Klassenfahrt mit verhängnisvollen Folgen! (Es geht weiter!!)

Jule11
Haha, gute Idee mit der Spriteflasche *lölz*
Sollte man auch mal machen *hrhr* Nein, nein, ich trinke keinen Alkohol!

Naja, ich habe eigendlich fast noch nie einen Rechtschreibfehler bei dir gesehen und wie du schreibst... einfach klasse! Da muss man immer gleich weitr lesen also schnell weiter!
Silver -w-
hrhr geilo!
Habe mir eben mal alles durchgelesen. Bin durch zufall af deine Storry gestosen .
Aber sie gfällt mir.
Schreib fein weiter
.:butter..fly:.
Ai, ai, danke, dss ist fein, dass ihr bewertet..
Ich kanns nicht versprechen, aber viewlleicht gibts gleich noch einen Teil... großes Grinsen großes Grinsen
TN-Miami
Ja, für mich bitte auch eine Sprite! großes Grinsen *kicher*
Find ich toll den Trick... *fürnächsteklassenfahrtmerk*

Schön geschrieben, weiter! großes Grinsen
.:butter..fly:.
Sorry Leute, kaqnn heute nicht mehr weiterschreiben...mrogen hat meine Oma Geburtstag, aber vielleicht nach der Shcule, spätestens Mittwoch gehts weiter unglücklich
Lisaa
hey Augenzwinkern
hab mir grade schnell mal alles durchgelesen. gefällt mir sehr gut, schreib schnell weiter

ja zwischendrin hats ein paar Fehlerchen aber das is ja nich so schlimm ne? *g*
+keksgeb+
.:butter..fly:.
Danke *keks nehm und in Mund reinstopf, auf mehr Kekse wart...*
So, Leute, dieser teil ist etwas...wie soll ich sagen ist oder wird heißer, sollte das den Admins nicht gefallen, dann ists okay, dann nehm ich den teil raus, stell ihn auf meine HP und geb einigen von euch Lesern den Link großes Grinsen
Aber ich glaube im Moment gehts noch...

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Sanft lief die klare Flüssigkeit meine ausgetrocknete Kehle hinunter, hinterließ eine von Perlen versehene Spur und verschwand schließlich in meinem Inneren. Ich entspannte, schloss die Augen und legte den Kopf an Heath Schulter. Warum ich das tat, wusste ich selber nicht, aber wieso sollte man nicht auch mal was riskieren? Ihn schien das garnicht zu wundern, sondern zog mir nur enger an seinen warmen Körper. Ich fühlte mich wohl und wäre am liebsten sofort eingeschlafen, hätte nicht eine hand sanft meinen nackten Rücken gestreichelt. Ich verkniff mir ein wohliges Seufzen, sondern ließ mich einfach fallen. Fallen in Heath starke Arme, in das Gefühl der Geborgenheit und es war garnicht mal übel. Ich nahm einen weiteren tiefen Schluck meines alkoholischen Getränks und öffnete die Augen wieder. Immer noch war ich an dem gleichen Ort, zahlreiche andere Menschen waren um mich herum, doch warum fühlte ich mich so…so anders. Verletzlich und angreifbar. Vielleicht weil ich grade meine sanfte Seite der Außenwelt preisgab? Ich seuftzte, setzte mich ein bisschen bequemer hin und betrachtete die lachenden Menschen, die um mich herum saßen. Einige beschmissen sich gegenseitig mit Essen, andere saßen still auf ihren harten Bänken und genossen die klare Nacht. Etwas weiches berührte mein Ohr. Heath flüsterte mir mit seiner kehligen Stimme etwas in mein Ohr. Doch ich hörte nicht, befand mich wie in einer Trance. Was war nur los mit mir? Ohne weiter reagieren zu können, zog mich der Junge hoch, nahm meine Hand und ich folgte ihm. Folgte ihm, ohne Widerstand zu leisten. Mein Herz pochte wie verrückt, ich hatte das Gefühl, dass es jeder hörte, jeder meine Verlegenheit sah. Aber es war nicht so, keiner beachtete uns weiter und so trat ich zum zweiten Mal, zusammen mit dem Jungen, in den ich schon lange heimlich verknallt war, den Weg zum Strand an. Die Luft war warm und zig kleine Glühwürmchen erstrahlten in ihrem gelblichen Glanz. Immer noch war meine Hand in Heath` Hand „gefangen“. Ich starb ein Tod nach dem anderen und fragte mich wie oft ich wohl diese Szene schon geträumt hatte. Als meine Füße den Sand berührten, erschrak ich fast. Was tat ich nur? Einige weitere Schritte, dann ließen wir uns nieder. Ich lehnte meinen Kopf ein weiteres Mal an seine Brust, schloss ein weiteres Mal die Augen und räusperte mich.
„Wir sollten hier nichts Falsches machen.“ Super, ganz toller Anfang für ein verwirrendes Gespräch! „Ach, sollten wir nicht?“ Heath betrachtete mich mit seinen dunklen Augen und bevor ich wieder zum Reden ansetzten konnte, lagen seine weichen Lippen auf meinen. Von da an regte ich mich nicht mehr, ließ alles mit mir machen, war ihm treu ergeben. Irgendwie fanden auch unsere Zungen zueinander und begannen sich nun gegenseitig zu umspielen, zu verführen.



