Nessy09
Joa hab mich mal an eine neue Geschichte gemacht, hoffe das hier liest jemand und gibt ein bisschen Kritik und vll. auch Lob ab, freue mcih immer über brauchbare Kritik.
Die Oiolaire-Akademie
1. Kapitel
Ainulindale saß an dem kleinen Privatsee, auf dem großen Grundstück ihrer Eltern. Sie waren Elben und auch Ainulindale war ein Elbenmädchen. Ihr langes weißes Haar fiel ihr über die spitzen Ohren in das Gesicht mit der hellen weichen Haut und den eisblauen Augen. Ihr schmaler Mund war zu einem Lächeln verzogen, in der Hand hielt sie einen Brief. Mit einem Hüpfer war sie auf den Beinen und rannte leichtfüßig zu dem elfenbeinfarbenen Gebäude, welches sehr viel Ähnlichkeit mit einem Palast hatte. Das Grundstück lag mitten in einem tiefen Wald und nicht magische Menschen, kamen hier nie hin und Ai hatte auch noch nie einen gesehen. Sie hatte das Portal mit den Silberbeschlägen erreicht und trat ein.
„Mum! Dad!“, rief sie mit heller Stimme durch die Eingangshalle und die alte Fee Alexis kam zu ihr geschwirrt.
„Oh, ist das ein Brief?“, fragte sie entzückt mit ihrer Glockenhellenstimme.
„Ja, der ist von der Oiolaire-Akademie“, antwortete Ai erfreut.
„Ich kann mich noch genau erinnern wie ich damals nach Oiolaire kam, es ist so schön dort.“
„Ja, diese Geschichte bekomme ich jetzt schon zu hören seitdem ich 10 bin und Surion dort hin gegangen ist“, meinte Ai grinsend.
„Wenn du meine Geschichten nicht zu würdigen weißt, kleines Fräulein, werde ich dich nun verschonen“, rief Alexis empört und schüttelte ihren kleinen Kopf mit den grauen Locken.
„Warte, kurz! Wo sind meine Eltern?“, rief Ai ihr nach.
„Die Herrschaften sitzen oben im Salon“, keifte die Fee und flog um eine Ecke.
Ai schüttelte den Kopf und sprintete die Wendeltreppen zum Salon hinauf. Aufgeregt klopfte sie an die Tür.
„Herein“, rief ihre Mutter.
Ai öffnete die Tür und strahlte ihre Eltern an. Ihre Mutter saß in einem Sofa aus blauem Samt und las ein Buch, sie sah auf als Ai eintrat, ihre klaren grünen Augen, waren nicht die Ais, aber ihre Haare waren ebenso weiß. Ihr Vater stand am geöffneten Fenster und sah hinaus, sein langes schwarzes Haar hatte er zu einem Pferdeschwanz gebunden, er drehte sich nicht einmal um.
„Ich hab gewusst, dass du kommst, Ainulindale“, sagte er langsam und wandte sich nun endlich um, er war wie immer ernst und setzte sich neben seine Frau.
„Ich weiß, Dad, du kannst in die Zukunft sehen, weißt du dann auch, was in diesem Brief steht?“, fragte sie lächelnd und entblößte ihre strahlendweißen Zähne.
„Nein, aber ich denke er ist von Oiolaire.“
„Ja, seid Surion vor 4 Jahren dort hin ging, war ich nur auf diesen Brief gespannt“, verkündete Ai und schloss die Tür.
„Darf ich ihn haben?“, meldete sich nun ihre Mutter zu Wort.
Ai konnte nichts mehr erwidern, da hatte ihr Vater seine klaren blauen Augen auf den Brief gerichtet und er schwebte durch die Luft auf seine Frau zu. Diese nickte ihm dankend zu und entfaltete den Brief, dann begann sie zu lesen:
Sehr geehrte Ainulindale Greenleaf
Wir wollen Ihnen mit Freude mitteilen, dass Sie auf der Oiolaire-Akademie für Hexen, Zauberer, Elben, Feen, Zwerge, Geister und Werwölfe aufgenommen wurden.
Wir hoffen Sie am 1. September bei uns begrüßen zu dürfen, eine Karte, wie man zu der Akademie kommt ist beigelegt. Auch ist eine Liste mit den benötigten Schulbüchern und der Schuluniform beigelegt.
