Sidekick
so *freu*
jetzt schreibe ich auchmal meine eigene story, ich hoffe sie gefällt euch, ich hab mir ein tema ausgesucht, dass euch vielleicht interessieren könnte
Es kommt ein paar mal Tokio Hotele vor, aber bitte, es ist keine FF weil es wird wirklich nur über sie gesproch, niemand wird sie pesönlich kennenlernen, und sie werden auch nicth aus ihrer sicht erzählen.
ES IST KEINE TH-FF!
(sorry nur dass da jetzt keine beschwerden kommen)
bitte gebt gescheite kritik ab also nicht einfach nur weiter sagen, ich würd mich freun wenn ihr noch verbesserungen habt, zur not auch an meienr miesen rechtschreibung.
naja jetzt will ich ned so viel quatsch hier die story:
1. Kapitel
Nachdenklich setzte ich mich auf mein Sofa, und grübelte nach. Nebenbei drehte ich den kleinen weißen Zettel in meiner Hand hin- und her. Sollte ich zur Party meiner eigendlich besten Freundin gehen? Ich wusste nicht wieso, aber irgendwie mochte ich sie nicht mehr sosehr wie früher. Seitdem sie auf die eine Schule ging und ich auf die andere, und wir in 2 auseinander liegenden Städten wohnten, war der Kontakt abgebrochen. Ich sah sie nur selten, denn sie hatte nicht besonders viel Freizeit. Und nun sollte ich zu ihrer Geburtstagsfeier kommen?
Ich hatte überhaubt keine Lust, denn es würden nur Leute kommen die wie meine Freundin auch min. 1 1/2 Köpfe kleiner waren als ich. Zudem auch noch zierlich und überhaubt wie würde ich mit meiner Größe in allen Richtungen aussehen? Ich sprang vom Sofa auf und schaute in den Spiegel, noch nie hatte ich ein Mädchen gesehn dass so hässlich war wie ich. Mein blondes fettiges Haar wuchs in alle Richtungen, an manchen Stellen war es gewellt und an anderen aalglatt. Meine hellblauen Augen, die wie ich fand überhaubt nicht zu meiner blassen Haut passten, sahen mich müde an. Und dass schlimmste was ich an mir fand war meine Figur, sie war nicht schön, ich fand mich selbst viel zu dick, klar ich war nich fett, aber auch nicht schlank. Mein Bauch war nich wie von den anderen schon straf und glatt, nein, es war eine richtige Babyspeckwampe die einfach nicht weggehen wollte. Egal was ich tat. Meine Oberschenkel, oje, meine Oberschenkel waren dass hässlichste was es an mir gab; Sie waren dick und wenn ich lief schwabbelte dass ganze fett auf und ab.
Ich wandte meinen Blick von mir ab, ich konnte mich nicht weiter sehn, ich fand mich selbst so hässlich, dass ich mich nicht einmal richtig alleine hinaus traute. Ich hatte noch ewig an mir herum motzen können, meine krumme lange Nase, meine dicken Backen und so weiter.
Aber dies schwächte mein sowieso schon schlechtes Selbstvertrauen noch mehr, und deshalb mied ich Spiegel.
Zu gerne wäre ich auch dünn und zierlich, aber ich musste mich wohl oder übel mit mir abfinden, so wie ich war, was mir sehr sehr schwer fiel.
Schließlich beschloss ich nicht auf die Party zu gehen, was sollte ich denn machen? Zwischen den ganzen kleinen und zerbrechlich Leuten würde ich mir vorkommen wie ein Elefant im Porzellan Landen, und so kam ich mir schon oft genug vor.
Traurig schaute ich an die Wände meines Zimmers, überall hingen Poster, auf den meisten waren Pferde sehen, aber auf der Wand an der mein Fernseher stand waren nur Starposter zu sehen. Eines von Jojo obwohl ich sie nicht mal mochte, ich fand ihren Körper nur so hübsch, eins von Emma Watson und eines von Kelly Clakson
Dass ich von einer Freundin geschenkt bekommen hatte. Aber es hingen noch 5 weitere Poster an dieser Wand, nämlich von Tokio Hotel. Ich wusste nicht warum ich sie überhaubt mochte, aber immer wenn ich an Bill dachte wurde mir wieder warm ums Herz, und ich fasste neuen Mud.
Und auch diesmal geschah es, ich schaute in seine wunderschönen braunen Augen und schon änderte ich meine Meinung, ich beschloss doch auf die Party zu gehen, und meinen Spaß zu haben, ich musste ja nicht in einen Spiegel schauen, dann würde ich auch ein bisschen selbstbewusster sein.
