Ronni
Super!!
*abknutschaaa!*
Es geht weiter!!
^^
gioenu
wow, super! endlich geht es weiter!!!!! schreib nur schnell weiter, ich bin gespannt,w as es mit dem gartenhäuschen auf sich hat!
Jannchen
Schön, dass ihr Drei noch weiter lesen wollt
Es war nun dunkler geworden. Sachte Wolken schlugen sich um den Schornstein des Daches herum und zauberten auch bei dem Blick aus dem Fenster eine wundersame Atmosphäre. Max hatte bereits ein paar Kerzen angezündet, wollte Melanie mit einem fahlen, jedoch gemütlichen Licht wecken. Seelenruhig schlief diese auf ihrem Bett, war leicht zusammengekauert und ihre dunklen, braunen Haare verdeckten ihr Gesicht. „Wie kann man dir das alles nur antun“, flüsterte Max mehr zu sich als zu seiner Freundin und seufzte. Alles schien ihm ein Rätsel, weswegen es einen solchen Schmerz auf dieser Welt geben kann. Und alles trifft Melanie. Schon früher im Kindergarten war es so gewesen, daran erinnerte er sich ganz genau. Dort hatte sie oft ihren Lieblingsteddy bei sich und wenn ihn ein anderes Kind geklaut hatte und Melanie laut zu weinen anfing, da wurde sie kaum beachtet. Das andere Kind wurde getröstet, weil es ja ‚seinen’ Teddy verloren hatte, aber bei Melanie war das den Erzieherinnen scheißegal. Ein kurzer Seufzer entflog Max, da regte sich die Person unter ihm ein wenig „Mhm“, gab sie leise von sich und drehte sich in seine Richtung. Verschlafene Augen blickten in sein Gesicht und er spürte, wie sein Herz anfing zu rasen. Genau wie früher, als sie frisch ineinander verliebt waren. „Hey“, sagte er leise lächelnd und strich seiner Freundin einzelne Strähnen aus dem Gesicht. „Geht es dir gut?“. Sachte nickte Melanie und ehe Max sich versah, da hatte sie ihre Arme um ihn geschlungen und hielt ihn so fest, dass seine Muskeln erschlafften. „Lass mich nie mehr los, nie mehr“, weinte sie und ihr Gesicht verzog sich zu einer Grimasse. „Nein… nie wieder“. Nur noch die Herzschläge trennten die beiden voneinander und sie wussten, dass sie sich in dieser Nacht näher waren als je zuvor.
„Du tust was?!“. Schnell musste Ben sich räuspern. Er hatte sich sichtlich in seinem Tonfall vergriffen, was die ganze Sache recht merkwürdig dastehen ließ. Verdächtig dastehen. „Oh tut mir Leid, die Verbindung war grad schlecht und ich konnte dich nicht sehr gut verstehen“. Puh, sehr gute Ausrede, lobte Ben sich selbst und musste erst einmal einen tiefen Atemzug frischer Luft nehmen. Johan war in Angie verliebt? Er wollte es noch immer nicht fassen. In all den Jahren, in denen sie sich kannten hatte sich Johan nie sehr für Angie interessiert als freundschaftlich. Alles nur falscher Schein? „Wiederhole es doch bitte noch mal“ bat Ben um seine Ausrede seriöser dastehen zu lassen. „Ich bin in Angie verliebt man und kann es ihr aus irgendeinem Grund einfach nicht sagen!“. Ben schluckte. Seine Kehle war trocken, sie zog sich regelrecht zu einem Gummischlauch zusammen und klemmte ihm die Luft ab. Tief sog er diese deswegen ein, der frische Sauerstoff brannte in seinen Lungen und doch – neugierig war er ja, das musste er zugeben. „Ben? Ben, bist du noch dran?“ rief Johan aufgeregt in den Hörer hinein. „J-ja“, stotterte Ben am anderen Ende des Hörers und strengte seine Gehirnzellen an um eine passende Antwort zu finden. Ein letzter Atemzug: „Ach Johan, das tut mir Leid aber sie hat schon einen Freund“. Schwärze. Johan fiel hinein in ein tiefes Loch. Seine Wangen fingen an zu glühen, sie brannten und wurden puterrot. Das verletzte Herz begann heftig zu schlagen, es schien seinen Brustkorb zu sprengen. Angie hatte bereits einen Freund? Hatte sie das jemals erwähnt? „W-wer?!“. Was sollte Ben nun sagen? Er überlegte lange, doch eine passende Antwort fiel ihm auf die Schnelle nicht ein. Doch plötzlich vernahm Ben ein Tuten in seinem Handy. Johan hatte bereits aufgelegt.