~PaRaDiSe~
du hast echt nen tollen schreibstil, gefällt mir...
Italien hach ja darum gehts ja auch in meiner story ^^

*WERBUNG MACH*
Anchen
Boah crass das ist echt ein cooler Teil!!! Wirklich total spannend!!!großes Grinsen
Mach ganz fix weiter, freu mich schon total!!!! fröhlich

2 kleine Sachen:

Zitat:
Ich starb ein Tod nach dem anderen

Mir gefiehle "einen" besserAugenzwinkern ist aber nur ne Kleinigkeit!!

Und noch was: Du schreibst doch aus der Ich-Perspektive oder?? Und wenn man so schreibt, wird ja eigentlich beschrieben was das "Ich" fühlt und wie es für das "Ich" rüberkommt...
Zitat:
Mein Herz pochte wie verrückt, ich hatte das Gefühl, dass es jeder hörte, jeder meine Verlegenheit sah. Aber es war nicht so, keiner beachtete uns weiter und

Wenn sie also denkt, jeder beachtet sie, dann passt das darauffolgende nicht sooo gut... Vielleicht so:
"Aber es war sicherlich nicht so, das bildete ich mir wahrscheinlich nur ein, es beachtete bestimmt keiner uns"

xD oder so, kp^^!!! Ist mir halt nur so aufgefallenAugenzwinkern
.:butter..fly:.
Stimmt, haste recht *thanks*
Geht erst morgen weiter, muss jetzt noch Zimmeraufräumen *kotz...naja, vielleicht schaff ichs ja doch...
Lisaa
Zitat:
Sanft lief die klare Flüssigkeit meine ausgetrocknete Kehle hinunter, hinterließ eine von Perlen versehene Spur und verschwand schließlich in meinem Inneren.

Zwar sehr schöner satz aber woher weißt du denn das eine von perlen versehene spur hinterlassen wurde? Augenzwinkern

Zitat:
Ich entspannte, schloss die Augen und legte den Kopf an Heaths Schulter.


Zitat:
Ihn schien das garnicht zu stören, sondern zog mich nur enger an seinen warmen Körper.

Zitat:
Fallen in Heaths starke Arme, in das Gefühl der Geborgenheit und es war garnicht mal übel.


smile sehr schöner Teil, finde den auch gar nich zu heftig oder so Augenzwinkern
Freue mich auf die Fortsetzung
Jule11
Toller teil!!!
Eigendlich sind alle Fehler schon genannt und gesagt wie man es besser machen könnte... Kann ich ja gar nichts mehr sagen *heulz*
Nja, auf jedenfall richtig cool und ich freue mich auf eine Forstetzung!

