aber dankeAugenzwinkern
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[Auf einmal spürte ich etwas kühles auf meinem Bauch, öffnete die Augen und sah Dario neben mir hocken. ]

„Nicht bewegen!“, forderte er. Ich warf einen Blick auf meinen Bauch und musste lachen. Dario war gerade dabei einen Herz-Umriss auf meinen Bauch zu malen- mit Sonnencreme! „Wenn die Creme eingezogen ist, sieht man es noch!“, erklärte er stolz, beinahe wie ein kleiner Junge, der sich über ein selbstgebasteltes Flugzeug freut. Ich schmunzelte ihn an und er erwiderte diesen Blick mit einem zuckersüßen Lächeln, dann widmete er sich wieder ganz seinem Kunstwerk und ich schloss wieder entspannt die Augen. Ein Herz! Er wollte bloß Freundschaft, aber Freunde malen sich doch kein Herz auf den Bauch, oder? Da musste doch mehr sein...
Als ich eine ziemlich lange Zeit in der Sonne gelegen hatte, sogar fast eingeschlafen war, spürte ich plötzlich meinen Hunger und richtete mich auf. Natalia las immer noch. Bücherfreak! Dario war offensichtlich eingedöst und nun warf ich einen Blick auf das Herz. Die Creme war schon eingezogen, und man konnte den Umriss schon leicht erkennen. Normalerweise wurde ich nicht allzu braun, aber dass ich nun schon seit einigen Tagen dauernd in der Sonne war, konnte man sehen.
„Ich hab Hunger!“, sagte ich schließlich.
Dario wachte auf und Natalia sagte: „Ja, ich auch. Lass uns mal etwas zu essen suchen! Oh, da vorne ist ja auch schon ein Strandimbiss. Auf Pommes hab ich jetzt richtig Lust!“ Sie legte ihr Buch weg, holte Geld heraus und stand auf. „Kommst du mit, Mel?“
Ich stand also auch auf. „Sollen wir dir was mitbringen, Dario?“
Er lieferte seine Bestellung ab und wir beiden Mädels liefen etwa fünfzig Meter am Wasser entlang bis wir zu der Imbissbude kamen.
Ein gutaussehender Südländer stand an der Theke und grinste uns an. Natalia fing an, auf englisch zu bestellen. Er antwortete auch auf englisch, was sich ziemlich eigenartig aber witzig anhörte.
Dann war ich an der Reihe und bestellte mir eine große Portion Pommes mit Majo. „Where are you two from?“, fragte er neugierig, als wir auf die Pommes in der Friteuse warteten und schon mal bezahlten.
„Germany!“, sagten wir beinahe gleichzeitig. Er nickte anerkennend, machte meine Pommes fertig und überreichte sie mir. Bevor wir gingen sagte er noch frech lächelnd. „I like German Girls! They’re always looking so good!”
Wir mussten lachen. „Thank you!“, antwortete ich zwinkernd, wollte noch etwas hinzufügen, doch Natalia zog mich lachend weiter. Bei Dario angekommen futterten wir unser Fastfood mit viel Genuss.
„Wie hab ich das vermisst!“, schmatze Dario grinsend. „Auf dem Schiff bekommen wir ja beinahe nur Delikatessen!“
„Ach quatsch, Pommes kriegst du da auch!“, meinte Natalia. „Also ich find das Essen auf der Costa Rima wirklich super. Ihr nicht?“
„Doch, doch!“, stimmte ich zu. Trotzdem hatte ich im Moment gegen eine saftige Portion Pommes nichts einzuwenden, obgleich mit schlechtem Gewissen bei den Gedanken an meine schlanke Linie. Na was soll’s!, dachte ich. Heute bin mal nicht so spießig!
Als wir aufgegessen hatten, fragte ich: „Wie viel Zeit haben wir eigentlich noch?“
„Noch knapp eine halbe Stunde!“, seufzte Natalia. „Ich hab zwar gerade gegessen, will aber unbedingt noch mal ins Wasser, bevor es weitergeht! Kommt wer mit?“ Ich und Dario waren natürlich auch dabei und so gingen wir noch eine Viertelstunde etwa ins Wasser.
Nach wiederum einer Viertelstunde waren wir wieder angezogen und standen am Busparkplatz- fertig zur Abfahrt. Die anderen Fahrgäste trudelten auch pünktlich ein und es konnte wieder zurück zum Schiff gehen. Als wir bei der Costa Rima ankamen, war es sechs Uhr nachmittags. Die Sonne ging schon ganz langsam und allmählich am Horizont nieder und der Himmel über dem Meer färbte sich in wunderschönes hellrosa. Einige Gäste wollten noch ein wenig am Hafen spazieren gehen, man konnte sogar noch bis acht Uhr in der Stadt bleiben. Aber ich hatte genug gesehen und wollte erst mal duschen gehen, das salzige Meerwasser machte sich in meinen Haaren bemerkbar und ließen sie ziemlich ungepflegt aussehen. Auch meine Mutter und Schwester sowie Dario und Natalia wollten schon an Bord gehen. Ich verabschiedete mich von ihnen, wir verabredeten uns noch für die Costa- Lounge um neun Uhr und endlich konnte ich in die Kabine...
Rächtschraibfäler
ein toller Teil ^^

