VRH-Blackmoon
hehe. passt schon besser^^ finden den teil gut
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Westernreiten voller Abenteuer
.Happy
Weiter geht es:
Am Morgen wurde ich von meiner Schwester aus dem Reich der Träume sehr unsanft geweckt. Sie piekste mir in den Oberarm und rüttelte an mir herum. Als ich meine Augen öffnete hatte Cash das Telefon in die Hand und flüsterte zu mir so das ich kaum was verstand:„ Jenny ist am Telefon sie will heute mit uns ausreiten und zwar jetzt weil sie ein verletztes Reh gefunden hat.“ Sofort schaltete mein Gehirn an und ich riss Cash den Hörer vom schnurlosen Telefon aus der Hand. „Hey Jenny wir sind schon unterwegs warte auf uns auf dem Hof.“ Jenny meldete sich grad zu Wort und dann legte ich schon auf. Ich schlug die Decke zurück und öffnete mein Kleiderschrank. Schnell nahm ich mir meine Klamotten raus und verschwand im Bad. Nach 10min. war ich fertig, wir beide rannten die Treppe runter. Unsere Mutter fragte uns, ob wir was frühstücken wollen. Wir schüttelten den Kopf und rannten raus in die Garage, zu unseren Fahrrädern. In Rekordzeit waren wir auf dem Hof und Jenny stand schon mit unseren Pferden am Zügel auf dem Hof. „Frau Langscheid hat mir geholfen los kommt!“ Schon saßen wir auf den Pferden und ritten vom Hof. Jenny erzählte das sie das Reh beim spazieren gehen mit ihrem Hund gesehen hat. Nur hatte sie kein Handy dabei und konnte nicht den Tierarzt holen. Sie hatte den Tierarzt schon informiert und als wir am Ort ankamen saß er vor dem zitterten Reh. „Ohh wir süß!“ rutschte es mir und Cash gleichzeitig aus dem Mund. Der Tierarzt schüttelte immer wieder den Kopf und kam schließlich zum Beschluss das Tier einschläfern zu müssen. Von dem Reh ist ein Bein und das Hüftgelenk gebrochen und es hat viele Wunden. Woher blieb unbekannt. Wir 3 Mädchen drehten uns um, als der Tierarzt die Spritze zückte und dem Tier sie verpasste. Als wir uns umdrehten war es vorbei. Ich versuchte tapfer zubleiben doch bei dem Anblick rannen mir doch ein paar Tränen runter. Ich sagte und drehte mich dabei um: „ Kommt wir reiten weiter.“ Cash und Jenny, guckten sich verdutzt an stiegen jedoch wie ich auf ihre Pferde.
Am Morgen wurde ich von meiner Schwester aus dem Reich der Träume sehr unsanft geweckt. Sie piekste mir in den Oberarm und rüttelte an mir herum. Als ich meine Augen öffnete hatte Cash das Telefon in die Hand und flüsterte zu mir so das ich kaum was verstand:„ Jenny ist am Telefon sie will heute mit uns ausreiten und zwar jetzt weil sie ein verletztes Reh gefunden hat.“ Sofort schaltete mein Gehirn an und ich riss Cash den Hörer vom schnurlosen Telefon aus der Hand. „Hey Jenny wir sind schon unterwegs warte auf uns auf dem Hof.“ Jenny meldete sich grad zu Wort und dann legte ich schon auf. Ich schlug die Decke zurück und öffnete mein Kleiderschrank. Schnell nahm ich mir meine Klamotten raus und verschwand im Bad. Nach 10min. war ich fertig, wir beide rannten die Treppe runter. Unsere Mutter fragte uns, ob wir was frühstücken wollen. Wir schüttelten den Kopf und rannten raus in die Garage, zu unseren Fahrrädern. In Rekordzeit waren wir auf dem Hof und Jenny stand schon mit unseren Pferden am Zügel auf dem Hof. „Frau Langscheid hat mir geholfen los kommt!“ Schon saßen wir auf den Pferden und ritten vom Hof. Jenny erzählte das sie das Reh beim spazieren gehen mit ihrem Hund gesehen hat. Nur hatte sie kein Handy dabei und konnte nicht den Tierarzt holen. Sie hatte den Tierarzt schon informiert und als wir am Ort ankamen saß er vor dem zitterten Reh. „Ohh wir süß!“ rutschte es mir und Cash gleichzeitig aus dem Mund. Der Tierarzt schüttelte immer wieder den Kopf und kam schließlich zum Beschluss das Tier einschläfern zu müssen. Von dem Reh ist ein Bein und das Hüftgelenk gebrochen und es hat viele Wunden. Woher blieb unbekannt. Wir 3 Mädchen drehten uns um, als der Tierarzt die Spritze zückte und dem Tier sie verpasste. Als wir uns umdrehten war es vorbei. Ich versuchte tapfer zubleiben doch bei dem Anblick rannen mir doch ein paar Tränen runter. Ich sagte und drehte mich dabei um: „ Kommt wir reiten weiter.“ Cash und Jenny, guckten sich verdutzt an stiegen jedoch wie ich auf ihre Pferde.
