Nienna
hei ihr!
hier nochmal ein "poetischer text" von mir, der einfach nicht unter "kurzgeschichten" gehört.
hab ich innr todlangweiligen wirtschaft-und-recht stunde geschrieben...
*lulu zuzwinker*
würd mich freuen, wenns paar comments gäbe!!!
lg, nini
hier nochmal ein "poetischer text" von mir, der einfach nicht unter "kurzgeschichten" gehört.
hab ich innr todlangweiligen wirtschaft-und-recht stunde geschrieben...
*lulu zuzwinker*
Nebel
Einsam.
Einsam und Verloren.
So stehst du, den Blick nach oben gerichtet,
zu den Sternen,
die dir den Weg weisen würden,
zu den Sternen,
die du nicht sehen kannst.
Nebel.
Wie ein Schleier,
ein hauchdünner und doch undurchdringbarer Schleier
geflochten aus Misstrauen und Verschlossenheit umgibt dich,
dringt in dich ein,
verhüllt dein Herz,
sperrt die Zuversicht,
die dort noch verborgen ist, ein in einen Käfig ohne Ausgang.
Dein Mund ist aufgerissen,
über deine Lippen kommt ein stummer Hilfeschrei,
Schrei aus dem Herzen, aus Herz in Gittern, aus blutendem Herzen.
Einsam.
Einsam auch der Schrei ohne Laut. Im Nebel.
Du hast dir nicht helfen lassen,
hast die Sterne,
deine Freunde in Gefahr,
deine Gefährten in Not,
deine Führer in Ungewissheit,
selbst ausgegrenzt,
der Schleier ist herausgekrochen aus dir selbst,
gebildet im Kopf,
mit Gedanken, die tödlich sind,
hat alles was du früher lieben konntest abgegrenzt,
dich alleine dastehen lassen.
Einsam und Verloren.
Und ist zurückgekehrt in dich,
bis zuinnerst hinein.
Ins Herz.
Ein Herz, das nichts mehr hat, was es lieben kann, ist ein schwaches Herz.
Deines wurde gefangen von den Gedanken aus dem eigenen Körper, Gedanken, die nicht im Herz gebildet worden sind,
die nicht aus dem innersten kommen.
Fehlgedanken.
Gedanken der Gier, der Macht, des Hasses.
Eingeschlichen.
Ich kann dir nicht helfen,
ich kann dein Herz nicht befreien,
ich kann den Nebel nicht durchdringen.
Niemand kann es.
Nur du selbst.
Denke mit dem Herzen.
Vertraue.
Fühle.
Liebe.
Einsam.
Einsam und Verloren.
So stehst du, den Blick nach oben gerichtet,
zu den Sternen,
die dir den Weg weisen würden,
zu den Sternen,
die du nicht sehen kannst.
Nebel.
Wie ein Schleier,
ein hauchdünner und doch undurchdringbarer Schleier
geflochten aus Misstrauen und Verschlossenheit umgibt dich,
dringt in dich ein,
verhüllt dein Herz,
sperrt die Zuversicht,
die dort noch verborgen ist, ein in einen Käfig ohne Ausgang.
Dein Mund ist aufgerissen,
über deine Lippen kommt ein stummer Hilfeschrei,
Schrei aus dem Herzen, aus Herz in Gittern, aus blutendem Herzen.
Einsam.
Einsam auch der Schrei ohne Laut. Im Nebel.
Du hast dir nicht helfen lassen,
hast die Sterne,
deine Freunde in Gefahr,
deine Gefährten in Not,
deine Führer in Ungewissheit,
selbst ausgegrenzt,
der Schleier ist herausgekrochen aus dir selbst,
gebildet im Kopf,
mit Gedanken, die tödlich sind,
hat alles was du früher lieben konntest abgegrenzt,
dich alleine dastehen lassen.
Einsam und Verloren.
Und ist zurückgekehrt in dich,
bis zuinnerst hinein.
Ins Herz.
Ein Herz, das nichts mehr hat, was es lieben kann, ist ein schwaches Herz.
Deines wurde gefangen von den Gedanken aus dem eigenen Körper, Gedanken, die nicht im Herz gebildet worden sind,
die nicht aus dem innersten kommen.
Fehlgedanken.
Gedanken der Gier, der Macht, des Hasses.
Eingeschlichen.
Ich kann dir nicht helfen,
ich kann dein Herz nicht befreien,
ich kann den Nebel nicht durchdringen.
Niemand kann es.
Nur du selbst.
Denke mit dem Herzen.
Vertraue.
Fühle.
Liebe.
würd mich freuen, wenns paar comments gäbe!!!
lg, nini