Molly
Hier mal wieder ne Geshichte von mir.
Handel um ein Mädchen dass in ein Internat muss. Lest es euch selber durch, ich denke ihr werdet bestimmt noch in die Geschichte hinein kommen. Der 1 Teil ist nicht der Hammer, aber das kommt noch ^^
[Ausserdem noch viele andere Bewohnerinen aus dem Internat.
Vileicht suche ich noch welche, mal sehen
]
Nachdem ich aufgewacht war und mich erstmals ausgiebig gestreckt hatte, schlurfte ich die alte Holztreppe hinunter und liess mich in der Küche auf einen der 4 Stühle Nieder. Die Ferien hatten gerade begonnen und bald würde ich erfahren über was meine Eltern die ganze Zeit diskutierten. Nachdenklich liess ich mich auf einen Stuhl nieder und schüttete die Cornflakes die Milch mit gefüllte Schale. Nachdenklich schlang ich das einfache Frühstück hinunter, ehe ich die Schale ins Waschbecken legte. Meine Eltern waren bereits hier und mein Vater legte die Samstagszeitung auf den Tisch. Ein nachdenkliches „So“ erklang aus seinem Mund und ich setzte mich mit fragenden Blicken auf den Stuhl. Auch meine Mutter setzte sich und sah mich abwartend an. Nervös spielte ich mit meinen Fingern unter dem Tisch und sah ihn abwartend an. Doch dann begann er: „Da deine schulischen Leistungen nicht gerade die Besten sind und wir sowieso nicht mehr so viel von dieser Schule halten, haben wir beschlossen dich in ein Mädcheninternat zu schicken.“ „Nein!“ rief ich nur und sah sie an, meine Augen füllten sich mit Tränen und ich schrie völlig aufgebracht: „Was wird mit Filou? Wer pflegt ihn im Stall? Was soll aus ihm werden ohne mich? Und was soll ich dort?!“
Viele Fragen schossen mir durch den Kopf und meine Mutter versuchte mich mit leisen Worten zu beruhigen. „Hey, wir haben schon für alles gesorgt. Tante Erika wird sich um Filou kümmern und dort wird es dir gefallen. Das versichern wir dir, ausserdem kommst du ja in den Ferien und dann kannst du dich so viel wie du willst um Filou kümmern.“ Völlig wütend und gleichzeitig auch enttäuscht sprang ich auf und sagte: „Aber wieso? Ich habe mich gebessert, meine Noten sind auch gestiegen und was wenn ich dort unglücklich bin. Dann werde ich dort noch schlechter sein. Bitte, gibt mir noch eine Chance“ Stur erwiderten sie darauf „Wir haben dich schon angemeldet und damit fertig, du wirst nach den Sommerferien dort hin gehen!“ Wütend rannte ich die Treppe hoch und knallte die Tür zu. Ehe eine alte Vase in 1000 kleine Stückchen zerbrach, sobald ich diese auf den Boden knallte. Tränen sammelten sich in meinen Augen und ich sprang völlig aufgebracht auf mein Bett und vergrub mein Gesicht unter der Decke...