Also griff ich zum Telefon, um meiner Freundin bescheid zu sagen dass ich kommen würde. Im Telfonspeicher suchte ich nach ihrem Namen. Als ich irgendwann den Namen Sabrina sah, stoppte ich und drückte auf den Wählknopf.
jetzt schreibe ich auchmal meine eigene story, ich hoffe sie gefällt euch, ich hab mir ein tema ausgesucht, dass euch vielleicht interessieren könnte

Es kommt ein paar mal Tokio Hotele vor, aber bitte, es ist keine FF weil es wird wirklich nur über sie gesproch, niemand wird sie pesönlich kennenlernen, und sie werden auch nicth aus ihrer sicht erzählen.
ES IST KEINE TH-FF!
(sorry nur dass da jetzt keine beschwerden kommen)
bitte gebt gescheite kritik ab also nicht einfach nur weiter sagen, ich würd mich freun wenn ihr noch verbesserungen habt, zur not auch an meienr miesen rechtschreibung.
naja jetzt will ich ned so viel quatsch hier die story:
1. Kapitel
Nachdenklich setzte ich mich auf mein Sofa, und grübelte nach. Nebenbei drehte ich den kleinen weißen Zettel in meiner Hand hin- und her. Sollte ich zur Party meiner eigendlich besten Freundin gehen? Ich wusste nicht wieso, aber irgendwie mochte ich sie nicht mehr sosehr wie früher. Seitdem sie auf die eine Schule ging und ich auf die andere, und wir in 2 auseinander liegenden Städten wohnten, war der Kontakt abgebrochen. Ich sah sie nur selten, denn sie hatte nicht besonders viel Freizeit. Und nun sollte ich zu ihrer Geburtstagsfeier kommen?
Ich hatte überhaubt keine Lust, denn es würden nur Leute kommen die wie meine Freundin auch min. 1 1/2 Köpfe kleiner waren als ich. Zudem auch noch zierlich und überhaubt wie würde ich mit meiner Größe in allen Richtungen aussehen? Ich sprang vom Sofa auf und schaute in den Spiegel, noch nie hatte ich ein Mädchen gesehn dass so hässlich war wie ich. Mein blondes fettiges Haar wuchs in alle Richtungen, an manchen Stellen war es gewellt und an anderen aalglatt. Meine hellblauen Augen, die wie ich fand überhaubt nicht zu meiner blassen Haut passten, sahen mich müde an. Und dass schlimmste was ich an mir fand war meine Figur, sie war nicht schön, ich fand mich selbst viel zu dick, klar ich war nich fett, aber auch nicht schlank. Mein Bauch war nich wie von den anderen schon straf und glatt, nein, es war eine richtige Babyspeckwampe die einfach nicht weggehen wollte. Egal was ich tat. Meine Oberschenkel, oje, meine Oberschenkel waren dass hässlichste was es an mir gab; Sie waren dick und wenn ich lief schwabbelte dass ganze fett auf und ab.
Ich wandte meinen Blick von mir ab, ich konnte mich nicht weiter sehn, ich fand mich selbst so hässlich, dass ich mich nicht einmal richtig alleine hinaus traute. Ich hatte noch ewig an mir herum motzen können, meine krumme lange Nase, meine dicken Backen und so weiter.
Aber dies schwächte mein sowieso schon schlechtes Selbstvertrauen noch mehr, und deshalb mied ich Spiegel.
Zu gerne wäre ich auch dünn und zierlich, aber ich musste mich wohl oder übel mit mir abfinden, so wie ich war, was mir sehr sehr schwer fiel.
Schließlich beschloss ich nicht auf die Party zu gehen, was sollte ich denn machen? Zwischen den ganzen kleinen und zerbrechlich Leuten würde ich mir vorkommen wie ein Elefant im Porzellan Landen, und so kam ich mir schon oft genug vor.
Traurig schaute ich an die Wände meines Zimmers, überall hingen Poster, auf den meisten waren Pferde sehen, aber auf der Wand an der mein Fernseher stand waren nur Starposter zu sehen. Eines von Jojo obwohl ich sie nicht mal mochte, ich fand ihren Körper nur so hübsch, eins von Emma Watson und eines von Kelly Clakson
Dass ich von einer Freundin geschenkt bekommen hatte. Aber es hingen noch 5 weitere Poster an dieser Wand, nämlich von Tokio Hotel. Ich wusste nicht warum ich sie überhaubt mochte, aber immer wenn ich an Bill dachte wurde mir wieder warm ums Herz, und ich fasste neuen Mud.
Und auch diesmal geschah es, ich schaute in seine wunderschönen braunen Augen und schon änderte ich meine Meinung, ich beschloss doch auf die Party zu gehen, und meinen Spaß zu haben, ich musste ja nicht in einen Spiegel schauen, dann würde ich auch ein bisschen selbstbewusster sein.
Also griff ich zum Telefon, um meiner Freundin bescheid zu sagen dass ich kommen würde. Im Telfonspeicher suchte ich nach ihrem Namen. Als ich irgendwann den Namen Sabrina sah, stoppte ich und drückte auf den Wählknopf.