Virgin | Teenystory

Anchen
Na siehste!! Schon 3 neue Commis, also schreibst du jetzt mal gaanz ganz fix weiter *hunbeblick*!!!! cool *dir.keks.in.deinen.mund.stopf* großes Grinsen
arabianhorses
Super Story!! aber du hast geschriebn: Sie blinzelte gen Himmel.
Bin ih blöd oder ist es falsch geschrieben? Schrieb schnell weiter!! großes Grinsen
.:butter..fly:.
Also gen Himmel ist richtig, aber das hier sind ein oder zwei kleine Fehler

Zitat:
Karo hatte ihre Schuhe unter die Liege stellt und war mit einem eleganten Kopfsprung in den Pool gesprungen. Marco zog nun auch seine Turnschuhe aus und sein weißes T-Shirt, sein gut gebauter Oberkörper kam zum Vorschein. Maren versuchte wegzuschauen, doch dies fiel ihr sehr schwer. Sie schlüpfte aus ihren Sandaletten und stülpte sich ihr Sommerkleid über den Kopf um dann den Beiden in den Pool zu folgen.


Dies und hört sich irgendwie holprig an...ich weiß auch nicht! Und spülpte ist doch eher wenn man sich was anzieht oder....
Tigerlilly
Zitat:
Original von arabianhorses
Super Story!! aber du hast geschriebn: Sie blinzelte gen Himmel.
Bin ih blöd oder ist es falsch geschrieben? Schrieb schnell weiter!! großes Grinsen

Meinst du wegen dem "gen"? Das stimmt so. Ist gutes Deutsch Zunge raus

Lilly.
MotteScheinchen
Danke für eure Kommentare, habe mich trotz momentanes Stresses auch gerade eben wieder kurz rangesetzt, und da ich grade so eine Schreibwut habe wird es vielleicht sogar noch heute NOCH einen Teil geben, wer weiß Augenzwinkern Hier erstmal das nächste kleine passive Stück. Passiert weiter nichts besonderes... aber solangsam baut sich die Handlung auf, meine ich.

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Noch einmal seufzte sie und kniff die Augen etwas mehr zusammen, so dass alles pechschwarz war. Doch kaum ließ sie sie wieder locker zu, erbleichte das schwarz durch die Sonnenstrahlen. Sie zuckte etwas zusammen als direkt neben ihr ein grellender Schrei ertönte. „Karo!“ Sie grummelte, und das Mädchen, welches nun neben ihrer Liege kniete, lachte herzlich. Marco kam aus dem Pool gehüpft und fasste ihr an die Hüften, woraufhin sie natürlich noch eine Oktave höher ein Quietschkonzert hinlegte. Maren verdrehte die Augen, als Marco ihr zärtlich am Nacken zu knabbern begann und Karo dies vollends zu genießen schien. Wo war denn Marens Nackenknabberer? Erneut kniff sie die Augen zusammen. Sie musste sich eingestehen, dass sie momentan gerne an Karos Stelle wäre. Als sie die Augen wieder öffnete, setzte Marco sie gerade wieder auf dem Boden ab und flüsterte ihr etwas ins Ohr, woraufhin sie breit grinste. Dann nickte sie und wandte sich zu mir. Maren wusste schon was jetzt kommt und nickte darum nur. „Geht schon.“ Was fand Marco wohl an Karo so toll? War sie so viel hübscher als Maren? Als die Beiden nebeneinander in Richtung Hotellobby liefen, wanderte Marcos Arm zu Marens Enttäuschung tatsächlich nach und nach auf Karos Hintern. Sie kniff die Augen zusammen und lehnte sich zurück in ihre Liege. Musste der Urlaub jetzt plötzlich so deprimierend werden? Er hatte doch so prächtig begonnen und nun lag Maren wieder allein auf einer Liege und döste – alles allein. So wie letztes Jahr im Familienurlaub in Italien. Da hatte sie sich auch schon vorgenommen, immer unter Freunden zu sein, Party zu machen, zu flirten. Und was war gewesen? Sie lag alleine, bestenfalls in Gesellschaft eines ebenfalls einsamen Mädchens und schlief die meiste Zeit auf ihrer Liege am Pool oder Meer. „Immer das gleiche...“ murmelte sie zu sich selbst und seufzte erneut. Wie sollte sie einen solchen Urlaub nur noch zehn weitere Tage überstehen?
Lisaa
kennst ja meine meinung Augenzwinkern
super geschrieben, tolle story.
schnell weiter *g*
Anchen
Zitat:

woraufhin sie natürlich noch eine Oktave höher ein Quietschkonzert hinlegte.

