Aleu
Hallöle ^^
Nja, also, eigentlich wollte ich eben an meiner anderen Story weiterschreiben, aber auf einmal hatte ich ein paar Wörter im Kopf.
Aus diesen Wörtern entstanden Sätze, Sätze, die mich förmlich zwangen, sie aufzuschreiben.
Nja, und aus diesen aufgeschriebenen Sätzen ergab sich dann dieser Text.
Würd mich über Kommentare darüber freuen ^^
Nja, also, eigentlich wollte ich eben an meiner anderen Story weiterschreiben, aber auf einmal hatte ich ein paar Wörter im Kopf.
Aus diesen Wörtern entstanden Sätze, Sätze, die mich förmlich zwangen, sie aufzuschreiben.
Nja, und aus diesen aufgeschriebenen Sätzen ergab sich dann dieser Text.

Würd mich über Kommentare darüber freuen ^^
Sanft rinnt eine Träne meine Wange hinab, als seine Hand zum letzten Mal über mein Gesicht fährt, ich zum letzten Mal in seine warmen, braunen Augen schaue.
Sein Blick fällt auf die Träne, er streicht mit einem Finger vorsichtig darüber und fängt sie auf. Doch schon folgt ihr die Nächste, es werden immer mehr.
In seinen Augen kann ich den Schmerz sehen, den Schmerz, der auch in mir brennt; von meinem Herzen ausgehend durchflutet er meinen gesamten Körper, kriecht in jede einzelne Fingerspitze und zerreißt mich innerlich.
Ein Schluchzen dringt aus meiner Kehle, mein Blick verschwimmt, sein Gesicht ist nur noch wie hinter einem Schleier vor meinem zu erkennen.
Dabei will ich es doch noch sehen, jeden letzten Blick darauf genießen, bevor es zu spät ist.
Er nimmt seine Hand von meiner Wange und legt sie stattdessen um meine Hüfte, ebenso wie seine andere, dann zieht er mich mit sanfter Gewalt an sich. Ich drücke mich mit aller Kraft, die ich noch habe, gegen seinen Oberkörper, umklammere verzweifelt seinen Nacken, doch ich weiß, dass ich ihn so nicht halten kann.
Liebevoll presst er mich an sich, ich weiß, dass es ihm ebenso schwer fällt wie mir, Abschied zu nehmen.
Ich spüre, wie er mich langsam loslässt, ein Stück von mir zurückweicht. Ich öffne die Augen, die ich zuvor fest geschlossen hatte, um alles an diesem Moment in Erinnerung zu halten, und blicke ihn fragend an.
„Willst du nicht doch bleiben?“, will ich fragen, doch meine Kehle ist wie ausgetrocknet, ich kann nicht reden. Würde ich es versuchen, würde es nur in einem Schluchzen enden, da bin ich mir sicher.
Seine braunen Augen tasten noch einmal jeden Millimeter meines Gesichtes ab, während ich ihn nur anstarren kann, meine Gedanken überschlagen sich, ich kann nicht mehr klar denken, weiß nicht mal, ob ich es überhaupt noch will.
Dann kommt sein Gesicht meinem noch einmal näher, ein letztes Mal, schießt es mir durch den Kopf, ich schließe die Augen, genieße jede Sekunde, genieße noch einmal diesen letzten Kuss.
Seine Lippen lösen sich wieder von meinen, ich will es nicht, doch was würde es ändern, würde ich ihn ewig weiterküssen!?
Würde ich auch nur einmal aufhören, so würde er dann gehen, was hätte es also für einen Sinn?
Er tritt einen Schritt zurück, dann noch einen.
Ich will ihm folgen, doch ich kann es nicht, ich bin wie erstarrt, mich durchflutet eisige Kälte, als er mir zum letzten Mal in die Augen sieht, bevor er sich von mir abwendet.
Ich will mich zwingen, ihm nachzugehen, doch meine Beine lassen sich einfach nicht bewegen.
Es ist vorbei, schallt es in meinem Kopf, immer und immer wieder, ich will die Hände auf die Ohren pressen, diesen Satz nicht mehr hören, nie mehr, doch es geht nicht, meine Arme hängen schlaff, wie leblos an mir herunter, der Satz bleibt in meinem Kopf.
Die Waggontür öffnet sich, er steigt ein, innerhalb einer Sekunde ist er im Zug verschwunden, ohne sich auch nur noch ein einziges Mal umgewandt zu haben.
Die Tränen fließen wieder über mein Gesicht, ich kann sie nicht aufhalten, sie strömen einfach so hervor; aus meiner Kehle dringt ein lautloses Schluchzen, das nur meinen ganzen Körper erzittern lässt.
Ein kreischender Laut durchdringt die Stille, zerreißt den Schutzwall, der mich vor allen anderen Dingen um mich herum geschützt hatte.
Ich realisiere kaum, wie der Zug sich langsam in Bewegung setzt, immer mehr an Tempo gewinnt.