Jenne
EEEEEEEeeeeeeeendlich geht es weiter....
wie ganz am Anfang->einfach perfekt!!

schreib bloß weiter! muss wissen, wie Ben sich da raus redet! und was in dem Gartenhaus los ist!!
Kjara
Cool - Geil - Weiter!
Jannchen
Eine sanfte Brise wehte Angie um ihre Nase, ließ ihr Haar leicht im Wind tanzen und ihr Blick war starr auf die sich bewegende Tür des Gartenhäuschens gerichtet. Starr schienen ihre Augen, völlig eingenommen von dem Etwas dort in ihrem Garten. Sie konnte weder Umrisse noch irgendwelche Geräusche vernehmen, denn allein die Tür des kleinen Häuschens schwang in regelmäßigen Abständen auf und zu. War es vielleicht der Wind, der der sensiblen Angie einen kleinen Streich spielen wollte? War es vielleicht einfach eine Ratte, die dort eingesperrt war und krampfhaft versuchte den Raum in dem es sich befand zu verlassen? Doch das war Quatsch, denn die Tür war auf und es wäre diesem Tier durchaus möglich gewesen schnell im Schutz der Dunkelheit zu verschwinden. Das Gras raschelte unter ihren Schuhen, machten das Mädchen noch nervöser. Blut pulsierte tief in ihren Adern und sie atmete tief ein. „Hallo?“, rief sie mit zitternder Stimme in die Luft und es schien ihr, als würde ihr dieses Wort im Gehirn eingebrannt. Immer wieder wiederholte es sich und als sie keine Antwort bekam näherte sie sich dem Gartenhaus, sodass sie direkt vor der Tür stand. Nun war sie geschlossen. Ein letztes Mal schloss sie die Augen, versuchte all ihre Gedanken noch einmal zu sammeln, und dann öffnete sie dir Tür – angespannt hielt sie ihren Atem an.
„Morgen ist Bandprobe“, flüsterte Max in das Ohr seiner Freundin und schmunzelte. Jedes Mal freute er sich auf das Zusammenkommen der ganzen Band, die Melodien, die er gelernt hatte, zu spielen und einfach die Musik zu fühlen, die ihren eigenen Händen und Gedanken entsprungen waren. Man konnte sich einfach hängen lassen, tief durchatmen und sich voll und ganz von jedem Stress und von allen Sorgen befreien. Bei Melanie schien dies genau so. „Ja, endlich wieder“, nickte sie und sah ihren Freund an. „Ich vermisse Papa. Allerdings freue ich mich darauf, dass es ihm in ein paar Jahren besser geht und ich ihn wieder in die Arme schließen kann“, lächelte sie und drehte sich zu Max. Seine etwas länger gewordenen Haare fielen ihm in seine Stirn und nur einen Moment lang dachte er über die Worte nach, die Melanie zu ihm gesagt hatte, doch plötzlich legten sich sanfte Lippen auf seine Nase. Immer wieder küsste Melanie ihren Freund im Gesicht, ihre Lippen tanzten über Stirn, Wangen und Kinn. Immer wieder neckte sie ihren Freund mit dieses Berührungen, wollte ihn liebkosen und ihm somit für all das danken, was er an diesem Tag für sie getan hatte.
Max genoss es in vollen Zügen und letztendlich, als Melanie ihren Kopf auf seine Brust legte, schliefen sie nebeneinander ein.