.Happy
Niemand was zusagen?? Ich habe noch ein Teil parat *hrhrhrhr*
Im Moment habem Tanja und Caro kaum Zeit deswegen werde ich vorrüber gehend die Story übernehmen bis sie wieder Zeit zum schreiben habe ge Tanja und Caro?? *lol*.
Im Moment habem Tanja und Caro kaum Zeit deswegen werde ich vorrüber gehend die Story übernehmen bis sie wieder Zeit zum schreiben habe ge Tanja und Caro?? *lol*.
VRH-Blackmoon
joa danke erstma
Luca
Okay, ich mit meiner negativen Kritik sag jetzt auch mal was.
Mir gefällt die Geschichte nicht so gut, denn ich persönlich finde, dass sie sehr kindlich geschrieben ist, wie aus einem 08/15-Buch über Kinder und ihre Pferde und dessen "Abenteuer".
Ich finde die Geschichte daher weder von der Handlung, noch vom Schreibstil her sehr attraktiv oder toll, denn irgendwie ist es vorhersehbar und... kindlich halt.
Und dann befinden sich auch noch sehr viele logische Fehler darin, die sich aus dem normalen Umgang mit Pferden und deren Psyche ergeben.
Daher... tut mir Leid, ich finde die Geschichte sehr farblos.
Mir gefällt die Geschichte nicht so gut, denn ich persönlich finde, dass sie sehr kindlich geschrieben ist, wie aus einem 08/15-Buch über Kinder und ihre Pferde und dessen "Abenteuer".
Ich finde die Geschichte daher weder von der Handlung, noch vom Schreibstil her sehr attraktiv oder toll, denn irgendwie ist es vorhersehbar und... kindlich halt.
Und dann befinden sich auch noch sehr viele logische Fehler darin, die sich aus dem normalen Umgang mit Pferden und deren Psyche ergeben.
Daher... tut mir Leid, ich finde die Geschichte sehr farblos.
kleine-Araberstute
ok, ich poste auch mal wieder:
Sry, kann nur sagen: WEITER^^
trotzdem ist sie mh... n bissle einfach geschrieben...^^
Sry, kann nur sagen: WEITER^^
trotzdem ist sie mh... n bissle einfach geschrieben...^^
.Happy
Ok Luca muss ja nicht jedem gefallen.
Wie einfach kleine-Araberstute. Aber darf ich mal was sagen ich muss auch erst reinkommen denkste von einem auf den anderen Tag kann ich es perfekt?? Sorry war jetzt nicht böse gemeint nur meine Meinung zu deiner Kritik.
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Wieder auf dem Hof angekommen kam Frau Langscheid aus dem Gestütshaus mit einem weißen Brief in der Hand. „Hier der ist für euch“, sagte sie und gab den Brief Kash in die Hand.
Liebe Caro und Akasha
Hiermit möchten wir euch beide zum Westernturnier im Reining nach Oldenburg einladen.
Wenn ihr die Anmeldung annehmt füllt das Formular beim Brief aus. Wir hoffen dass ihr teilnehmt.
Der 1.Platz ist eine Qualifikation nach Amerika zum Junioren Westerncup.
Das Team Oldenburg.
Kash gab Frau Langscheid den Brief zurück und nickte zu. Diese verstand sofort und drehte sich schnell um. Die Mädchen brachten, ihre Pferde in den Stall und versorgten sie mit dem nötigsten.