Und wehe du lässt sie jetzt von jemandem unterbrechen!!!!
Anchen
Zitat:
Original von .:butter..fly:.
Geht erst morgen weiter, muss jetzt noch Zimmeraufräumen *kotz...naja, vielleicht schaff ichs ja doch...

Von wegen morgenZunge raus ... jetzt schreib mal zur Entschädigung gaaannnzz viel Neues!! Büddeeeeegroßes Grinsen
.:butter..fly:.
Es tut mir so Leid, dass ich noch nicht weitergeschrieben habe, aber ich werde in den nächsten zwei Wochen wohl keine Zeit haben traurig
Ich schreibe 3 Arbeiten, Latein, Englisch, Mathe und das muss ich jetzt erstmal gebacken bekommen. Danach gehts weiter, verpsprochen!
Anchen
Och schade!!
Naja bekomm erstmal die Schule in Griff, das' ja ein bisl wichtiger, wasAugenzwinkern ?
.:butter..fly:.
Jap...aber es geht auf jeden Fall weiter, versprochen.. Freude
.:butter..fly:.
Schlagt mich, aber die Schreibsucht hat mich gepackt und eben genau wieder für diese Geschichte. Ihr müsst mir halt sagen, ob ich euch die fertig gestellten teile noch reinstellen soll oder nicht, also in Zukunft, denn ich bin überzeug, dass ich diese Geschichte irgendwann beenden werde Augenzwinkern

Wer alles in einem nochmal lesen will -> klick
(Leider grade etwas übersichtlich)

So, hier der neue Teil, etwas kitschig, ich weiß, aber das brauchte ich gerade smile
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Die Gedanken rasten, das Blut rauschte durch meine Adern, mein Herz schlug mir bis zum Hals. Verdammt, was tat ich hier eigentlich? Verzweifelt versuchte ich anzukämpfen gegen die Geborgenheit und das Glücksgefühl, das ich empfand. Doch ich schaffte es nicht. Und so blieb mich nichts anders übrig, als in Heath Armen liegen zu bleiben und weiter seine Zunge mit meiner zu vereinigen. 'Lass es gut sein, Lea, du schaffst es eh nicht dich zu wehren', die leise Stimme in meinem Kopf hatte Recht und doch hatte ich das Gefühl etwas falsches zu tun. "Ist irgendetwas?" Heath löste sich von mir und blickte mir in die Augen. Wahrscheinlich hatte er gespürt, dass ich mit meinen Gedanken nicht mehr ganz bei ihm war. Das sich Zweifel in mir breit gemacht hatten. Doch ich sprang über meinen Schatten, schüttelte nur stumm den Kopf und hob vorsichtig meine Hand um ihm sanft über die Wange zu streichen. Als meine Finger seine weiche Haut berührten, wusste ich, dass ich das richtige tat. Das Liebe nichts falsches sein konnte...
Er lächelte mich liebevoll an, zog mich an sich und ließ sich nach hinten fallen. Da lag ich also, in den Armen des tollsten Typens, den ich jemals kennen gelernt hatte, über mir die Sterne, ein paar Meter weiter das Meer. Diesen Moment konnte ich wohl als den schönsten meines bisherigen Lebens gelten lassen. Ich schloss mit einem Seufzen die Augen, kuschelte mich enger an die breite Brust und lauschte den Atemzügen, desjenigen den ich liebte. Der Wind zauste uns durch die Haare. Und hätte mich nicht der Körper unter, wahlweise auch neben mir, mich nicht gewärmt, hätte ich wohl gefröstelt. Doch so spürte ich nichts als Wärme und Zufriedenheit. Heath streichelte mit seiner Hand meinen nackten Bauch, ließ dadurch diese Stellen angenehm kribbeln. Er räusperte sich und wandte den Kopf zu mir. „Weißt du, dass du wunderschön bist?“ Ich schüttelte leicht den Kopf, obwohl es so schien er würde er es ernst meinen. Er lächelte und strich mir eine einsame Strähne aus dem Gesicht. Ich lächelte ebenfalls und unterdrückte nur mit Mühe ein Gähnen. Die Zeit hatte ich völlig vergessen, aber wichtig war sie ja auch nicht. Zeit vergeht und man sollte sie genießen, bevor es vorbei ist. Also nutzte ich einmal in meinem Leben die Chance, rollte mich auf Heath und gab ihm einen Kuss auf die leicht gerunzelte Stirn. Es war ein Abend, wohl eher eine Nacht, die nie enden sollte. Doch leider war dies und wird dies auch in Zukunft immer unmöglich sein.