„Das darf nicht wahr sein!“, murmelte Ben auf dem Nachhauseweg vor sich hin und griff sich dabei an seine Stirn, welche schon von kleinen Schweißperlen übersäht war. All seine Gedanken waren wie Puzzleteile zerstreut und flatterten wirr durcheinander, brachten ihn völlig aus dem Konzept. Er musste mit Angie darüber sprechen, dachte Ben und näherte sich dem mittlerweile nur noch 400m entfernten Haus. Allerdings erzählte man ein solches Geheimnis, welches ein Freund ihm übermittelte nicht ohne Weiteres an die betreffende Person weiter. Total durcheinander vergrößerte er seine Schritte, seine offene Jeansjacke flatterte mühsam mit dem Gegenwind und über ihm bedeckten nun zahlreiche Wolken den dunklen Nachthimmel. Als Ben nun endlich sein Haus erreicht hatte und dieses betrat, gellte ihm ein schallendes Geräusch entgegen, was ihn noch mehr aus der Fassung brachte. „Angie?!“, brüllte er und warf seinen Rucksack ab, raste durch die untere Etage um seine Schwester zu finden. „Angie!“. Hastig lief er durch das Wohnzimmer, vorbei an der großen Terrassentür. Da stoppte er und seine Augen waren starr auf die zwei dunklen Gestalten gerichtet, welche dort Arm in Arm nebeneinander standen. Wer war DAS denn?!
gioenu
hey, super! du schaffst es einfach immer wieder so zu schrieben, dass das ende auf mehr zu hoffen lässt und man gespannt auf den nächsten teil wartet! super!
Ronni
Machs doch nicht so spannend!
Du hörst immer am spannensten Teil auf!
Du!Du!Du!Ganz böse!^^
Jenne
Meine Fresse, ist das mal wieder ein suuuuper Teil! Und immer wieder sowas von spannend! schreib bloß weiter!!! Sonst gibbet schläge
Kjara
Geiiiil, weiter!!
Mensch, du pöööhse, weiter!
Lena93
Der Teil is ja echt abgefahren! Schreib bitte schnell weiter
4Rb
cuuhLiig
ich liebe deinen Style, du beschreibst so schöön und .. hachz
aber du bist plöd, weißt du das ? Jetzt aufhören .. *jannchen hau*
Lene
hab die story erst jetzt gelesen....ist echt suppa
Browny
Jo, freue mich schon auf den nächsten Teil.
Sehr schöner Schreibstyl
lg
Quarters
so, i meld mich au mal wieder^^
finds wie immer super, jetzt allerdings noch besser, als der mittelteil bis jetzt
sara1991
ich war in den ferien! sonst hätte ich schon längst geschrieben, dass ich wissen will, wer dort im garten steht!
Jannchen
hallo meine Lieben!
ich freue mich wirklich sehr, dass noch so viel Anfragen zu meiner Story bestehen. Allerdings... na ja also Kommentare wie "Weiter" und "Ich finds toll" loben mich zwar, allerdings fände ich es wirklich schön ausführlichere Kommentare zu erhalten, mit denen ich etwas anfangen kann. In denen ihr beschreibt was genau euch gefällt, ob ihr Fehler in Grammatik und Rechtschreibung findet oder einfach was euch gerade zu dem teil einfällt. Dankeschööön und hier kommt auch ein weiterer Teil, zwar kurz aber sehr inhaltvoll ;D
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„Ben! Bitte hilf mir!“. Ben erschrak. Unfähig auch nur einzuatmen blickten seine Augen in die Richtung, aus der seine Schwester bzw. Freundin ihn gerufen hatte. Schweißperlen zierten seine Stirn und es schien ihm, als würde er jeden einzelnen Herzschlag als ein lautes Schlagen gegen eine Tür vernehmen. Unruhig war sein Puls und er blickte in den Abendhimmel hinein. „Angie, wer ist das?!“. Ein leises ächzen und Stöhnen entnahm er, bis er plötzlich eine kleinere Gestalt neben seiner Schwester erkannte. Eine kleine Gestalt, mit längeren Haaren und daneben seine Schwester? So recht wusste er nicht wie er das alles verstehen sollte, doch schnell, wie aus Reflex, knipste er das Licht von der Terrasse an und konnte nun ein kleines Mädchen, vielleicht im Alter von acht Jahren an der Hand von Angie erkennen. Völlig verwirrt hielt Ben Angie und dem fremden Mädchen die Tür auf und bat beide hinein. „Angie, wer ist das?