Handel um ein Mädchen dass in ein Internat muss. Lest es euch selber durch, ich denke ihr werdet bestimmt noch in die Geschichte hinein kommen. Der 1 Teil ist nicht der Hammer, aber das kommt noch ^^
Hauptdarstellerin
Name Lisa
Alter 14
Geschlecht Mädel
Lieblingstier Pferde
Lieblingsfarbe Weiss & Schwarz
Aussehen Blonde lockige Haare, blaue Augen, sportliche figur, pflegt jedoch ihr Aussehen (noch) nicht besonders
Haustiere Pinto Hengst "Filou"
Charackter Schüchtern, zurückhaltend, unternehmungslustig, freundlich, in sich gekehrt
Name Lisa
Alter 14
Geschlecht Mädel
Lieblingstier Pferde
Lieblingsfarbe Weiss & Schwarz
Aussehen Blonde lockige Haare, blaue Augen, sportliche figur, pflegt jedoch ihr Aussehen (noch) nicht besonders
Haustiere Pinto Hengst "Filou"
Charackter Schüchtern, zurückhaltend, unternehmungslustig, freundlich, in sich gekehrt
Internatbewohnerin 1
Name Jessica
Alter 15
Geschlecht Mädel
Lieblingstier Hunde, Eisbären
Lieblingsfarbe Blau, Grün
Aussehen Dunkelbraune glatte Haare, sportliche Figur, Grau-blaue Augen, schminkt sich stark
Charackter Frech, beliebt, lacht oft, manchmal zickig, sagt sachen was andere nur zu denken Wagen
Name Jessica
Alter 15
Geschlecht Mädel
Lieblingstier Hunde, Eisbären
Lieblingsfarbe Blau, Grün
Aussehen Dunkelbraune glatte Haare, sportliche Figur, Grau-blaue Augen, schminkt sich stark
Charackter Frech, beliebt, lacht oft, manchmal zickig, sagt sachen was andere nur zu denken Wagen
[Ausserdem noch viele andere Bewohnerinen aus dem Internat.
Vileicht suche ich noch welche, mal sehen

Nachdem ich aufgewacht war und mich erstmals ausgiebig gestreckt hatte, schlurfte ich die alte Holztreppe hinunter und liess mich in der Küche auf einen der 4 Stühle Nieder. Die Ferien hatten gerade begonnen und bald würde ich erfahren über was meine Eltern die ganze Zeit diskutierten. Nachdenklich liess ich mich auf einen Stuhl nieder und schüttete die Cornflakes die Milch mit gefüllte Schale. Nachdenklich schlang ich das einfache Frühstück hinunter, ehe ich die Schale ins Waschbecken legte. Meine Eltern waren bereits hier und mein Vater legte die Samstagszeitung auf den Tisch. Ein nachdenkliches „So“ erklang aus seinem Mund und ich setzte mich mit fragenden Blicken auf den Stuhl. Auch meine Mutter setzte sich und sah mich abwartend an. Nervös spielte ich mit meinen Fingern unter dem Tisch und sah ihn abwartend an. Doch dann begann er: „Da deine schulischen Leistungen nicht gerade die Besten sind und wir sowieso nicht mehr so viel von dieser Schule halten, haben wir beschlossen dich in ein Mädcheninternat zu schicken.“ „Nein!“ rief ich nur und sah sie an, meine Augen füllten sich mit Tränen und ich schrie völlig aufgebracht: „Was wird mit Filou? Wer pflegt ihn im Stall? Was soll aus ihm werden ohne mich? Und was soll ich dort?!“
Viele Fragen schossen mir durch den Kopf und meine Mutter versuchte mich mit leisen Worten zu beruhigen. „Hey, wir haben schon für alles gesorgt. Tante Erika wird sich um Filou kümmern und dort wird es dir gefallen. Das versichern wir dir, ausserdem kommst du ja in den Ferien und dann kannst du dich so viel wie du willst um Filou kümmern.“ Völlig wütend und gleichzeitig auch enttäuscht sprang ich auf und sagte: „Aber wieso? Ich habe mich gebessert, meine Noten sind auch gestiegen und was wenn ich dort unglücklich bin. Dann werde ich dort noch schlechter sein. Bitte, gibt mir noch eine Chance“ Stur erwiderten sie darauf „Wir haben dich schon angemeldet und damit fertig, du wirst nach den Sommerferien dort hin gehen!“ Wütend rannte ich die Treppe hoch und knallte die Tür zu. Ehe eine alte Vase in 1000 kleine Stückchen zerbrach, sobald ich diese auf den Boden knallte. Tränen sammelten sich in meinen Augen und ich sprang völlig aufgebracht auf mein Bett und vergrub mein Gesicht unter der Decke...