„Heath, Heath werd wach, verdammt!“
Mühsam rappelte ich mich auf, meine Glieder schmerzten, meine Haare hingen mir in wirren Strähnen vom Kopf und ich hatte wohl dicke Augenringen unter den Augen. „Heath!“ Ich schüttelte ihn an der Schulter und rammte ihm meinen Ellebogen in die Seite. Übermüdet und total verschlafen mühte er sich hoch und schaute mich verwirrt an. Langsam schien er sich wieder an die letzte Nacht zu erinnern und sein erstaunter Gesichtsausdruck wich dem gewohnten charmanten Grinsen.
„Guten Morgen, schöne Frau. Nicht so grob zur frühen Tageszeit.“
Ich lachte, stand auf und strubbelte ihm durch das dunkle Haar. Gemeinsam standen wir kurze Zeit nebeneinander, blickten auf das ruhige Meer und hingen unseren Gedanken nach. Meine schweiften immer wieder ab und es war auch klar, wohin. Heath, letzte Nacht, das wunderschöne Gefühl, dass ich verspürt hatte. Wenige Sekunden später nahm er wie selbstverständlich meine Hand und zog mich mit.
„Vielleicht sollten wir auch mal wieder bei den anderen auftauchen, immerhin scheint es ja noch recht früh zu sein!“ Damit hob er den Kopf und schaute zur Sonne, die noch tief am Himmel stand. Es war anscheinend erst sieben, acht Uhr. Und wir konnten noch Hoffnung haben, dass unser wegbleiben, zumindest von Muli unbemerkt geblieben war.
Sidafan
Schon der Titel hatte mich angelockt.. und dann auch noch deine Formulierung und alles - PERFEKT! Warte schon ganz gierig auf den nächsten Teil...*süchtig.bin*^^ großes Grinsen
.:butter..fly:.
Wow, danke ihr Beiden smile mal sehen, ob ich gleich noch weggehe, dann schreib ich noch einen teil heute Nacht, ansonsten gleich... also ihr dürft euch spätestens morgen über einen neuen Teil freuen ^^

LG
Butterchen
.:butter..fly:.
Und wieder ein neuer Teil smile Kapitel zwei beendet, drei angefangen smile
Würde mich sehr über Commis freun x)
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Es war anscheinend erst sieben, acht Uhr. Und wir konnten noch Hoffnung haben, dass unser wegbleiben, zumindest von Muli unbemerkt geblieben war.