Nachdem die Pferde die Leckerlis geschluckt hatten, machten sich die Mädchen auf den Weg zum Hof zurück. Es war ein schöner prächtiger Hof ,mit einem riesen Stall und eine eigenen Zucht. Hinter dem Stall war auch die große Reithalle mit angegrenztem Reitplatz. Als die Mädchen hier das erste mal waren haben sie sich gleich regelrecht in den Hof verliebt. Der Unterhalt hier ist allerdings nicht grad billig aber man kann Reitstunden nehmen man, man will und Futterzusatz wie Heu und Obst muss man nicht bezahlen. Jenny kam mit Kash und Caro nach Hause, weil heute Wochenende ist. Sie durfte dort übernachten.
Als sie ankamen wurde die Tür von ihrer Mutter geöffnet. „Guten Tag Frau Grossenbach,“ grüßte Jenny die Mutter von Kash und Caro. „Hallo Jenny deine Mutter hat vorhin angerufen du kannst dann die Klamotten abholen.“ Sie nickte und drehte sich dann zu Kash und Caro um:“ Kommt ihr mit??“. Sie nickten, weil sein noch nie bei Jenny waren und ihre Eltern ja auch sehr reich sind. So machten sich die Mädchen wieder auf den Weg. Nach 10 min. kamen sie an und vor ihnen stand eine prächtig weiße Villa. „Wow!“ kam Caro aus dem Mund und ihre Augen weiteten sich. Jenny lachte und sie betraten die Villa. „Hi Mum ich bins“, schrie sie in den Flur. Nun kam ihre Mutter zum Vorschein. „Hallo Akasha und Caro wie geht es euch denn?“ „Gut danke der Nachfrage.“ Sprach Kash und versuchte sehr höfflich zuklingen. „Kommt,“ sagte Jenny zu den beiden Schwestern und machte eine Handbewegung nach oben. Sie gingen eine steile Treppe hoch und in Jennys Zimmer rein. Es war riesen groß und sehr gemütlich eingeräumt. In der Ecke stand ein Sofa, gegenüber ihr riesen Bett und noch ein Computer. Überall waren auch Schränke. Jenny nahm eine Tasche und suchte ihre Sachen zusammen. Nachdem sie alles hatte gingen sie wieder runter und sie verabschiedete sich von ihrer Mutter. Als sie draußen auf dem Weg zu dem Haus der Familie Grossenbach.
Bald geht es richtig wieda los mit Herrausfoderrungen.
Wie einfach kleine-Araberstute. Aber darf ich mal was sagen ich muss auch erst reinkommen denkste von einem auf den anderen Tag kann ich es perfekt?? Sorry war jetzt nicht böse gemeint nur meine Meinung zu deiner Kritik.
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Wieder auf dem Hof angekommen kam Frau Langscheid aus dem Gestütshaus mit einem weißen Brief in der Hand. „Hier der ist für euch“, sagte sie und gab den Brief Kash in die Hand.
Liebe Caro und Akasha
Hiermit möchten wir euch beide zum Westernturnier im Reining nach Oldenburg einladen.
Wenn ihr die Anmeldung annehmt füllt das Formular beim Brief aus. Wir hoffen dass ihr teilnehmt.
Der 1.Platz ist eine Qualifikation nach Amerika zum Junioren Westerncup.
Das Team Oldenburg.
Kash gab Frau Langscheid den Brief zurück und nickte zu. Diese verstand sofort und drehte sich schnell um. Die Mädchen brachten, ihre Pferde in den Stall und versorgten sie mit dem nötigsten.
Nachdem die Pferde die Leckerlis geschluckt hatten, machten sich die Mädchen auf den Weg zum Hof zurück. Es war ein schöner prächtiger Hof ,mit einem riesen Stall und eine eigenen Zucht. Hinter dem Stall war auch die große Reithalle mit angegrenztem Reitplatz. Als die Mädchen hier das erste mal waren haben sie sich gleich regelrecht in den Hof verliebt. Der Unterhalt hier ist allerdings nicht grad billig aber man kann Reitstunden nehmen man, man will und Futterzusatz wie Heu und Obst muss man nicht bezahlen. Jenny kam mit Kash und Caro nach Hause, weil heute Wochenende ist. Sie durfte dort übernachten.