wegen dem Wir... aba immahin isses worwiederholung ´vlt. könntest du es ja so schreiben

Wir fuhren etwa eine Viertelstunde durch Stadt und Land bis wir in dem relativ kleinen Dorf angekommen waren. Wir besuchten eine Ausgrabungsstätte dort, von der nicht mehr allzu viel zu erkennen war und gingen ein wenig durchs Dörfchen spazieren.

geändert:

Unser Bus fuhr uns etwa einen Viertelstunde dirch Stadt und land bis wir in einem relativ kleinen Dorf angekommen waren.
Dort stand die Besichtigung einer Ausgrabungsstätte auf dem Plan, von dieser war leider nicht mehr viel zu erkennen. Wenig später spazierten wir durch das Dörfchen

oder so ähnlich *zwinka* ich glob nämlich 3 mal wir in 2 Sätzem muss nich sein Augenzwinkern
blubba Maus
Uhhhhhh^^ ma wieda supa teil!! Vllt. wird ja doch noch was aus dario und Mel ..*freu* ich mein anscheinend will er doch mehr von ia als Freundschaft *hoff*...Freu mich schon n Keks auf n nächsten teil*gg* großes Grinsen
LG
DarkAngL
Uiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiii, toll toll tolll [...] toll großes Grinsen !!!
Hab au ma wieder vorbei geguckt. Sry, dass ich jetz so lang nimmer gelesen hab, mir war gar nicht bewusst, was ich da verpasst hab *gg*.
Die Geschi ist suuupi wie bisher auch fröhlich . Die Gespräche sin toll und das mit dem Herzi fand ich einfach nur süüüüzzz <3.
Den Dario dürfts hier au ma geben Augenzwinkern ! Soo, jetz aba schnell weitershcreiben, will ma lesen was noch so passiert Augenzwinkern (bitttä *liebguckZ*).
*tina*
hossaaaa... hab gar ned gesehen, dass weiter geht unglücklich aber jetz habz grad nachgelesen x) großes Grinsen wunderschön geschrieben... bin gespannt, wie sich die zwei entwickeln x) großes Grinsen aber der dario kommt mittlerweile voll à la gutausseher-nixtuer-langweiler-typ rüber x) großes Grinsen
ich bin für, dass die mel zum john geht x) großes Grinsen
Liebes Grüßliii smile
schnell weida... smile +vergammelten.osterhasi.fress+ großes Grinsen
Tina
Anchen
Jaaa....
@Rächtschraibfäler: Ja stimmt, hast schon recht, ich werde drauf achtensmile !! Danke für die Kritikfröhlich
@Thinka: Danke duuu *hrhr*smile *knuddl*
@blubba Maus: Thx *kiss* Freude !!Jaa hoffen wirs mal, nech *hehe* cool !!!
@Angl^^: Macht doch nix, schööön dass du wieder mitliest (danke für das Lob übrigens^^) und auch weiterschreibst (ich les das heut noch!!!)! großes Grinsen
@tinaaa: Jaja, du bist immernoch für den John nech großes Grinsen großes Grinsen !! Obwohl der noch (?!) gar nich mitgespielt hat richtig... aaach naja, vielleicht kannst du dich ja noch umstimmen lassen... Hmmm vergammelter Osterhase Augenzwinkern , mir fält ein, ich hab auch noch 2!! geschockt xDDD
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Diesen Abend aß ich wieder mit meiner Mutter und Schwester zu Abend. Diesmal im Restaurant „Costa la Vie“, welches sich auf Deck 11 befand und eine Terrasse an der Heck-Seite des Schiffes besaß, auf der wir saßen und beim Speisen den Sonnenuntergang genossen. Noch befand sich die Costa Rima im Hafen von Heraklion, für zehn Uhr war die Abfahrt geplant. Morgen stand erst mal Seetag auf dem Kalender und übermorgen waren wir schon in Ägypten... Inzwischen hatte ich mich schon so an den Luxus und an den Wechsel der verschiedenen Orte gewöhnt, dass mir gar nicht mehr wirklich bewusst war, was ich hier eigentlich tat. Aber wenn ich drüber nachdachte, wurde mir klar, dass ich jede Stunde, jede Minute, ja eigentlich jede Sekunde auf diesem Schiff und auf dem Land genießen musste. Ich würde all das nie wieder erleben- jedenfalls nie wieder genau so! Bisher kam es mir schon fast wie selbstverständlich vor...
„Ist irgendwas?“, fragte meine Mutter mich plötzlich.
Ich hatte wohl etwas verträumt durch die Gegend geschaut. „Nein, alles okay.“ Ich lächelte. „Ich habe nur gerade darüber nachgedacht, wie schön dieser Urlaub doch ist...“
Meine Mutter lächelte und hob ihr Weinglas zum Anstoßen. „Ja, das ist er! Auf uns Gewinner und auf die Costa Rima!“