Komischerweise hatten wir tatsächlich einmal Glück, denn als wir durch den Flur der Jugendherberge schlichen war alles still und keiner begegnete uns. Der Gedanke daran, direkt am ersten Tag negativ aufzufallen hatte mich nämlich die komplette kurze Strecke vom Strand bis hierhin beunruhigt. Harth drückte meine Hand, die er immer noch hielt, als wir vor meinem Zimmer standen.
„Wir sehen uns gleich, hm?“
Ich nickte, gab ihm scheu einen Kuss auf die Wange und schlüpfte dann in das Zimmer. Sammy, Saskia und Ramona schliefen noch tief und fest, die Augen geschlossen und mit tiefen Atemzügen. Doch Anja war schon wach, sie hob leicht den Kopf und sah mich an. Ich konnte ihren Blick nicht ganz deuten. Eine Mischung aus Sorge und Erleichterung waren vielleicht treffend beschrieben.
„Wo warst du?“, fragte sie leise, während ich aus meinen Sandalen schlüpfte und es mir seufzend auf meinem Bett bequem machte.
„Am Strand mit Heath!“
„Die ganze Nacht?“ Ich zuckte mit den Schultern und sah sie fragend an.
„Wieso nicht?“ Gegenfragen sind immer gut, dass hatte ich schon früher gelernt, wenn ich mich mal wieder gegen meinen älteren Bruder behaupten musste.
„Naja, ist ja auch egal. Aber ich hab mir Sorgen gemacht. Du kannst froh sein, dass Muli gestern seinen angekündigten Rundgang vergessen hat. Sonst wärst du dran gewesen.“
Ich nickte stumm und rollte mich in dem dünnen weißen Laken ein. Ein letzter Blick auf die Uhr, die mir zeigte, dass wir erst halb sieben hatten. Dann schloss ich meine Augen und lauschte den Geräuschen um mich herum. Man hätte vermuten können, ich wäre müde gewesen. Doch das war so ziemlich das einzige was ich nicht war. Meine Gedanken wirbelten in meinem Kopf herum, ungeordnet, ziellos. Immer wieder erschien Heath Gesicht vor mir und jedes mal verursachte dieser Anblick ein leichtes Ziehen in meinem Magen. Hatte ich das Richtige getan, indem ich mich ohne Abwägung von positiv und negativ diesem Jungen hingegeben hatte? Junge konnte man ihn eigentlich nicht nennen. Sein Oberkörper war muskulös, das Gesicht markant, die Augen stechend, seine Art charmant und humorvoll. Der perfekte Mann und trotzdem rebellierte mein Kopf dagegen, dass ich mich genau in ihn verliebt hatte. Immerhin war er bisher mein bester Freund gewesen und sollte es auch bleiben, er wusste wahrscheinlich mehr Sachen ich über mich, als irgendjemand anders. Und ehrlich gesagt wollte ich ihn auch nicht verlieren, denn die Zahl jener, die ich wirklich an mich heran ließ war gering. Ich konnte wahrscheinlich soviel philosophieren wie ich wollte, würde Heath wieder irgendwelche Annährungen machen, würde ich ihm wieder hoffnungslos verfallen. Was ich eh schon war!
Ich schlug meine Augen wieder auf, irgendwie musste ich mich ablenken, damit ich nicht immer wieder mit meinen Gedanken abschweifte zu Heath. Mit neuem Elan rappelte ich mich auf und beschloss duschen zu gehen. Danach würde ich mir etwas frisches anziehen und mich auf die Suche nach Kaffee begeben. Vielleicht würde der mir helfen wieder auf die Beine zu kommen.





Kapitel 3

"Gibst du mir mal bitte die Sonnencreme?"
Ich drehte meinen Kopf zu Anja, die mir ihre offene Hand hinhielt.
"Nimm sie dir, liegt in meiner Tasche." Ich schmiss ihr meinen Rucksack zu, zu faul um selber darin rumzukramen. Genießerisch drehte ich mich vom Bauch auf meinen Rücken, damit die Sonne sich voll und ganz an meinem noch recht blassen Gesicht auslassen konnte. Wieder einmal befand ich mich am Strand, denn wir hatten Muli klar gemacht, dass wir unseren Tag lieber dort verbringen wollten, als eine Städtetour zu machen. Also waren wir nachdem wir alle gefrühstückt hatten und unsere Strandtsachen zusammen gepackt hatten lachend erst eine Runde schwimmen gegangen und nun brieten wir in der Sonne. Diese meinte es gut mit uns und bescherte uns mindestens 30 Grad im Schatten.