Als sie ankamen wurde die Tür von ihrer Mutter geöffnet. „Guten Tag Frau Grossenbach,“ grüßte Jenny die Mutter von Kash und Caro. „Hallo Jenny deine Mutter hat vorhin angerufen du kannst dann die Klamotten abholen.“ Sie nickte und drehte sich dann zu Kash und Caro um:“ Kommt ihr mit??“. Sie nickten, weil sein noch nie bei Jenny waren und ihre Eltern ja auch sehr reich sind. So machten sich die Mädchen wieder auf den Weg. Nach 10 min. kamen sie an und vor ihnen stand eine prächtig weiße Villa. „Wow!“ kam Caro aus dem Mund und ihre Augen weiteten sich. Jenny lachte und sie betraten die Villa. „Hi Mum ich bins“, schrie sie in den Flur. Nun kam ihre Mutter zum Vorschein. „Hallo Akasha und Caro wie geht es euch denn?“ „Gut danke der Nachfrage.“ Sprach Kash und versuchte sehr höfflich zuklingen. „Kommt,“ sagte Jenny zu den beiden Schwestern und machte eine Handbewegung nach oben. Sie gingen eine steile Treppe hoch und in Jennys Zimmer rein. Es war riesen groß und sehr gemütlich eingeräumt. In der Ecke stand ein Sofa, gegenüber ihr riesen Bett und noch ein Computer. Überall waren auch Schränke. Jenny nahm eine Tasche und suchte ihre Sachen zusammen. Nachdem sie alles hatte gingen sie wieder runter und sie verabschiedete sich von ihrer Mutter. Als sie draußen auf dem Weg zu dem Haus der Familie Grossenbach.
Bald geht es richtig wieda los mit Herrausfoderrungen.
-Mustangfan-
Tollll ! 
Weiter bitte!!!
Weiter bitte!!!Maaike
boar kewl...^^..bald komm üsch..^^
Lg Rocki <.-
Lg Rocki <.-
kleine-Araberstute
hey, weiter!!!^^
.Happy
So hier ist der nächste Teil.
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Am nächsten Tag gingen wir wieder zum Stall, weil wir eine Reitstunde bei unserem Reitlehrer Michael gebucht hatten. Michael wartete schon auf uns. Schnell machten wir die Pferde fertig und gingen in die Reithalle. Der Reitplatz ist leider zu nass um dort zutrainieren. Michael gab uns ein paar Aufgaben zum warmreiten und setzte sich dann auf ein Fass. Nach 10min. begannen wir mit dem Unterricht.
Als erstes sollte Kash mit Black den Parcour von Reining absolvieren. Es klappte gar nichts. Black gehorchte auf Kash gar nicht und ging am Ende noch durch. Nun sollte ich es probieren. Bei mir klappte es eigentlich sehr gut. Als Jenny dran war, sah mich Kash von der Seite komisch an. „Was ist?“ fragte ich. „Ach nichts“, sagte sie und schaute Jenny wieder zu. Michael lobte sie am Ende des Parcours und sie lobte Bunny. „Kash probiere es bitte noch mal,“ bat Michael sie und gab Black einen leichten Klaps aufs Hinterteil. Er legte die Ohren wütend an und trat aus. Michael konnte noch geschickt entwischen.