Ich liebe diesen Satz!!! großes Grinsen

Zitat:
Er hatte doch so prächtig begonnen und nun lag Maren wieder allein auf einer Liege und döste – alles allein.

Ich finde das "-alles allein" passt nicht so super!! Weiß auch nicht...xD

Mensch, Mädel, könntest du vllt mal Rechtschreibfehler machen, damit wir auch mal korrigieren können Zunge raus ???
Boah ey ich bin süchtig nach deiner Geschichte, gefällt mir oberhammermäßig gut! Du schreibs selbst langweilige Handlungen super...oh mann, mach mal bloß weiter!!! Freude
MotteScheinchen
Danke Anchen. Das alles allein... ich überdenke es noch einmal und editiere vielleicht. Mal sehen. Augenzwinkern

Weiter geht's ^^

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Die Antwort würde sie wohl hier auf der Liege nicht bekommen. Das war selbst Maren bewusst, und deshalb rappelte sie sich nun fest entschlossen auf. Der Türkeiurlaub durfte einfach nicht so enden wie der in Italien. Sie schüttelte ihr langes blondes Haar und schlüpfte in ihre Sandaletten, schnappte ihr Kleid von der Liege, schüttelte es kurz aus und zog es sich kurzerhand über den, nun beinahe komplett getrockneten, Bikini. Sie blieb nun stehen und überlegte, wo sollte sie nun am besten hin? Ihr Blick fiel natürlich gleich auf die Poolbar - und noch viel mehr auf den jungen Barkeeper. Entschlossen lief sie um den Pool herum und steuerte direkt auf einen freien Barhocker zu, auf den sie sich dann setzte. An der Bar war wieder einmal um die Mittagszeit nicht sonderlich viel los, doch Maren bemerkte sofort diesen alten, hässlichen Mann, der schon wieder seine Augen nicht bei sich behalten konnte.

Der Mann zog kräftig an seinem Zigarillo. Der Qualm kratzte seinen Hals von innen, er stieß ihn gekonnt in die Luft und beobachtete die Masse, wie sie sich langsam in der Luft verteilte und schließlich wieder freie Sicht auf die junge Dame an der Bar gab. Ein sehr tief ausgeschnittenes, knappes Kleidchen hatte sie über einen noch knapperen Bikini gezogen. Wie leichtsinnig diese jungen Leute doch waren. Zu seiner Zeit hätte man sie sofort als Prostituierte abgestempelt. Er nahm einen letzten Zug und drückte den braunen Stümmel dann in einem bereitgestellten Aschenbecher aus. „Noch ein Weizen.“ Der Barkeeper nickte ihm nur zu und schenkte in ein großes Weizenglas die bronzene Flüssigkeit ein, um sie wenig später etwas klirrend auf den Thekentisch zu stellen. Mit einem noch kürzerem Nicken bedankte sich der Mann bei dem Angestellten und nahm sein Weizenglas und einen kräftigen Schluck. Er beobachtete weiter das Mädchen, welches nun mit einem strahlenden Lächeln den Barkeeper zu sich winkte und etwas bestellte.
billemauseschnauze
Ich habe die Geschichte von Anfang an mitgelesen und ringe mich jetzt doch mal dazu durch, einen Kommentar abzugeben geschockt der hab ich schon? ich glaub nicht^^) Naja, sie gefällt mir sehr sehr gut, dein Schreibstil ist toll - schön flüssig- und die machst so gut wie keine Rechtschreibfehler. Schreib schnell weiter großes Grinsen
Brausebärli
Huii....wunderschöner Schreibstil. Die beiden Teilen sind natürlich auch wieder toll ^^
Weiter schreiben!!
MotteScheinchen
Danke euch. Wundere mich, wieso gibt es keine Kritik? verwirrt Möchte doch Kritik! ^^

Morgen denke ich geht's weiter. Augenzwinkern
Kim Balou
Najja ganz einfach: es gibt nix zu kritisieren Augenzwinkern Wieder mal zwei tolle Teilegroßes Grinsen Aber du schreibst irgendwie immer, das irgendetwas klirrend auf die Theke gestellt wird^^ könnte auch mal anderst gestellt werden Augenzwinkern
MotteScheinchen
Zitat:
Original von Kim Balou
Najja ganz einfach: es gibt nix zu kritisieren Augenzwinkern Wieder mal zwei tolle Teilegroßes Grinsen Aber du schreibst irgendwie immer, das irgendetwas klirrend auf die Theke gestellt wird^^ könnte auch mal anderst gestellt werden Augenzwinkern