Meine Augen sind auf die Waggontür geheftet, die sich schon lange wieder geschlossen hat und sich nun immer weiter entfernt. Vor meinem inneren Auge sehe ich ihn dort einsteigen, immer und immer wieder.
Plötzlich bildet sich ein neuer Gedanke in meinem Kopf.
Er wird dort auch irgendwann wieder aussteigen.
Ich weiß nicht, wie ich diesen Gedanken fassen kann, weiß nicht, woher er kommt, und doch zaubert er ein leichtes Lächeln auf meine Lippen, als ich mich von dem Gleis abwende und langsam auf den Ausgang des Bahnhofes zugehe.
Sein Blick fällt auf die Träne, er streicht mit einem Finger vorsichtig darüber und fängt sie auf. Doch schon folgt ihr die Nächste, es werden immer mehr.
In seinen Augen kann ich den Schmerz sehen, den Schmerz, der auch in mir brennt; von meinem Herzen ausgehend durchflutet er meinen gesamten Körper, kriecht in jede einzelne Fingerspitze und zerreißt mich innerlich.
Ein Schluchzen dringt aus meiner Kehle, mein Blick verschwimmt, sein Gesicht ist nur noch wie hinter einem Schleier vor meinem zu erkennen.
Dabei will ich es doch noch sehen, jeden letzten Blick darauf genießen, bevor es zu spät ist.
Er nimmt seine Hand von meiner Wange und legt sie stattdessen um meine Hüfte, ebenso wie seine andere, dann zieht er mich mit sanfter Gewalt an sich. Ich drücke mich mit aller Kraft, die ich noch habe, gegen seinen Oberkörper, umklammere verzweifelt seinen Nacken, doch ich weiß, dass ich ihn so nicht halten kann.
Liebevoll presst er mich an sich, ich weiß, dass es ihm ebenso schwer fällt wie mir, Abschied zu nehmen.
Ich spüre, wie er mich langsam loslässt, ein Stück von mir zurückweicht. Ich öffne die Augen, die ich zuvor fest geschlossen hatte, um alles an diesem Moment in Erinnerung zu halten, und blicke ihn fragend an.
„Willst du nicht doch bleiben?“, will ich fragen, doch meine Kehle ist wie ausgetrocknet, ich kann nicht reden. Würde ich es versuchen, würde es nur in einem Schluchzen enden, da bin ich mir sicher.
Seine braunen Augen tasten noch einmal jeden Millimeter meines Gesichtes ab, während ich ihn nur anstarren kann, meine Gedanken überschlagen sich, ich kann nicht mehr klar denken, weiß nicht mal, ob ich es überhaupt noch will.
Dann kommt sein Gesicht meinem noch einmal näher, ein letztes Mal, schießt es mir durch den Kopf, ich schließe die Augen, genieße jede Sekunde, genieße noch einmal diesen letzten Kuss.
Seine Lippen lösen sich wieder von meinen, ich will es nicht, doch was würde es ändern, würde ich ihn ewig weiterküssen!?
Würde ich auch nur einmal aufhören, so würde er dann gehen, was hätte es also für einen Sinn?
Er tritt einen Schritt zurück, dann noch einen.
Ich will ihm folgen, doch ich kann es nicht, ich bin wie erstarrt, mich durchflutet eisige Kälte, als er mir zum letzten Mal in die Augen sieht, bevor er sich von mir abwendet.
Ich will mich zwingen, ihm nachzugehen, doch meine Beine lassen sich einfach nicht bewegen.
Es ist vorbei, schallt es in meinem Kopf, immer und immer wieder, ich will die Hände auf die Ohren pressen, diesen Satz nicht mehr hören, nie mehr, doch es geht nicht, meine Arme hängen schlaff, wie leblos an mir herunter, der Satz bleibt in meinem Kopf.
Die Waggontür öffnet sich, er steigt ein, innerhalb einer Sekunde ist er im Zug verschwunden, ohne sich auch nur noch ein einziges Mal umgewandt zu haben.
Die Tränen fließen wieder über mein Gesicht, ich kann sie nicht aufhalten, sie strömen einfach so hervor; aus meiner Kehle dringt ein lautloses Schluchzen, das nur meinen ganzen Körper erzittern lässt.
Ein kreischender Laut durchdringt die Stille, zerreißt den Schutzwall, der mich vor allen anderen Dingen um mich herum geschützt hatte.
Ich realisiere kaum, wie der Zug sich langsam in Bewegung setzt, immer mehr an Tempo gewinnt.
Meine Augen sind auf die Waggontür geheftet, die sich schon lange wieder geschlossen hat und sich nun immer weiter entfernt. Vor meinem inneren Auge sehe ich ihn dort einsteigen, immer und immer wieder.
Plötzlich bildet sich ein neuer Gedanke in meinem Kopf.
Er wird dort auch irgendwann wieder aussteigen.
Ich weiß nicht, wie ich diesen Gedanken fassen kann, weiß nicht, woher er kommt, und doch zaubert er ein leichtes Lächeln auf meine Lippen, als ich mich von dem Gleis abwende und langsam auf den Ausgang des Bahnhofes zugehe.