Kash probierte es noch mal. Man sah ihr an wie sie sich konzentrierte. Aber es klappte wieder nicht. „Vielleicht ist das nicht Blacks Tag,“ rief ich ihr zu. „Ja Ja,“ brummte Kash und stieg ab. Sie führte Black am straffen Zügel in den Stall. „Die scheint ja sauer zusein.“ Flüsterte Jenny zu mir, während wir rausgingen. „Da haste sie recht, sie ist halt ein Sensibelchen. Wenn es ihr nicht passt dann ist sie sauer.“ „Mhmm…“ machte Jenny nur und wir betraten den Stall. Schnell waren die Pferde versorgt und auf dem Hof hupte ein Auto. Es war Jennys Mutter, sie winkte uns zu. „Hey wie wär’s mit einem Eis essen und Jenny du wolltest doch noch nach einem neuen Sattel für Bunny gucken.“ Wir nickten. „Und eine neue Trense.“ Erwiderte Jenny dazu. So stiegen wir ins große Auto von Jennys Mutter und fuhren in die Stadt. Dort halteten wir vor einem Reitgeschäft. „Boah das ist doch das teuerste Reitgeschäft der Stadt.“ Rief Kash wie ausgewechselt. „Ja, los kommt!“ sagte Jenny noch schnell und war schon draußen. Im Laden wurden wir von dem Geschäftsleiter freundlich begrüßt. „Hallo Frau Grossenbach, hallo Jenny was führt sie denn mal wieder zu mir.“ Sprach er Frau Grossenbach und Jenny an. Dabei gab er Frau Grossenbach die Hand. Sie zeigte auf Jenny. „Wir brauchen einen neuen Sattel und eine neue Trense für Bunny haben sie ein Angebot.“ „Ja klar haben wir das kommt mit.“ Alle 4 gingen dem Geschäftsleiter hinterher. Er ging in einen Raum und kam mit einem niegelnagel neuen und voll hübschen Westernsattel wieder raus. „Cool“, sagte ich und strich über den Sattel. „Wie teuer?,“ fragte Jenny und schaute zu ihrer Mutter. „600€,“ „Das ist doch wunderbar. Wenn er dir gefällt Schatz dann nehmen wir ihn.“ Sagte Frau Grossenbach sofort entschlossen. Jenny nickte und drehte sich zu den Trensen um. „Wie findet ihr die hier“ fragte sie uns zwei und zeigte dabei auf eine braune Westerntrense mit buntem Stirnband. „Geil,“ konnten wir drei nur sagen und schauten auf den Preis. „Was?? 200 €“. „Ist doch ok.“ Sagte Jenny und nahm sie vom Hacken. Wir gingen zur Kasse. Schnell drehte sich Jenny noch um und nahm 2 Boxen. Sie drückte uns die in die Hand. „Hier ein Geschenk dafür das ihr mir geholfen habt Bunny zurück zuholen. Sie bezahlte die 4 Sachen bar und sofort öffneten wir die Boxen. Dort befanden sie Bandagen, Putzzeug, Leckerlis und Reithandschuhe. „Cool danke Jenny.“ „Ist doch klar wenn ich denke ihr hättet mir nicht geholfen, was mit Bunny passiert wäre.“ Frau Grossenbach fuhr uns heim und dort gab es Mittagessen.
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Am nächsten Tag gingen wir wieder zum Stall, weil wir eine Reitstunde bei unserem Reitlehrer Michael gebucht hatten. Michael wartete schon auf uns. Schnell machten wir die Pferde fertig und gingen in die Reithalle. Der Reitplatz ist leider zu nass um dort zutrainieren. Michael gab uns ein paar Aufgaben zum warmreiten und setzte sich dann auf ein Fass. Nach 10min. begannen wir mit dem Unterricht.
Als erstes sollte Kash mit Black den Parcour von Reining absolvieren. Es klappte gar nichts. Black gehorchte auf Kash gar nicht und ging am Ende noch durch. Nun sollte ich es probieren. Bei mir klappte es eigentlich sehr gut. Als Jenny dran war, sah mich Kash von der Seite komisch an. „Was ist?“ fragte ich. „Ach nichts“, sagte sie und schaute Jenny wieder zu. Michael lobte sie am Ende des Parcours und sie lobte Bunny. „Kash probiere es bitte noch mal,“ bat Michael sie und gab Black einen leichten Klaps aufs Hinterteil. Er legte die Ohren wütend an und trat aus. Michael konnte noch geschickt entwischen.