Ja ich suche immer wieder nach etwas anderem, einem anderen Wort dafür... aber mir will und will nichts einfallen. Augen rollen
Anchen
Zitat:
Original von Kim Balou
Najja ganz einfach: es gibt nix zu kritisieren Augenzwinkern

Da muss ich ihr recht geben, Mottesmile !! Du schreibst einfach zu perfekt!!
Ich bin übrigends gespannt, was du mit dem schmierigen Opi und dem sexy Barkeeper vorhast fröhlich !
arabianhorses
Zitat:
Original von Kim Balou
Najja ganz einfach: es gibt nix zu kritisieren Augenzwinkern Wieder mal zwei tolle Teilegroßes Grinsen


Ich stimme dir zu! Ich kann auch nichts kritisieren, weil es nichts gibt!! großes Grinsen großes Grinsen fröhlich

Schnell weiter schreiben!!! !!!
MotteScheinchen
Nur was kleines. Hoffe ich komm noch heut dazu noch mehr zu schreiben Augenzwinkern

In Gedanken schätzte er, was die Gute denn trinken wolle. Er entschloss sich für einen Cocktail, und steckte sich enttäuscht einen weiteren Zigarillo an, als es nur eine Cola war, welche ihr der Barkeeper auf die Theke stellte.

Maren nahm einen großen Schluck ihrer Cola und blickte sich erneut um. Die Sonne ließ das Hotelgelände sauber und hell scheinen und die meisten Leute hatten sich in eine schattige Ecke verzogen, denn nun stand die Sonne im höchsten Punkt und nur ganz wenige Mutige trauten sich in ungeschütztes Gelände. Selbst Maren, die gerne in der Sonne brutzelte, hielt sich nun lieber im Schatten der Bar auf. Die Cola war wunderbar erfrischend. Gerade stellte sie das Glas wieder auf dem Thekentisch ab, da zog es ihren Blick erneut kurz auf diesen alten Mann, der sich schon mittlerweile seinen dritten Zigarillo angezündet haben dürfte. Der Qualm sah ungesund und stickig aus, Maren roch es bis zu ihrem Platz und war heilfroh, nicht näher an ihm zu sitzen. Und das wäre sie sogar ohne den Zigarillogestank gewesen. Wie konnte ein Mann sich nur so gehen lassen? So dick werden? So ungepflegt herumlaufen? Maren schätzte ihn als schmierigen Rentner ein, der keine Familie, keine Freunde außer vielleicht ein par Saufkumpanen, und vor allem keine Frau hatte.
Anchen
So würde ich den Kerl auch einschätzen^^...
Wieder ein schöner Teil, klein aber fein! Freu mich über Fortsetzung! cool
Ein klitzekleiner Fehler:
Zitat:
keine Freunde außer vielleicht ein par Saufkumpanen, und vor allem keine Frau hatte.
Lena93
Der Teil war wieder voll cool, auch wenn er so klein war.
Tiggin
Außerdem ist er zu kurz Augenzwinkern

Laut den neuen Arearegeln muss ein Teil mind. 1.500 Zeichen haben.
MotteScheinchen
@Tiggin: Sorry... werde mich versuchen mehr daran zu halten. Dachte halt, ist besser als die Mädels noch ein paar Tage/Stunden länger warten zu lassen.

Hoffe der Teil ist wieder etwas besser und denke auch das er etwas länger geworden ist Augenzwinkern

