msflecky
Japps, hab mich mal wieder dran gehockt und n Anfang für eine neue Geschichte geschrieben. Meine Betaleserin (Pferdchen23 ^^) sagte das die Story schrott wäre, aber ich stells trotzdem hier mal rein. Bei INteresse schreibe ich weiter.
Durch die eisige Kälte schmerzten ihre Hände. Sie vergrub diese noch tiefer in der wild im Wind wehenden Mähne des Rappens. Auch ihr Hals schmerzte, zu oft hatte sie das Schluchzen unterdrückt. “Beeil dich!” schrie sie, schlug unbeherrscht mit dem Zügelende auf die Kruppe Tieres. Der Peitschenknall war laut, unterbrach das monotone Aufschlagen der Hufe.
Das Pferd wieherte, versuchte das Tempo noch mehr zu steigern. Doch es war überanstrengt, begann zu keuchen. Sein dunkles Fell war vom vielen Schweiß noch dunkler gefärbt und wenn in dieser Dunkelheit Licht gewesen wäre, hätte man das Rote in seinen Nüstern gesehen. Aber es war niemand dort der Licht hätte machen können. Sie und ihr Pferd waren allein, preschten einsam über das Feld. Auf dem Gesicht des Mädchen brannten Tränen. Ihr langes, blondes Haar wurde vom Wind des wilden Rittes nach hinten gezerrt. Wieso konnte es soweit kommen? Wieso war das alles passiert? Fragte sie sich, schluchzte nun doch leise auf.
Plötzlich strauchelte das große Pferd. Panisch kreischte das Mädchen, klammerte sich um den verschwitzten Hals ihres Partners. Doch auch das konnte ihr nicht helfen, denn das Tier fand keinen Halt mehr. Der schwere Körper fiel auf die vom Regen nasse Erde. Noch ein kurzer Schrei entfuhr dem Mädchen, dann wurde sie unter dem Pferd begraben.
Durch die eisige Kälte schmerzten ihre Hände. Sie vergrub diese noch tiefer in der wild im Wind wehenden Mähne des Rappens. Auch ihr Hals schmerzte, zu oft hatte sie das Schluchzen unterdrückt. “Beeil dich!” schrie sie, schlug unbeherrscht mit dem Zügelende auf die Kruppe Tieres. Der Peitschenknall war laut, unterbrach das monotone Aufschlagen der Hufe.
Das Pferd wieherte, versuchte das Tempo noch mehr zu steigern. Doch es war überanstrengt, begann zu keuchen. Sein dunkles Fell war vom vielen Schweiß noch dunkler gefärbt und wenn in dieser Dunkelheit Licht gewesen wäre, hätte man das Rote in seinen Nüstern gesehen. Aber es war niemand dort der Licht hätte machen können. Sie und ihr Pferd waren allein, preschten einsam über das Feld. Auf dem Gesicht des Mädchen brannten Tränen. Ihr langes, blondes Haar wurde vom Wind des wilden Rittes nach hinten gezerrt. Wieso konnte es soweit kommen? Wieso war das alles passiert? Fragte sie sich, schluchzte nun doch leise auf.
Plötzlich strauchelte das große Pferd. Panisch kreischte das Mädchen, klammerte sich um den verschwitzten Hals ihres Partners. Doch auch das konnte ihr nicht helfen, denn das Tier fand keinen Halt mehr. Der schwere Körper fiel auf die vom Regen nasse Erde. Noch ein kurzer Schrei entfuhr dem Mädchen, dann wurde sie unter dem Pferd begraben.