Kash probierte es noch mal. Man sah ihr an wie sie sich konzentrierte. Aber es klappte wieder nicht. „Vielleicht ist das nicht Blacks Tag,“ rief ich ihr zu. „Ja Ja,“ brummte Kash und stieg ab. Sie führte Black am straffen Zügel in den Stall. „Die scheint ja sauer zusein.“ Flüsterte Jenny zu mir, während wir rausgingen. „Da haste sie recht, sie ist halt ein Sensibelchen. Wenn es ihr nicht passt dann ist sie sauer.“ „Mhmm…“ machte Jenny nur und wir betraten den Stall. Schnell waren die Pferde versorgt und auf dem Hof hupte ein Auto. Es war Jennys Mutter, sie winkte uns zu. „Hey wie wär’s mit einem Eis essen und Jenny du wolltest doch noch nach einem neuen Sattel für Bunny gucken.“ Wir nickten. „Und eine neue Trense.“ Erwiderte Jenny dazu. So stiegen wir ins große Auto von Jennys Mutter und fuhren in die Stadt. Dort halteten wir vor einem Reitgeschäft. „Boah das ist doch das teuerste Reitgeschäft der Stadt.“ Rief Kash wie ausgewechselt. „Ja, los kommt!“ sagte Jenny noch schnell und war schon draußen. Im Laden wurden wir von dem Geschäftsleiter freundlich begrüßt. „Hallo Frau Grossenbach, hallo Jenny was führt sie denn mal wieder zu mir.“ Sprach er Frau Grossenbach und Jenny an. Dabei gab er Frau Grossenbach die Hand. Sie zeigte auf Jenny. „Wir brauchen einen neuen Sattel und eine neue Trense für Bunny haben sie ein Angebot.“ „Ja klar haben wir das kommt mit.“ Alle 4 gingen dem Geschäftsleiter hinterher. Er ging in einen Raum und kam mit einem niegelnagel neuen und voll hübschen Westernsattel wieder raus. „Cool“, sagte ich und strich über den Sattel. „Wie teuer?,“ fragte Jenny und schaute zu ihrer Mutter. „600€,“ „Das ist doch wunderbar. Wenn er dir gefällt Schatz dann nehmen wir ihn.“ Sagte Frau Grossenbach sofort entschlossen. Jenny nickte und drehte sich zu den Trensen um. „Wie findet ihr die hier“ fragte sie uns zwei und zeigte dabei auf eine braune Westerntrense mit buntem Stirnband. „Geil,“ konnten wir drei nur sagen und schauten auf den Preis. „Was?? 200 €“. „Ist doch ok.“ Sagte Jenny und nahm sie vom Hacken. Wir gingen zur Kasse. Schnell drehte sich Jenny noch um und nahm 2 Boxen. Sie drückte uns die in die Hand. „Hier ein Geschenk dafür das ihr mir geholfen habt Bunny zurück zuholen. Sie bezahlte die 4 Sachen bar und sofort öffneten wir die Boxen. Dort befanden sie Bandagen, Putzzeug, Leckerlis und Reithandschuhe. „Cool danke Jenny.“ „Ist doch klar wenn ich denke ihr hättet mir nicht geholfen, was mit Bunny passiert wäre.“ Frau Grossenbach fuhr uns heim und dort gab es Mittagessen.
-Mustangfan-
will auch!! 
gibts heute noch was?
gibts heute noch was?Tiggin
Wie bist du denn drauf...
Sie hat heut schon was online gestellt, wie viel soll denn noch kommen Oo
Ein Teil am Tag ist ja wohl genug, mehr solltet ihr nicht erwarten...
Neue Arearegeln - Bitte Lesen!
Also, mal bitte durchlesen.
Sie hat heut schon was online gestellt, wie viel soll denn noch kommen Oo
Ein Teil am Tag ist ja wohl genug, mehr solltet ihr nicht erwarten...
Neue Arearegeln - Bitte Lesen!
Also, mal bitte durchlesen.
.Happy
Danke Tiggin. Ich hätte eh nichts mehr geschrieben. Ich gehe jetzt ins Bett.
VRH-Blackmoon
also wir finden die beiden letzten teile super. du hast alles schön beschrieben und es ist flüssig zu lesen.
Maaike
ja schön weida so..+freu+
Lg Rocki <.-
Lg Rocki <.-
.Happy
Dankeschön.
Ja es gibt gleich noch ein Teil. Keine Angst. BIn schon fleißig am schreiben.