Pünktlich um neun war ich in der Costa Lounge, eigentlich sogar schon etwas früher. Die anderen waren noch nicht da, deshalb besetzte ich für uns schon mal eine Sitzecke und lauschte der Band, die auf der Bühne gemütliche Soulstücke präsentierte. Es war noch nicht sehr voll, doch voll genug, um den Saal mit munteren Stimmen, fröhlichem Lachen und heiteren Gesprächen zu erfüllen.
Ich hatte mir schon einen Drink bestellt und tippte jetzt ungeduldig mit der Fußspitze meiner roten Pumps auf dem Boden. Ich hatte wieder den hellroten Seidenrock an, den ich gerne zu den Schuhen trug und den ich am ersten Abend mit den anderen schon getragen hatte. Als Oberteil hatte ich ein sanft-gelbes Poloshirt gewählt und mit viel Mühe hatte ich meine Haare zurechtgeföhnt, so dass die leichten Wellen ihre Form bewahrten und dabei glänzten.
Auf einmal hielt mir jemand von hinten die Augen zu und ich dachte im ersten Moment an Thorsten, doch es war ein Glück doch Dario. Er und Natalia setzten sich jetzt vergnügt neben mir nieder.
„Was ist mit Thorsten, kommt er auch?“, fragte Dario.
Ich zuckte mit den Schultern. „Ehrlich gesagt keine Ahnung! Von Thorsten hab ich heute noch gar nicht viel gehört, hab ihm also auch nicht eingeladen. Und habt ihr Manu und Hanna schon getroffen?“
Natalia erzählte, sie habe das gesellige Paar noch gefragt, ob sie nicht kommen wollten. Diese stießen also einige Minuten später auch dazu und die Runde war –bis auf Thorsten- komplett.
Doch lange hielt es uns nicht in der Lounge, Manu und Dario strebten nach etwas „Aufregenderem“ und schlugen das Casino vor. Alle waren einverstanden, aber ich hatte Zweifel, denn ich war von uns fünf die einzige unter achtzehn Jahren!
„Ach komm, du meintest doch selber, dass die Leute das bei dir gar nicht merken!“, sagte Dario mit einem Augenzwinkern zu mir, zog mich aus meinem Sessel hoch und lies mich bei ihm einhaken, während wir nun also zum Casino gingen. Wir mussten runter bis zu Deck 8 fahren, denn das Casino war auf der gleichen Etage wie das ‚Clubbers’. Es standen zwar zwei Angestellte zu beiden Seiten der großen Flügeltür, doch sie überprüften nicht wirklich das Alter der Menschen, die herein wollten, sondern achteten wohl nur darauf, dass Kinder nicht hereinkamen.
Ich war noch nie in einem Casino gewesen. Zuhause hatten wir zwar welche, aber dort wurde genauer auf das Alter geachtet und bei uns war ein Casino nicht gerade der Ort, wo sich die Jugend aus der Stadt für gewöhnlich traf.
Neugierig sah ich mich um. Der große, in mehreren Bereichen eingeteilte Saal war hauptsächlich in gemütlichem rot, orange oder gelb ausgestattet. Hier und da sah man ein paar Spielmaschinen, Roulettetische oder Kartenrunden, wo sich die Leute tummelten, es sah eigentlich genauso aus, wie man Casinos in zahlreichen Filmen zu sehen bekam.
Nach einigen Momenten des Umschauens fragte ich nun: „Und, was wollen wir machen?“
„Was willst du denn machen?“, fragte Hanna.
„Roulette!“, lachte ich. Etwas anderes konnte ich sowieso nicht!
Wir gingen also an einen Tisch, wo gerade die nächste Rouletterunde stattfinden sollte.