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Maren schüttelte ungläubig den Kopf. War sie nun schon soweit, sich den Kopf über irgendwelche hässlichen Rentner zu zerbrechen. Sicher nicht! Schnell nahm sie einen weiteren Schluck ihrer Cola und blickte in eine andere Richtung. Und wie es der Zufall so wollte, blickte sie nun direkt auf die nächste Gestalt, über die sie sich am liebsten nie mehr den Kopf zerbrechen wollte. Lukas. Ihr Blick blieb an dem blonden, durchtrainierten Jungen hängen. Tatsächlich war sein Blick getrübt, die Frisur nicht gegelt, sondern irgendwie zerzaust und er war alleine. Er kam wohl gerade aus der Lobby, und lief zu Marens Ärgernis direkt auf die Poolbar zu. Sie starrte ihn an, konnte nicht anders – und da trafen sich ihre Blicke. Plötzlich wurde Maren bewusst, wie wenig sie über diesen Jungen mit den blonden Haaren wusste. Nicht einmal sein Alter. Seinen Wohnort oder Nachnamen. Nichts. Wie versteinert saß sie da und stierte in seine blauen Augen. Lukas war stehen geblieben und zuckte nicht einmal mit der Wimper. Einige Meter trennten die Teenager noch voneinander. Was Lukas wohl gerade dachte? Maren hätte es zu gerne gewusst. Sie umklammerte das kühle Colaglas und verkrampfte sich dabei total, ihre Hand tat weh, aber sie wollte und konnte sich von Lukas Augen nicht lösen. Da Lukas noch immer dastand und sie anstierte, ging es ihm wohl genauso. Die Zeit schien stehen zu bleiben. Auf einmal lief Lukas weiter, sein Blick war sicherer geworden – der Junge lief direkt auf Maren zu.
„Hey...“ So sicher sein Blick auf einmal gewesen zu sein schien, so geknickt und schüchtern klang seine Stimme. Maren drehte sich auf ihrem Barhocker wieder um und stellte ihr nun leeres Colaglas auf dem Thekentisch ab. Ihre Hände zitterten seltsam. „Maren?“ Lukas schien seine Stimme nun doch wieder gefangen zu haben, sie klang wieder normal. Maren schluckte. „Lukas... was?“ Sie hatte seine Hände auf ihren Hüften gespürt und war blitzschnell herumgefahren. Nun war sie kurz davor, ihm eine zu scheuern, doch hielt inne. Seine Augen waren nicht so schelmisch wie am Tag zuvor. Sie schienen traurig, bittend, verwirrt. Maren schluckte erneut. Lukas war nicht zurückgetreten, hatte nicht einmal gezuckt und seine Hände berührten weiterhin sanft ihre Hüften, sie spürte sie trotz des Kleides genau. „Maren. Wir kennen uns nicht lange. Und deshalb finde ich es blödsinnig, jetzt den Urlaub mit mieser Laune weiterzuverbringen.“ Maren öffnete die Lippen, wollte etwas erwidern wie ‚Mein Urlaub ist wegen dir bestimmt nicht versaut!’ doch ließ es dann lieber und hörte Lukas weiterhin zu, der mit seltsam ruhiger Stimme weitersprach. „Das wir kein richtiges Paar sind ist uns klar. Also, wieso so überreagieren? Ich war gestern betrunken. Und ich habe meinen Fehler doch auch eingesehen.“ Was redete Lukas da? Er war doch so ein cooler Macho – er konnte das doch unmöglich ernst meinen, was er da redete? Wieder wollte Maren etwas sagen, doch traute sich irgendwie nicht. „Lass uns doch weiter einen schönen Urlaub verbringen. Denn eins kannst du mir glauben, ich mag dich. Und das meine ich wirklich ernst.“ Seine Hände bebten, fühlten sich warm und trotzdem zittrig an. Maren atmete tief durch. Wo war der coole Macho denn geblieben? Sie erkannte „ihren“ Lukas nicht mehr wieder. Als Lukas sie nun so flehend anschaute, wurde sie rot vor Scham. Noch nie, hatte ihr ein Junge einen so scheinbar ernst gemeinten Vortrag gehalten. „Lukas, ich war gestern wirklich verletzt als ich dich da... du weißt schon.“ Lukas nickte leicht und wandte dabei seinen Blick nicht von Maren ab. Und anders als sonst, checkte er nicht dauernd ihr Dekolletee. Er blieb auf ihrem Gesicht hängen. Maren hielt es kaum aus, musste er sie so anstarren? „Aber... du hast Recht.“ Lukas Augen schimmerten auf einmal etwas, sie schien die Erleichterung förmlich zu spüren. Noch immer hatte Lukas seine Hände auf ihren Hüften, nun griffen sie etwas sicherer, fester zu. Sein Blick löste sich dabei nicht von ihren Augen, kam aber näher. Er beugte sich langsam zu ihr, Maren spürte seinen Atem, und fühlte sich seltsam nervös, als sich ihre Lippen langsam berührten. Unsicher schloss sie die Augen.