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Es roch nach Spagetti mit leckerer Tomatensoße. Schnell rannten wir ins Bad und wuschen uns. Als wir fertig waren scheffelten wir uns eifrig Spagetti auf den Teller und darüber schön viel Tomatensoße. Unsere Mutter fragte uns wie es heute beim reiten war. Ich nickte zufrieden, nur Kash guckte betrübt zu Boden. „Was ist den Schatz.“ Fragte sie Kash. „Ach nichts bei mir war’s heute nur nicht so gut.“ Antwortet diese und schaute weiter zu Boden. „Hey heute war einfach nicht dein Tag vergesse ihn einfach. Morgen ist schließlich auch noch ein Tag.“ Kash nickte zustimmend und machte sie weiter über die Spagetti her. Nachdem unser Magen voll war halfen wir unserer Mutter noch bei aufräumen. Danach zeigte ich ihr die Pferdebox die uns Jenny geschenkt hat. Sie war begeistert davon und sagte gleich das sie die Handschuhe waschen würde, weil die so nach neu stinken würden. Mit was zutrinken saßen ich und Kash in ihrem Zimmer und hörten Musik von unserer Lieblingsband. Dabei quatschten wir über das Turnier und träumten davon zu gewinnen. Kash ging es schon besser, da sie ist drüber weg. Aber nur weil ich ihr gesagt habe ,das Black halt noch jung ist. Am Abend telefonierten wir noch mit Jenny und mussten früh ins Bett, weil morgen wieder Schule ist. So richtig freuten wir uns nicht drauf aber es ging ja nicht anders. Am nächsten morgen holte uns unsere Freundin Jana ab. Nebeneinander gingen wir zur Schule und wir erzählten ihr von dem Turnier. Sie freute sich für uns. In der Schule war es total langweilig wie immer. Unsere Lehrer schienen heute so richtig glücklich wenn sie Strafarbeiten jemanden gaben. Das hassten wir so an unseren Lehrer.
Ja es gibt gleich noch ein Teil. Keine Angst. BIn schon fleißig am schreiben.
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Es roch nach Spagetti mit leckerer Tomatensoße. Schnell rannten wir ins Bad und wuschen uns. Als wir fertig waren scheffelten wir uns eifrig Spagetti auf den Teller und darüber schön viel Tomatensoße. Unsere Mutter fragte uns wie es heute beim reiten war. Ich nickte zufrieden, nur Kash guckte betrübt zu Boden. „Was ist den Schatz.“ Fragte sie Kash. „Ach nichts bei mir war’s heute nur nicht so gut.“ Antwortet diese und schaute weiter zu Boden. „Hey heute war einfach nicht dein Tag vergesse ihn einfach. Morgen ist schließlich auch noch ein Tag.“ Kash nickte zustimmend und machte sie weiter über die Spagetti her. Nachdem unser Magen voll war halfen wir unserer Mutter noch bei aufräumen. Danach zeigte ich ihr die Pferdebox die uns Jenny geschenkt hat. Sie war begeistert davon und sagte gleich das sie die Handschuhe waschen würde, weil die so nach neu stinken würden. Mit was zutrinken saßen ich und Kash in ihrem Zimmer und hörten Musik von unserer Lieblingsband. Dabei quatschten wir über das Turnier und träumten davon zu gewinnen. Kash ging es schon besser, da sie ist drüber weg. Aber nur weil ich ihr gesagt habe ,das Black halt noch jung ist. Am Abend telefonierten wir noch mit Jenny und mussten früh ins Bett, weil morgen wieder Schule ist. So richtig freuten wir uns nicht drauf aber es ging ja nicht anders. Am nächsten morgen holte uns unsere Freundin Jana ab. Nebeneinander gingen wir zur Schule und wir erzählten ihr von dem Turnier. Sie freute sich für uns. In der Schule war es total langweilig wie immer. Unsere Lehrer schienen heute so richtig glücklich wenn sie Strafarbeiten jemanden gaben. Das hassten wir so an unseren Lehrer.
.Happy
Naja auch wenn niemand was schreibt stelle ich ein Teil rein.