„Spielt man hier um Geld?“, fragte ich Dario, der neben mir stand, unsicher. „Ich hab nämlich fast nichts an Geld mit.“
Er grinste. „Eigentlich schon. Jedenfalls mache ich das so... meistens bekommt man ja noch etwas dazu!“ Ich zögerte. Wo sollte ich das Geld denn jetzt auftreiben?
„Wir können auch ein Team bilden, wenn du möchtest?“, fragte Dario. „Bei einem Verlust, brauchst du mir nichts wiedergeben und bei einem Gewinn bekommst du ein Viertel! Zu verlieren hast du dann ja nichts! Okay?“
„Gut!“ Das war ja mal ein Angebot!
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Wenn sich einige melden kanns heut noch weitergehn Zunge raus
DarkAngL
hehe, ja dann meld ich mich doch glei ma, damit es heut noch weitergeht Augenzwinkern .
Uii, shcon wieder ein toller Teil fröhlich . Casino will ich au ma, macht sicher spaß *gg*.
Rächtschraibfäler
heje dolle! aba der satz der nich zur geschichte gehöhrt und ganz unten steht is Erpressung! ^^ ich hab soweit ich das sehen kann keine Fehler gefunden!
Anchen
Ok, bin ich jetzt mal nicht so *tztzt* thx for commentsmile
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So spielten wir also Runde für Runde und mir begann es ziemlich Spaß zu machen! Dario ließ mich großzügig alle Münzen austeilen, auch wenn ich dabei manchmal auf die ziemlich falschen Felder tippte. Natalia hatte diesen Abend eher Pech, sie machte Verluste und stieg nach einer Weile aus. Dafür fieberte sie bei uns und den anderen beiden, die im Moment ziemliches Glück hatten, eifrig mit.
Irgendwann stiegen wir auch aus, Dario hatte zu meiner Freunde leichten Gewinn gemacht und überreichte mir lachend meine wohl verdienten zehn Euro. Nun wollten die Jungs unbedingt an eine von den elektronischen Spielmaschinen. Natalia hatte genug vom zocken, wollte nur etwas rumsitzen und trinken und so schlossen Hanna und ich uns ihr an. Wir bestellten uns einen Drink, setzen uns auf einer Eckcouch nieder und beobachteten die beiden Jungs. Manu regte sich gerade fluchend auf, da er nichts gewonnen hatte und startete das Spiel gleich noch mal.
„Er ist so süß, wenn er sich aufregt!“, lachte Hanna und schaute zu Manu rüber, wie eine Mutter, die ihrem Kind beim Spielen zusieht.
Am liebsten hätte ich gesagt „Und Dario ist süß, wenn er sich freut!“, wenn Natalia nicht gerade neben mir gesessen hätte, beziehungsweise wenn sie nicht zufällig seine Schwester gewesen wäre, die stets ein wachsames Auge auf ihn hatte.
„Wie lange seit ihr beide eigentlich schon zusammen?“, fragte Natalia nun.
Hanna grinste stolz. „In einem Monat sind’s schon drei Jahre!“
„Wow!“, staunte ich. „Drei Jahre! Das ist ’ne lange Zeit!“
„Hmm,“ nickte Hanna, „und zwar die schönste Zeit meines Lebens!“
„Kann ich mir vorstellen...“ Ich nippte nachdenklich an meinem Getränk. „Habt ihr euch schon mal gestritten? So richtig heftig?“
„Ja,“ erwiderte Hanna sofort. „Das war vor einem Jahr ungefähr. Es war wegen einer total unwichtigen und dämlichen Sache aber wir haben uns dermaßen in die Haare bekommen, dass wir über eine Woche nicht miteinander geredet haben!“
„Und dann?“
