Geschwisterliebe - Geschichte einer verbotenen Liebe (PAUSE)

WEITER!!!!

Hey Jannchen.
Wann geht's denn endlich weiter? Ich finde die Story nämlich sehr gut, und von demher bin ich schon ziemlich gespannt wie es jetzt weiter geht ...

hab jetzt alles durchgelesen und finde die story wie die anderen
DER HAMMER
super, klasse gemacht Jannchen, ich hab nix zu kritisieren.
Du drückst dich sehr schön aus, nur manchmal blick ich nch aus welcher sicht des grad is, (war zumindest bei einem Teil so), aber ansonsten fast perfekt.

Baba Jana

hei, schreibst du nicht mehr weiter?

lg
power

Mhm... ich wollte gerade eben 3 auf einmal weiter reinstellen.
Dabei lese ich erst jetzt, dass man FFs ja nicht mehr ausstellen darf
So kramte ich diese Story hervor. Hoffe sie gefällt euch weiterhin.
Viel Spaß

Leise räusperte sie sich, hielt dabei ihre schon kalte Hand an ihren Mund und sah nervös zur Seite. „Stimmt was nicht?“, fragte Ben und sah an sich herunter. Doch darauf schüttelte Angie ihren Kopf, wusste nicht ob und wie sie es ihm sagen sollte, ließ es schließlich bleiben und ging wortlos neben ihrem Bruder her, bis sie zum Einkaufszentrum kamen.
Es war wie immer brüllend voll und Jugendliche tummelten sich herum. Schnell hatten Ben und Angie ihre Sachen zusammen und schlenderten gemeinsam nach Hause. „Du Ben…“ ,fragte Angie leise und suchte nach seiner freien Hand. In der eingebrochenen Dunkelheit konnte man sie nicht erkennen und zudem wohnte in dieser Gegend niemand ihrer Bekannten.
„Wie denkst du über Selbstmord?“. Völlig entgeistert blickte Ben seine Schwester an und blieb stehen. An seinen Augen konnte Angie schon die genaue Antwort herauslesen und war sich nun sicher kein Wort über Melanies Versuch zu verlieren. „Schon okay“, wies Angie ihn schließlich ab und senkte ihren Kopf. Eine kleine Weile gingen sie weiter wortlos nebeneinander her, ehe Ben nachhakte und seiner Schwester tief in ihre Augen sah. „War das eine allgemeine oder auf dich bezogene Frage?“. Stille. Dann konnte sich Angie ein Lachen allerdings nicht mehr verkneifen und lehnte sich an ihren Freund. „Quatsch. Nein. Allgemein natürlich“. Sie stellte sich auf ihre Zehenspitzen und drückte Ben einen sanften Kuss auf seine Wange. Damit war nun alles geklärt. Für Ben, nicht für Angie.

Verwirrt blickte Melanie sich in ihrem Zimmer um. Alles schien leer und verlassen. Ihre Rollos waren zugezogen und kein einziger Lichtstrahl traf in ihr Zimmer. Einzig und allein Dunkelheit. Mit ihren Fingerkuppen fuhr sie über ihre Bettdecke, sah in den Spiegel welcher nur die Dunkelheit zeigte. Und doch war alles so hell und klar. In ihrem Kopf tummelten sich ihre Gedanken, fingen an sich zu ordnen und aneinander zu reihen. Alles ergab mehr Sinn. Sinn, welchen sie allerdings nicht verstand und nicht wusste wohin damit. Ihre Augen fingen an zu brennen, wurden von körpereigener Flüssigkeit gefüllt welche sachte ihre Wangen hinunterliefen und Melanie diese in ihrem Kissen ertrank. Niemand war bei ihr. Ihr Vater saß unten, verdeckt in einem Haufen von Alkoholflaschen. Max war nicht bei ihr und in sein Gesicht schauen schien ihr fast unmöglich. Ihren Freund belog sie. Den, den sie über alles liebte. Noch enger presste sie das Kissen an ihr Gesicht um ihre Schluchzer zu dämpfen.

