katokio
Kapitel 1
Ein ganz normaler Morgen
Ich ging wie jeden normalen morgen zur Schule. Erst die
Otto- Martin- Strasse entlang, dann rechts ab durch die Bachallee. Dann sah ich auf der linken Seite auch schon das Friedrich- Gymnasium: meine Schule. Da wusste ich aber noch nicht, dass dieser Tag mein Leben in den nächsten Wochen in einen realen Krimi verwandeln würde.
In der großen Pause gab mir meine beste Freundin Luisa eine Einladung zu einer Halloween- Party. Mein Schwarm Alex sollte auch kommen. Ich sagte ihr, dass ich gerne komme und ging in die Cafeteria um mir ein Brötchen zu holen. Auf einmal kam Alex auf mich zu und fragte: Hey, kommst du auch zu Luisa´ s Halloween- Party? Mein Herz raste. Zum ersten Mal sprach Alex mich an. Ich begann zu stottern: J-Ja k-klar. Wenn du willst hole ich dich ab. Ja gerne. Also bis Dann.
Erst als ich zu Hause war begriff ich, dass er mich nett finden muss. Warum sonst sollte er mich ansprechen und es zulassen, dass ich ihn abhole. Dann begann ich Englischvokabeln zu lernen. Plötzlich klingelte das Telefon. Als ich ranging und hörte wer dran war, hätte ich am liebsten einen Freudentanz gemacht. Es war Alex. Er fragte mich ob ich mich an einem Geschenk für Luisa beteiligen würde. Ich brachte nicht mehr heraus als ein: Ja, klar. O.K., sagte Alex, dann bis Montag. Ja. Am Montag würde es endlich soweit sein. Ich und Alex unter einem Dach. Natürlich würde ich mich mit meiner Luftmatratze neben ihn legen.
Kapitel 2
Endlich Montag
Als ich wach wurde war es bereits 11.30 Uhr. Ich dachte nur: Scheiße. Ich sprang aus dem Bett und rannte ins Badezimmer. Als ich nach 20 min. fertig war ging ich frühstücken. Ich verschlang schnell eine Schüssel Müsli. Dann rief ich schnell Tschüß, in die Wohnung und lief nach draußen. Ich schwang mich auf mein Fahrrad und fuhr in die Stadt. Ich musste mich beeilen, weil das Geschäft, indem ich mein Kostüm bestellt hatte wegen Renovierungsarbeiten um 12.00 Uhr schloss. Als ich vor dem Geschäft angekommen war hatte es bereits geschlossen. Ich schaute auf die Uhr. Es war 12.05 Uhr. Oh nein. Jetzt hatte ich kein Halloween -Kostüm. Was sollte ich denn jetzt machen? Was sollte Alex von mir halten? Betrübt fuhr ich mit diesen Gedanken nach Hause.
Zuhause angekommen fragte mich meine Mutter was los sei. Ich erzählte ihr alles und sie sagte: Nimm dir doch einfach ein altes Bettlaken und schneid Löcher hinein. Dann hast du ein Geisterkostüm. Das war zwar nicht so gut wie ein Frankensteinkostüm aber immerhin besser als nichts. Ich ging zu Mama drückte ihr einen Kuss auf die Wange und verschwand dann mit einem alten Bettlaken in meinem Zimmer. Als erstes schnitt ich ein großes Loch in das Laken. Dann nähte ich die Nähte um. Ich wollte ja nicht, dass sich die Enden aufribbelten. Als ich fertig war steckte ich meinen Kopf durch das Loch und alberte als Gespenst vor meinem Spiegel herum. Auf einmal ging die Tür auf und meine beste Freundin stand davor.
Ein ganz normaler Morgen
Ich ging wie jeden normalen morgen zur Schule. Erst die
Otto- Martin- Strasse entlang, dann rechts ab durch die Bachallee. Dann sah ich auf der linken Seite auch schon das Friedrich- Gymnasium: meine Schule. Da wusste ich aber noch nicht, dass dieser Tag mein Leben in den nächsten Wochen in einen realen Krimi verwandeln würde.
In der großen Pause gab mir meine beste Freundin Luisa eine Einladung zu einer Halloween- Party. Mein Schwarm Alex sollte auch kommen. Ich sagte ihr, dass ich gerne komme und ging in die Cafeteria um mir ein Brötchen zu holen. Auf einmal kam Alex auf mich zu und fragte: Hey, kommst du auch zu Luisa´ s Halloween- Party? Mein Herz raste. Zum ersten Mal sprach Alex mich an. Ich begann zu stottern: J-Ja k-klar. Wenn du willst hole ich dich ab. Ja gerne. Also bis Dann.
Erst als ich zu Hause war begriff ich, dass er mich nett finden muss. Warum sonst sollte er mich ansprechen und es zulassen, dass ich ihn abhole. Dann begann ich Englischvokabeln zu lernen. Plötzlich klingelte das Telefon. Als ich ranging und hörte wer dran war, hätte ich am liebsten einen Freudentanz gemacht. Es war Alex. Er fragte mich ob ich mich an einem Geschenk für Luisa beteiligen würde. Ich brachte nicht mehr heraus als ein: Ja, klar. O.K., sagte Alex, dann bis Montag. Ja. Am Montag würde es endlich soweit sein. Ich und Alex unter einem Dach. Natürlich würde ich mich mit meiner Luftmatratze neben ihn legen.
Kapitel 2
Endlich Montag
Als ich wach wurde war es bereits 11.30 Uhr. Ich dachte nur: Scheiße. Ich sprang aus dem Bett und rannte ins Badezimmer. Als ich nach 20 min. fertig war ging ich frühstücken. Ich verschlang schnell eine Schüssel Müsli. Dann rief ich schnell Tschüß, in die Wohnung und lief nach draußen. Ich schwang mich auf mein Fahrrad und fuhr in die Stadt. Ich musste mich beeilen, weil das Geschäft, indem ich mein Kostüm bestellt hatte wegen Renovierungsarbeiten um 12.00 Uhr schloss. Als ich vor dem Geschäft angekommen war hatte es bereits geschlossen. Ich schaute auf die Uhr. Es war 12.05 Uhr. Oh nein. Jetzt hatte ich kein Halloween -Kostüm. Was sollte ich denn jetzt machen? Was sollte Alex von mir halten? Betrübt fuhr ich mit diesen Gedanken nach Hause.
Zuhause angekommen fragte mich meine Mutter was los sei. Ich erzählte ihr alles und sie sagte: Nimm dir doch einfach ein altes Bettlaken und schneid Löcher hinein. Dann hast du ein Geisterkostüm. Das war zwar nicht so gut wie ein Frankensteinkostüm aber immerhin besser als nichts. Ich ging zu Mama drückte ihr einen Kuss auf die Wange und verschwand dann mit einem alten Bettlaken in meinem Zimmer. Als erstes schnitt ich ein großes Loch in das Laken. Dann nähte ich die Nähte um. Ich wollte ja nicht, dass sich die Enden aufribbelten. Als ich fertig war steckte ich meinen Kopf durch das Loch und alberte als Gespenst vor meinem Spiegel herum. Auf einmal ging die Tür auf und meine beste Freundin stand davor.