„Ich hatte schon befürchtet, es würde jetzt Schluss sein, aber wir beide wussten, dass wir nicht ohneeinander konnten und kamen- wie ihr seht- wieder zusammen. Der Streit war einfach nur albern gewesen. Jetzt könnte ich darüber lachen...“ In dem Moment kamen Manu und Dario wieder dazu.
„Mensch, ich hab nicht einmal gewonnen!“, maulte Manu beleidigt und ließ sich zur Entschädigung von seinem Schatz einem Kuss geben.
Dario hatte sich neben mich gesetzt und lächelte zufrieden vor sich hin. „Bei mir hat es sich auch nicht unbedingt gelohnt... Aber was soll’s! Der Spaß ist schließlich das Entscheidende!“
„Oh!“, machte Hanna plötzlich und kramte in ihrer Tasche herum. Dann holte sie eine kleine Digitalkamera heraus. „Ich wollte unbedingt noch ein paar Fotos von euch, also von uns machen!“ Wir stöhnten genervt auf, lachten aber dann und willigten ein. „Wenn ihr mir eure Email-Adresse gebt, kann ich sie euch später zuschicken! Natalia, lächel mal nett!“ Und schon fing sie an drauf los zu knipsen. Teilweise kamen wirklich total schöne Bilder dabei heraus, alle lächelten freundlich in die Kamera, und auf dem einen Foto hatte Dario einen Arm um meine Schulter gelegt und seinen Macho-Blick aufgesetzt.
„Da hast du dein Fotoshooting mit mir!“, lachte Dario und ich stimmte mit ein. Ich würde später alles daran setzen, mir bei ihr dieses Bild zu besorgen!
Irgendwann schossen wir noch einige Gruppenfotos, da eine nette Frau sich anbot, uns zusammen zu fotografieren. Die kleine Fotosession machte unheimlich Spaß, da wir dabei die Plätze hin und her tauschten, um mit jedem einmal drauf zu sein und ich freute mich jetzt schon, mir die Bilder später anzusehen! Deshalb gab ich Hanna auch sofort meine Email-Adresse, damit sie es später nicht vergaß!
Irgendwann stand Natalia auf, sie klagte über Kopfschmerzen und ging lieber auf die Kabine. Ich hatte das Gefühl, dass sie sowieso nicht so gut drauf war diesen Abend. Wir vier hatten irgendwie Lust, etwas zu unternehmen und beschlossen, hoch aufs Freideck zu fahren. Dort angekommen hörten wir, dass dort ebenfalls schöne ruhige, zum Blues animierende Musik gespielt wurde, dass einige Leute dazu auf der runden Pavillon-Bühne tanzten und wiederum andere an der Bar oder auch woanders herumstanden und sich unterhielten. Es war schon dunkel geworden, doch wie gewohnt leuchtete die über das ganze Freideck gespannte Lichterkette. Allgemein gemütliche Stimmung, die uns dazu anregte, dort zu bleiben und auf der Promenade etwas die Aussicht genießen. Ohne, dass wir es wirklich mitbekommen hatten, hatte die Costa Rima schon vor einer Weile abgelegt und befand sich auf dem Weg -vorbei an einigen anderen griechischen Inseln- nach Ägypten! Schade, dass wir die Abfahrt verpasst hatten...
DarkAngL
Was denn, ich bin schon wieder die 1. die kommentiert *suchend nach den anderen umguckZ*???
Na ja, was solls Augenzwinkern . Uiii, die sin putzig irgendwie find ich. So Cliquenmäßig, hört sich voll lustig an bei denen ^^ *auwill*.
Also, Schreibstil und so ist wie immer toll fröhlich ! Was soll ma sonst noch viel dazu sagen? ^^ Weiterschreiben Augenzwinkern !
Susanne
Schööööön großes Grinsen