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Die ganze Woche lief es bei Kash und Black nicht anders. Er scheute ganz schlimm vor jedem Hindernis. „MIR REICHT ES!! AUF KEINEM FALL MACHE ICH AUF DEM TURNIER MIT.“ Schrie sie durch die Halle. Sie stieg ab und zog Black aus der Halle. In der Sattelkammer saß sie auf einem Hocker ihr Kopf auf ihren Händen aufgestützt. Sie weinte. Jenny und ich trainierten noch ein bisschen hörten dann aber auch auf. „Das war das letzte Training ich hoffe Kash meint das nicht ernst. Schließlich hat sie sich ja so doll auf Amerika gefreut.“ Jenny nickte nur und wir versorgten die Pferde. In der Sattelkammer sah ich Kash zusammen gekauert auf dem Hocker sitzen. „Hey Schwesterherz komm doch bitte mit aufs Turnier.“ Murmelte ich leise in ihr Ohr. Kash fuhr hoch und schrie mich an: „ UND DABEI BLAMIEREN KLAR!“ Sie rannte aus der Sattelkammer raus und fiel fast über Jenny. „KASH!“ rief ich durch die Stallgasse. Viele Pferde steckten ihre Köpfe aus den Boxen und guckten mich an. Wir rannten Kash hinterher auf den Hof. Dort hatte Michael sie schon am Arm gepackt und sprach mit ihr. Ich und Jenny gingen zu den zwein. „Kash hör mir mal zu.“ „NEIN!“ schrie sie auch Michael an und probierte sich aus dem umklammer Griff von Micheal zulösen. „Mach einfach mal auf dem Turnier mit, du wirst schon sehen es wird klappen.“ „Klar und dann lachen mich alle aus.“ Sagt sie ein bisschen ruhiger. „Nein das werden sie schon nicht jetzt komm ich fahre euch nach Hause.“ Bei uns daheim rannte Kash gleich in ihr Zimmer hoch. Meine Mutter sah mich mit hochgezogener Augenbraue an. „Was ist denn mit ihr los?“ Fragte sie mich nach langem überlegen. „Ach wegen dem Turnier sie will nicht teilnehmen.“ „Gut das ihr beide nicht so sensibel seit das wäre ja noch schlimmer,weil eine ist ja schon schlimm genug.“ Sie schüttelte den Kopf und vertiefte sich dann weiter in die Zeitschrift die sie in der Hand hält.
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Die ganze Woche lief es bei Kash und Black nicht anders. Er scheute ganz schlimm vor jedem Hindernis. „MIR REICHT ES!! AUF KEINEM FALL MACHE ICH AUF DEM TURNIER MIT.“ Schrie sie durch die Halle. Sie stieg ab und zog Black aus der Halle. In der Sattelkammer saß sie auf einem Hocker ihr Kopf auf ihren Händen aufgestützt. Sie weinte. Jenny und ich trainierten noch ein bisschen hörten dann aber auch auf. „Das war das letzte Training ich hoffe Kash meint das nicht ernst. Schließlich hat sie sich ja so doll auf Amerika gefreut.“ Jenny nickte nur und wir versorgten die Pferde. In der Sattelkammer sah ich Kash zusammen gekauert auf dem Hocker sitzen. „Hey Schwesterherz komm doch bitte mit aufs Turnier.“ Murmelte ich leise in ihr Ohr. Kash fuhr hoch und schrie mich an: „ UND DABEI BLAMIEREN KLAR!“ Sie rannte aus der Sattelkammer raus und fiel fast über Jenny. „KASH!“ rief ich durch die Stallgasse. Viele Pferde steckten ihre Köpfe aus den Boxen und guckten mich an. Wir rannten Kash hinterher auf den Hof. Dort hatte Michael sie schon am Arm gepackt und sprach mit ihr. Ich und Jenny gingen zu den zwein. „Kash hör mir mal zu.“ „NEIN!“ schrie sie auch Michael an und probierte sich aus dem umklammer Griff von Micheal zulösen. „Mach einfach mal auf dem Turnier mit, du wirst schon sehen es wird klappen.“ „Klar und dann lachen mich alle aus.“ Sagt sie ein bisschen ruhiger. „Nein das werden sie schon nicht jetzt komm ich fahre euch nach Hause.“ Bei uns daheim rannte Kash gleich in ihr Zimmer hoch. Meine Mutter sah mich mit hochgezogener Augenbraue an. „Was ist denn mit ihr los?“ Fragte sie mich nach langem überlegen. „Ach wegen dem Turnier sie will nicht teilnehmen.“ „Gut das ihr beide nicht so sensibel seit das wäre ja noch schlimmer,weil eine ist ja schon schlimm genug.“ Sie schüttelte den Kopf und vertiefte sich dann weiter in die Zeitschrift die sie in der Hand hält.
VRH-Blackmoon
naja is ja egal. wir findesn auf jeden fall gut^^
.Happy
Yo sehe ich auch so. Nach Konfe schreibe ich weita. Aso und ab Montag kann ich wahrscheinlich eine Woche nichts schreiben weil meine Französin wegen dem Austausch da ist und da habe ich keine Zeit.