Zur selben Zeit schritt Max durch den zur Seite geschobenen Schnee und zog sich sein Cap enger in die Stirn. Kalt berührten sie Schneeflocken seine Haut und seine Härchen stellten sich senkrecht auf. Verwirrt betrachtete er seine roten Hände und streckte sie sich in seine Hosentasche. Melanie schien überglücklich gewesen zu sein, dachte er und sah auf den Boden, in welchem Abdrücke von Katzenpfoten waren. Sie musste ihn wirklich lieben, von ganzem Herzen. Sie hätte Schluss machen können, die Band verlassen oder einfach nicht mehr mit ihm reden. Doch sie kam zu ihm. Vielleicht wollte sie ihn auch einfach nicht verletzen? Schnell schüttelte er seinen Kopf, wollte nicht genauer darüber nachdenken und brach nun den Weg zu sich nach Hause an. Weiter stürmte der Schnee über das Dorf und ließ alles andere unter sich verschwinden.

hehe ... gefällt mir total.Freue mich das du weiter geschrieheb nahst. Ich würde mich über mehr freuen.Lg Julia

schöner teil...man muss sich nur erst mal wieder in die story einlesen...

Dankeschön
Ja ich musste bevor ich vorhin weitergeschrieben habe auch nochmal die gesamte Geschichte lesen muss ich ehrlich sagen xD

Nachher kommt ein neuer Teil, gehe Frühstücken mich fertig machen und dann mal schauen =D

LG Jannchen

hi,
hab grad deine geschichte auf einmal ganz durchgelesen und find sie klasse
mag die vielen kleinen wechsel zwischen den personen, macht es auch flüssiger zu esen und vor allem gefällt mir natürlich die story an sich. finds interessant und geheimnisvoll geschrieben und joah... passt alles

LG a-c

ich finde die story ganz gut. ich mag deinen schreibstil. ein wenig störend finde ich dass die abschnitte so kurz sind. immer dieses gewechsel

aber am nervigsten finde ich das gespamme...

Das gibt es doch nicht! Ich war fast drei Monate we und hab kaum was verpasst! So ein Glück! Aber der neue Teil is echt total cool geworden. Keine Schreibfehler, bzw. hab ich keine entdeckt XD

„Wir sind wieder da!“, rief Angie in das Haus, welches völlig leise war.
“Nanu, gar niemand da?“, flüsterte sie und wollte sich gerade umdrehen als
Ben von hinten kam und sie vorsichtig gegen die Wand drückte. „Schlimm?“.
Einen kurzen Augenblick brauchte die kleine Schwester um zu verstehen worauf
ihr Freund hinauswollte. Dann umspielte ein Lächeln auch ihre Lippen und
ihre Augenlider sanken ein wenig ehe sie ihn verträumt anblickte. „Ganz
schlimm“. Damit war das Siegel gebrochen. Tüten fielen zu Boden, schnell
wurde die Tür geschlossen und Angies Lippen fuhren den Hals ihres Bruders
langsam hoch. Ben hatte seinen Kopf in seinen Nacken fallen gelassen und
strich ihr über ihren Rücken. Gerade als er seinen Kopf senkte und Angies
Lippen seine berührten klingelte es an der Tür. „Wer ist das denn?“, motzte
Ben genervt, ließ jedoch nicht von seiner Freundin ab. „Ist doch egal“,
grinste Angie und zog ihn wieder zu sich. Dann klopfte es jedoch an der
Scheibe und das Gesicht Johans schaute verdattert hinein. In diesem Moment
war das Haus völlig ruhig. Nur den aufgeregten Atem der beiden Geschwister
und die pumpenden Herzen waren zu hören. „Scheiße“, entfloh es Angie und
gerade als sie die Tür öffnen wollte war Johan verschwunden. „So ein Mist!“. Fluchend sah Angie dem davonrennenden
Johan hinterher und stampfte wie ein kleines Kind mit den Füßen auf den Boden.
Beide dachten in diesem Moment wohl das Gleiche. Sie wollten es niemanden wissen lassen,
niemanden sagen und dieses kleine und doch große Geheimnis einzig und allein bei sich tragen.
Ein Geheimnis welches nur für zwei Menschen bestimmt war, welche sich auf eine verbotene Liebe einließen.
Eine Liebe ohne Zukunft.
„Ich glaube wir müssen uns jetzt etwas ausdenken“, seufzte Ben und trat hinter seine Schwester. Seine Arme hatte er ihr um ihre Schultern gelegt
und sein Kopf ruhte auf ihrem. Doch aus irgendeinem Grund war seiner Schwester gerade gar nicht nach Kuscheln und sie ließ ihn stehen ohne jegliche Worte. „Tut mir Leid“, sagte sie leise und trat die Stufen ein wenig weiter hinauf, schaute hinunter und jetzt erkannte auch Ben, dass sie weinte.