“. Seine Stimme klang erregt und unruhig, seine Stimme schien regelrecht unter seinen Worten, die seine Kehle verließen, zu zittern und doch lag in ihm eine innerliche Ruhe, von der er selbst überrascht war. Anstatt allerdings ihrem Bruder zu antworten, setzte Angie das Mädchen auf einen Stuhl und setzte heißes Wasser für einen Tee in der Küche auf. „Sie hatte bei uns zwei Nächte im Schuppen geschlafen, ohne, dass wir es bemerkt hatten“, berichtete Angie leise, so leise, dass Ben es nur unter Anstrengung verstehen konnte. „Wie zwei Nächte? Ohne Essen, Trinken und sonst?“. Ja, auch das war Angie ein großes Rätsel gewesen, doch das interessierte sie nicht. Als sie nämlich den Schuppen betrat, kauerte das kleine Mädchen leicht verängstigt in der Ecke, sah sie mit großen Augen an und murmelte die ganze Zeit die gleichen Wörter vor sich hin. „Sie redete die ganze Zeit etwas von ihrer Schwester. Vielleicht sucht sie sie? Oder sie ist von zu Hause abgehauen, weil ihrer Schwester etwas passiert ist?“. Doch da fiel Ben ihr ins Wort. „Weswegen sollte sie dann geschlagene zwei Tage bei uns im Schuppen sein? Sie hätte zur Polizei gehen können, zu uns, bei uns klingeln oder sonstiges. Da ist sie wirklich alt genug zu denn…“. In jenem Augenblick, in dem Ben etwas hinzufügen wollte, ja da fing das kleine Mädchen an zu reden. „Nein, ihr seit meine Geschwister“. Beide Köpfe von Ben und Angie fuhren rasant herum und blickten die Kleine an. Schnell aus der Küche angetrippelt hockte sich Angie vor sie und sah sie an. „Wie heißt du?“. Das Mädchen legte ihren Kopf zur Seite, sodass ihre rot-blonden Haare ihr in das Gesicht fielen. „Marie“. Die Welt schien sich für Angie zu drehen, immer und immer wieder schien die Küche an ihr vorbei zu rauschen und immer wieder sah sie in die weit aufgerissenen Augen von Ben. Leicht taumelnd stolperte sie auf den nächsten Stuhl, stützte ihren Kopf in ihre Hand und hob langsam ihren Blick. Es war schwer für sie, sie fand keine passenden Worte und doch war sie sich sicher: „Dieser Name ist Mama letztens beim Essen rausgerutscht. Sie faselte etwas von einer Marie und als ich sie fragte wer das sei, da brach sie ab“. Urplötzlich trat Stille in den Raum, da stand Ben auf und ging hoch auf sein Zimmer, ließ Angie und Marie in der Küche zurück – seine Gedanken musste er erst einmal sammeln.
Quarters
Zitat: |
Original von Jannchen
hallo meine Lieben!
ich freue mich wirklich sehr, dass noch so viel Anfragen zu meiner Story bestehen. Allerdings... na ja also Kommentare wie "Weiter" und "Ich finds toll" loben mich zwar, allerdings fände ich es wirklich schön ausführlichere Kommentare zu erhalten, mit denen ich etwas anfangen kann. In denen ihr beschreibt was genau euch gefällt, ob ihr Fehler in Grammatik und Rechtschreibung findet oder einfach was euch gerade zu dem teil einfällt. |
ok du hast geschrieben, dass wir solche kommentare nit weiterhelfen (verständlich

) aber was soll man dazu sagen wenn die geschichte einfach perfekt ist? mir gefällts wie du es genau beschreibst, die ausdrücke einbringst... nur zu schreibfehlern und grammatik kann ich nix sagen, denn da bin ich ne niete drin und mir fällt sowas nie auf
sorry, kanns mir nit verkneifen: schreib schnell weiter

und las uns nicht nochmal so lange warten, was kein vorwurf sein soll
lg a-c
gioenu
der teil gefällt mir sehr gut, ist allerdings wirklich mal etwas anderes, finde es aber nicht schlecht, wenn die geschichte mal etwas vom "kern" abdriftet!
LGioenu