Horses 4 ever
Soo...ich schreibe ja ein Buch. Und das wollte ich euch mal stück für Stück hier vorstellen. Und keine Sorge, es bleibt spannend, denn ich versuche sooft es geht weiter zu schreiben!
Bitte nicht allzu streng mit den Rechtschreibfehlern sein, ich habe es ja noch keinmal richtig überarbeitet!
So, Anfang:
1.0 Kapitel:
So, bald gehts weiter! Aber lest doch erstmal den Teil
Bitte nicht allzu streng mit den Rechtschreibfehlern sein, ich habe es ja noch keinmal richtig überarbeitet!
So, Anfang:
1.0 Kapitel:
Endlich Sommerferien
„Julia, aufstehen! Es wird Zeit. Du kommst noch zu spät zur Schule!“, brüllte es wie fast jeden morgen von unten aus der Küche. Julias Mutter hatte den Frühstückstisch gedeckt und wartete nur noch auf ihre Tochter. „Ich komme ja schon!“, schallte es von oben aus Julias Zimmer. Julia war ein 13 jähriges Mädchen mit rot braunen Haaren und blonden Strähnen darin. Ihre Mutter hatte sie über alles lieb, doch nerven konnte sie schon mal. Wie an diesem morgen. Julia hiefte sich mühsam gähnend aus dem Bett, zog sich ihre frischen Socken an und lief hinunter in die Küche. „Hmm, das duftet mal wieder nach köstlichem warmem Kakao“, sagte Julia noch etwas müde aber als sie sich an den Tisch setzte und einen Schluck davon getrunken hatte war sie auch gleich schon hellwach. Als sie alles aufgegessen hatte was ihre Mutter Katarina Hylden ihr aufgetischt hatte, verschwand sie auch schon gleich hinter der nächsten Ecke im Bad wo sie sich grinsend für die Schule fertig machte. Auf einmal kam ihre Mutter ins Bad: „Was grinst du denn so, Julia? Ist irgendwas Besonderes?“, fragte sie verwundernd. „Oh Mama, das du immer so vergesslich bist! Heute ist doch der letzte Schultag vor den Sommerferien!“, meinte Julia die gleich drauf ihren Schlüssel aus der Schublade nahm, sich ihre Jacke anzog und die Haustür hinter sich zumachte bevor Katarina auch nur noch ein Wort sagen konnte.
Julia zog es vor mit dem Fahrrad zur Schule zu fahren obwohl sie auch den Bus hätte nehmen können denn heute war so ein schöner sonniger Tag und sie musste an einigen Feldern und Wiesen vorbei. Nach ungefähr zwanzig Minuten war sie am Gerlinden Gymnasium angekommen. Sie ging durch die Tür zur Pausenhalle rein und dann links die Treppen hinunter zu ihrem Klassenraum. Vor der Tür des Klassenraums warteten schon die anderen darauf, dass irgendein Lehrer ihnen die Klasse aufschließen würde. „Da kommt ja Miss Pferdig neun mal klug!“, sagten einige der Mädchen und Jungen gleichzeitig. Julia war nicht gerade sehr beliebt in der Klasse und hatte auch keine wirklichen Freunde in der Klasse denn ihre Freunde hatte sie auf dem Gestüt Falkenhorst wo sie jeden Tag hin ging. Ein Junge rempelte sie an doch sie blieb fest und bodenständig stehen und schaute ihn nur böse aber gleichzeitig auch traurig darüber das sie eigentlich keiner mochte, an. „Gott sei Dank ist das der letzte Schultag vor den Ferien“, dachte sie und drängelte sich an den anderen vorbei.
Die Schulstunden vergingen ziemlich langsam doch irgendwann waren auch sie überwunden. Julia ging fröhlich zur Tür heraus und freute sich schon darauf heute Mittag zum Gestüt Falkenhorst zu gehen.
Julia zog es vor mit dem Fahrrad zur Schule zu fahren obwohl sie auch den Bus hätte nehmen können denn heute war so ein schöner sonniger Tag und sie musste an einigen Feldern und Wiesen vorbei. Nach ungefähr zwanzig Minuten war sie am Gerlinden Gymnasium angekommen. Sie ging durch die Tür zur Pausenhalle rein und dann links die Treppen hinunter zu ihrem Klassenraum. Vor der Tür des Klassenraums warteten schon die anderen darauf, dass irgendein Lehrer ihnen die Klasse aufschließen würde. „Da kommt ja Miss Pferdig neun mal klug!“, sagten einige der Mädchen und Jungen gleichzeitig. Julia war nicht gerade sehr beliebt in der Klasse und hatte auch keine wirklichen Freunde in der Klasse denn ihre Freunde hatte sie auf dem Gestüt Falkenhorst wo sie jeden Tag hin ging. Ein Junge rempelte sie an doch sie blieb fest und bodenständig stehen und schaute ihn nur böse aber gleichzeitig auch traurig darüber das sie eigentlich keiner mochte, an. „Gott sei Dank ist das der letzte Schultag vor den Ferien“, dachte sie und drängelte sich an den anderen vorbei.
Die Schulstunden vergingen ziemlich langsam doch irgendwann waren auch sie überwunden. Julia ging fröhlich zur Tür heraus und freute sich schon darauf heute Mittag zum Gestüt Falkenhorst zu gehen.
So, bald gehts weiter! Aber lest doch erstmal den Teil
