Lalachen_lala
Mein Feuer
Klein und unscheinbar entfacht,
in stiller und friedvoller Nacht,
kam die uralte Macht.
gab mir die Liebe
die Kraft um zu Leben,
um Wärme zu geben,
Himmelwärts sollte ich streben,
nur flackern und Tanzen ich wollte,
niemals zerstören ich sollte.
So wurde ich größer und heller,
die Funken sie stoben noch schneller.
die Glut war noch rot,
kein Gedanke an Tod.
doch dann kamen die Schatten,
liesen mich bald ermatten.
und es verlor sich der Schein
in das Dunkel hinein.
nun zittert die einst so mächtige Flamme.
dem Himmel entgegen
und bittet um Segen.
Klein und unscheinbar entfacht,
in stiller und friedvoller Nacht,
kam die uralte Macht.
gab mir die Liebe
die Kraft um zu Leben,
um Wärme zu geben,
Himmelwärts sollte ich streben,
nur flackern und Tanzen ich wollte,
niemals zerstören ich sollte.
So wurde ich größer und heller,
die Funken sie stoben noch schneller.
die Glut war noch rot,
kein Gedanke an Tod.
doch dann kamen die Schatten,
liesen mich bald ermatten.
und es verlor sich der Schein
in das Dunkel hinein.
nun zittert die einst so mächtige Flamme.
dem Himmel entgegen
und bittet um Segen.