So schnell wie er konnte war er gerannt, hatte auf dem Weg sogar seinen Schal verloren und ließ ihn einfach liegen wie ein Stück Dreck.
Erst als die kühle Jahresluft anfing in seinen Lungen zu brennen hielt er inne und stützte sich keuchend an einen Laternenpfahl. Wieso war er so schnell weggerannt? War er nun derjenige, der Schuldgefühle haben musste? Musste er sich nun bei ihnen entschuldigen? Mit der freien Hand griff er sich in sein Haar, welches leicht nass vom Schnee und verfilzt von der Rennerei war. Hatte er überhaupt richtig gesehen? Waren das Ben und Angie die miteinander beschäftigt waren? Mittlerweile war er sich gar nicht mehr so sicher und blickte in die strahlende Sonne , welche den Himmel heller erscheinen ließ. Ein paar Schritte ging er weiter senkte seinen Blick auf den Boden und stieß plötzlich mit einer Frau zusammen. „Oh, tut mir Leid! Ich…“, und als er seinen Blick hob, schaute er in die Augen von Ben’s und Angies’ Mutter. Völlig entgeistert schien er sich merkwürdig anzuschauen, denn diese legte ihren Kopf schief und sah ihn fragend an. „Hallo Johan“ begrüßte sie ihn jedoch freundlich. Johan merkte wie das Blut in seinen Kopf strömte, anfing zu pulsieren und sich eine peinliche Röte in seinem Gesicht breit machte. Weswegen das denn jetzt? Fragte er sich verwirrt und setzte seine Kapuze auf und ein Teil der Röte zu verstecken. Schneien tat es eh. „Guten Tag“, sagte auch er knapp. „Du kommst gerade von Ben und Angie oder?“. Darauf wusste Johan keine Antwort. Er wusste nicht was besser war. Diese Entdeckung zu sozusagen aus der Welt zu schaffen oder darüber hinweg zu sehen. Schließlich entschied er sich für die 1. Variante und leugnete die Frage. „Nein, ich war nur in der Gegend“. Dabei kam er sich allerdings ziemlich komisch vor. Er log, dass er nicht bei seinen Freunden waren? Seine Freunde, die Geschwister, das Paar? Nun war er völlig verwirrt und ging mit einem leisen „Auf Wiedersehen“ an der Mutter vorbei. Erst langsam, dann immer schneller bis er zum Schluss anfing zu rennen.

hihi dankeschön
Ich hab schon im Kopf wie es weiter gehen könnte.
Ich wollte eigentlich Songtexte mit einbauen. Da kamen mir die von TH in den Sinn doch das wäre blöd xD also muss ich mir selbst was ausdenken^^

Is echt cool, der neue Teil!

ja,schön geworden...aber ich hab nen fehler entdeckt:

Zitat:

Diese Entdeckung zu sozusagen aus der Welt zu schaffen oder darüber hinweg zu sehen.

das zu gehört nicht hin...

Zitat:

Völlig entgeistert schien er sich merkwürdig anzuschauen

heißt das nicht sie??oder schaut er sich selbst an??

hey, gefällt mir voll gut der teil mir gefällt es wie du als die dinge beschreibst und alles schööön abwechslungsreich.
schreib weitaa^^^

LG a-c

hey, die story ist echt voll der hammer¨!!!! ECHT GEIL!!!! hab soeben die story erst gerade enteckt und gelesen, bin schon abartig gespannt auf den nächsten teil!