Jetzt hab ich ganze vier Teile verpasst, aber wenn du auch immer so schnell schreibst ^^
Ich hab jetzt alles nachgelesen und finds toll x)

Beim vorletzten Teil hast du was geschrieben von "Wir konnten beim Speisen den Sonnenuntergang beobachten" - Speisen klingt da so komisch, so hochgestochen...

Ansonsten super Augenzwinkern
Anchen
@Angl: Dankesmile ! Ja aber echt mal, wo sind die anderen???? xD
@Susanne: Ja wenn du auch immer so spät kommst fröhlich xD....Danke für den Hinweis! Hast schon Recht *mal wieder Zunge raus * großes Grinsen ...
Noch wer vielleicht *lieb guckz und Kekspackung aufreiß*
*tina*
jahaha^^ ihr seid mir zu schnell x)
während ich film schau bzw bei meinen hottis war, gibts scho wieder zwei neue Teile x) großes Grinsen
+kekspackungnehm+ +keksrausnehm+ +keksmampf+ +osterhase is im müll gelandet+ x)
hab n paar klitzi-kleine fehlerlie gefunden smile ++jaaaaa++ großes Grinsen
Zitat:
Diesmal im Restaurant „Costa la Vie“, welches sich auf Deck 11 befand und eine Terrasse an der Heck-Seite des Schiffes besaß, auf der wir saßen und beim Speisen den Sonnenuntergang genossen.

Hm... bissle strange der satz x) ... ich würd den bissle umformulieren: Diesmal im Restaurant "Costa la Vie", welches sich auf Deck 11 befand und eine Terrasse an der Heck-Seite des Schiffes besaß. Dort saßen wir gemütlich beim essen und genossen den Sonnenuntergang.

Zitat:
Auf einmal hielt mir jemand von hinten die Augen zu und ich dachte im ersten Moment an Thorsten, doch es war ein Glück doch Dario.

doch es war zum Glück Dario.

Zitat:
Natalia erzählte, sie habe das gesellige Paar noch gefragt, ob sie nicht kommen wollten. Diese stießen also einige Minuten später auch dazu und die Runde war –bis auf Thorsten- komplett.

NAtalia erzählte, sie habe das Paar gefragt, ob sie ihnen nicht gesellschaft leisten wollten und willigten ein. Somit stießen diese also einige Minuten später dazu womit die Runde- bis auf Thorsten- komplett war.

Zitat:
Von Thorsten hab ich heute noch gar nicht viel gehört, hab ihm also auch nicht eingeladen.
..., hab ihn also...

Zitat:
„Spielt man hier um Geld?“, fragte ich Dario, der neben mir stand, unsicher.
des unsicher steht da ziemlich unsicher hinten dran x) großes Grinsen würds umschreiben: ..., fragte ich Dario ziemlich unsicher, der neben mir stand.

Zitat:
Dafür fieberte sie bei uns und den anderen beiden, die im Moment ziemliches Glück hatten, eifrig mit.
mich irritiert des anderen beiden x) welche anderen beiden meinst du? das Pärchen? +gott, weiß die namen nich mehr+ x) schrieb die namen hin^^ klingt dann besser großes Grinsen x)

Zitat:
Nun wollten die Jungs unbedingt an eine von den elektronischen Spielmaschinen.
Nun wollten die Jungs unbedingt an eine von den vielen elektronischen SPielmaschinen. find des klingt besser so^^ großes Grinsen

Zitat:
Am liebsten hätte ich gesagt „Und Dario ist süß, wenn er sich freut!“, wenn Natalia nicht gerade neben mir gesessen hätte, beziehungsweise wenn sie nicht zufällig seine Schwester gewesen wäre, die stets ein wachsames Auge auf ihn hatte.

Am liebsten hätte ich gesagt: "Und Dario ist süß, wenn er sich freut!", besann mich aber eines besseren schließlich saß Natalia gerade neben mir und sie war schließlich seine Schwester, die stets ein wachsames Auge auf ihn hatte.

Zitat:
Jetzt könnte ich darüber lachen...
Jetzt können wir beide darüber lachen weil wenn se drüberlachen könnte, warum macht ses ned? großes Grinsen Zunge raus

un mir fällt auf, dass du manchmal voll die komischen aussagen schreibst... mal als beispiel:
Zitat:
Pünktlich um neun war ich in der Costa Lounge, eigentlich sogar schon etwas früher. Was denn nu?`um neun, oder früher?

mussu aufpassen smile is mir scho paar mal aufgefallen... is aber ned schlimm x) nur Tina hat immer so ne vorstellung, da muss alles logisch sein x) großes Grinsen großes Grinsen

hm.... hab ich heut viel zu kritisieren x) großes Grinsen *lach*

denk mal des wars x)

Geh jetz ins Bettchen^^ mein ganzes Haus schläft schon +meine Katze schnarcht+ x) großes Grinsen
Gute Nahaaacht smile *knuddelanalle*
Tina