.snekers
Hey,
Ich habe mir gedach ich fange eine Geschichte an. Vielleicht denken sich einige von euch dachdem sie angefangen haben zu lesen, wie das weiter gehen soll. So ganz sicher bin ich mir bei meiner Sache auch noch nicht. Vielleicht aus der Sicht der Schwester? Ich bin mir da noch etwas unschlüssig.
Ich hoffe auch das meine Geschichte in den ganzen Th-FF´s nicht völlig untergeht.
Meine Beine baumelten über dem Abgrund, fest umklammerte ich den kalten, betonierten Untergrund des Hochhausdaches. Eine dicke Träne rann mir über die Wange, eine Träne die all das Geschehene ausdrücken wollte. Innerlich schrie ich, doch äußerlich war ich einfach ein stilles Mädchen. Mein Blick schweifte nach unten, viele Autos und viele hektische Leute waren zu sehen. Doch für mich scheint die Zeit stehen geblieben zu sein. Ein Vogelschwarm zog in die Weiten des Himmels hinauf. Einmal so frei wie ein Vogel, einmal fliegen und alle Sorgen hinter mir lassen - Wer wünschte sich das nicht? Ein dicker Kloß bildete sich in meinem Hals. Jetzt flossen mir die stummen Tränen das Gesicht herunter. Langsam legte ich meinen Oberkörper nach hinten auf den Boden. Bilder der Vergangenheit schwirrten in meinem Kopf umher. Wie konnte ich jemals ernsthaft glauben dass ich das Geschehene vergessen hatte. Nein vergessen hatte ich dass nicht, vielleicht verdrängt aber nicht vergessen. Die Bilder wurden klarer und mit jeder Erinnerung wurde mir kälter,bis ich zitterte. Die Verzweiflung zerfraß mich. Sachte setzte ich meinen Oberkörper auf und hievte mich schließlich ganz in die Höhe. Ein Schritt, ein einziger Schritt trennte mich noch vom Nichts. Meine Arme streckten sich wie von selbst von der Seite ab.
“Nein! Christin tue es nicht, es gibt für alles eine Lösung.”
Geschockt drehte ich mich um.
“Bitte bleib bei mir, lass mich nicht alleine.”
Die Lippen meiner kleinen Schwester zitterten, völlig erstarrt stand sie auf einem Fleck und blickte mich mit ihren traurigen Augen an.
“Nicht für alles gibt es eine Lösung, Kleine.”, versuchte ich ihr leise aber dennoch bestimmt klar zu machen. Sie öffnete ihren Mund und schloss ihn wieder. Ich hatte das Gefühl es vergingen Stunden, wobei es bestimmt nur einige Sekunden waren.
“Glaub mir zusammen schaffen wir das, denkst du ich habe das Alles nicht mitbekommen?”, brachte sie endlich über ihre zarten Lippen. Sie würde es schaffen das wusste ich.
“Ach Kleine, du kannst es schaffen, doch ich habe es verpasst, den Sprung zurück ins Leben.” Mit diesen Worten drehte ich mich um. Mit immer noch ausgebreiteten Armen und jetzt geschlossenen Augen wagte ich den letzten Schritt.
Ich habe mir gedach ich fange eine Geschichte an. Vielleicht denken sich einige von euch dachdem sie angefangen haben zu lesen, wie das weiter gehen soll. So ganz sicher bin ich mir bei meiner Sache auch noch nicht. Vielleicht aus der Sicht der Schwester? Ich bin mir da noch etwas unschlüssig.
Ich hoffe auch das meine Geschichte in den ganzen Th-FF´s nicht völlig untergeht.
Meine Beine baumelten über dem Abgrund, fest umklammerte ich den kalten, betonierten Untergrund des Hochhausdaches. Eine dicke Träne rann mir über die Wange, eine Träne die all das Geschehene ausdrücken wollte. Innerlich schrie ich, doch äußerlich war ich einfach ein stilles Mädchen. Mein Blick schweifte nach unten, viele Autos und viele hektische Leute waren zu sehen. Doch für mich scheint die Zeit stehen geblieben zu sein. Ein Vogelschwarm zog in die Weiten des Himmels hinauf. Einmal so frei wie ein Vogel, einmal fliegen und alle Sorgen hinter mir lassen - Wer wünschte sich das nicht? Ein dicker Kloß bildete sich in meinem Hals. Jetzt flossen mir die stummen Tränen das Gesicht herunter. Langsam legte ich meinen Oberkörper nach hinten auf den Boden. Bilder der Vergangenheit schwirrten in meinem Kopf umher. Wie konnte ich jemals ernsthaft glauben dass ich das Geschehene vergessen hatte. Nein vergessen hatte ich dass nicht, vielleicht verdrängt aber nicht vergessen. Die Bilder wurden klarer und mit jeder Erinnerung wurde mir kälter,bis ich zitterte. Die Verzweiflung zerfraß mich. Sachte setzte ich meinen Oberkörper auf und hievte mich schließlich ganz in die Höhe. Ein Schritt, ein einziger Schritt trennte mich noch vom Nichts. Meine Arme streckten sich wie von selbst von der Seite ab.
“Nein! Christin tue es nicht, es gibt für alles eine Lösung.”
Geschockt drehte ich mich um.
“Bitte bleib bei mir, lass mich nicht alleine.”
Die Lippen meiner kleinen Schwester zitterten, völlig erstarrt stand sie auf einem Fleck und blickte mich mit ihren traurigen Augen an.
“Nicht für alles gibt es eine Lösung, Kleine.”, versuchte ich ihr leise aber dennoch bestimmt klar zu machen. Sie öffnete ihren Mund und schloss ihn wieder. Ich hatte das Gefühl es vergingen Stunden, wobei es bestimmt nur einige Sekunden waren.
“Glaub mir zusammen schaffen wir das, denkst du ich habe das Alles nicht mitbekommen?”, brachte sie endlich über ihre zarten Lippen. Sie würde es schaffen das wusste ich.
“Ach Kleine, du kannst es schaffen, doch ich habe es verpasst, den Sprung zurück ins Leben.” Mit diesen Worten drehte ich mich um. Mit immer noch ausgebreiteten Armen und jetzt geschlossenen Augen wagte ich den letzten Schritt.
‘Frei sein wie ein Vogel, endlich frei!’