Mit freundlichen Grüßen
S. Brook
Die Oiolaire-Akademie
1. Kapitel
Ainulindale saß an dem kleinen Privatsee, auf dem großen Grundstück ihrer Eltern. Sie waren Elben und auch Ainulindale war ein Elbenmädchen. Ihr langes weißes Haar fiel ihr über die spitzen Ohren in das Gesicht mit der hellen weichen Haut und den eisblauen Augen. Ihr schmaler Mund war zu einem Lächeln verzogen, in der Hand hielt sie einen Brief. Mit einem Hüpfer war sie auf den Beinen und rannte leichtfüßig zu dem elfenbeinfarbenen Gebäude, welches sehr viel Ähnlichkeit mit einem Palast hatte. Das Grundstück lag mitten in einem tiefen Wald und nicht magische Menschen, kamen hier nie hin und Ai hatte auch noch nie einen gesehen. Sie hatte das Portal mit den Silberbeschlägen erreicht und trat ein.
„Mum! Dad!“, rief sie mit heller Stimme durch die Eingangshalle und die alte Fee Alexis kam zu ihr geschwirrt.
„Oh, ist das ein Brief?“, fragte sie entzückt mit ihrer Glockenhellenstimme.
„Ja, der ist von der Oiolaire-Akademie“, antwortete Ai erfreut.
„Ich kann mich noch genau erinnern wie ich damals nach Oiolaire kam, es ist so schön dort.“
„Ja, diese Geschichte bekomme ich jetzt schon zu hören seitdem ich 10 bin und Surion dort hin gegangen ist“, meinte Ai grinsend.
„Wenn du meine Geschichten nicht zu würdigen weißt, kleines Fräulein, werde ich dich nun verschonen“, rief Alexis empört und schüttelte ihren kleinen Kopf mit den grauen Locken.
„Warte, kurz! Wo sind meine Eltern?“, rief Ai ihr nach.
„Die Herrschaften sitzen oben im Salon“, keifte die Fee und flog um eine Ecke.
Ai schüttelte den Kopf und sprintete die Wendeltreppen zum Salon hinauf. Aufgeregt klopfte sie an die Tür.
„Herein“, rief ihre Mutter.
Ai öffnete die Tür und strahlte ihre Eltern an. Ihre Mutter saß in einem Sofa aus blauem Samt und las ein Buch, sie sah auf als Ai eintrat, ihre klaren grünen Augen, waren nicht die Ais, aber ihre Haare waren ebenso weiß. Ihr Vater stand am geöffneten Fenster und sah hinaus, sein langes schwarzes Haar hatte er zu einem Pferdeschwanz gebunden, er drehte sich nicht einmal um.
„Ich hab gewusst, dass du kommst, Ainulindale“, sagte er langsam und wandte sich nun endlich um, er war wie immer ernst und setzte sich neben seine Frau.
„Ich weiß, Dad, du kannst in die Zukunft sehen, weißt du dann auch, was in diesem Brief steht?“, fragte sie lächelnd und entblößte ihre strahlendweißen Zähne.
„Nein, aber ich denke er ist von Oiolaire.“
„Ja, seid Surion vor 4 Jahren dort hin ging, war ich nur auf diesen Brief gespannt“, verkündete Ai und schloss die Tür.
„Darf ich ihn haben?“, meldete sich nun ihre Mutter zu Wort.
Ai konnte nichts mehr erwidern, da hatte ihr Vater seine klaren blauen Augen auf den Brief gerichtet und er schwebte durch die Luft auf seine Frau zu. Diese nickte ihm dankend zu und entfaltete den Brief, dann begann sie zu lesen:
Sehr geehrte Ainulindale Greenleaf
Wir wollen Ihnen mit Freude mitteilen, dass Sie auf der Oiolaire-Akademie für Hexen, Zauberer, Elben, Feen, Zwerge, Geister und Werwölfe aufgenommen wurden.
Wir hoffen Sie am 1. September bei uns begrüßen zu dürfen, eine Karte, wie man zu der Akademie kommt ist beigelegt. Auch ist eine Liste mit den benötigten Schulbüchern und der Schuluniform beigelegt.
Mit freundlichen Grüßen
S. Brook