Geschwisterliebe - Geschichte einer verbotenen Liebe (PAUSE)

Jannchen
Danke Terra, allerdings ist es nicht gesagt, dass sich die beiden wirklich küssen oder? Augenzwinkern
Abwarten würde ich mal sagen +hrhr+
~alwayssmile~
Hab ma wieder nix zu sagn xD Die Teile warn toll ^^
Dine.
Geil! Weiter, weiter, weiter!
TerraTX
Zitat:
Original von Jannchen
Danke Terra, allerdings ist es nicht gesagt, dass sich die beiden wirklich küssen oder? Augenzwinkern
Abwarten würde ich mal sagen +hrhr+


Ja,das stimmt schon,aber ich finds trotzdem nicht so passend - aber es gibt immer Stellen in Geschichten die einem nicht passen und da es den andern gefällt,will ichs mal drauf beruhn lassen ;-)
pizzi
Zitat:
Original von ~alwayssmile~
Hab ma wieder nix zu sagn xD Die Teile warn toll ^^


Genau meine Meinung! großes Grinsen
Wie immer ein supa Teil...

Lg Pizzi
Jenne
Geht es hier noch weiter? verwirrt
*ungeduldigist*
Ronni
Wow!
Habe die ganze Geschihte vorher durchgelsenen und fand sie echt gut!
Vor allem kommt man auch noicht alle Tage auf so ein 'abstraktes' Thema!
Echt gut!
Habe nur einen Makel:
DU KANNST JETZT DOCH NICHT EINFACH BEI DIESEM ABSCHNITT AUFHÖREN ZU SCHREIBEN!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! böse
gioenu
so, ich würde mal sagen, es ist zeit weiter zu schreiben Augenzwinkern
Jenne
Zitat:
Original von gioenu
so, ich würde mal sagen, es ist zeit weiter zu schreiben Augenzwinkern

das böööse bööööse DITO großes Grinsen
Jannchen
Und leider hab ich nur ganz ganz wenig unglücklich
Schreibe 2 Arbeiten, muss 3 Referate halten und eine Langzeithausaufgabe. Aber ich wollte einfach, dass ihr wenigstens ein wenig zum Lesen habt unglücklich
LG Jannchen

„Ich will dir etwas verraten“; flüsterte Ben seiner Mitschülerin in das Ohr, womit er ihr sofort ein verführerisches Lächeln auf die Lippen zauberte. „Ich muss jetzt gehen“. Bum, aus, vorbei. Die gute Stimmung war geplatzt und Ariane setzte sich wieder fest in ihren Stuhl. Ihr Blick spiegelte die pure Enttäuschung und auch Entsetzen wieder: Wie konnte er ihr denn ein so eindeutiges Zeichen zu einem Kuss geben und dann so hinterlistig alles abblasen? Sie hatte doch lediglich ein wenig geflirtet, weil sie sich ernsthaft für ihn interessierte. Zudem hatte er ja keine Freundin, weswegen ließ er sie dann regelrecht im Regen stehen? Laut schluckte Ariane, merkte wie ihre Augen feucht wurden. Schon immer war sie recht nah am Wasser gebaut doch gerade jetzt, in diesem Moment wo sie ihm mit Stärke Vorwürfe an den Kopf schmettern wollte, da wollte sie ihm diese nicht zeigen. Sie drehte ihren Kopf weg, ließ ihre Haare in das hübsche Gesicht fallen ohne auch nur noch ein Wort zusagen. Fast tat sie Ben Leid, so unbeholfen und versetzt. Doch er konnte nicht weiter auf ihre Baggerversuche eingehen. Er konnte es nicht, war mit seinen Gedanken immerzu bei Angie und wollte nicht weiter darüber nachdenken, was sie nun alleine zu Hause tat. Er wollte mit ihr gemeinsam etwas unternehmen, wie versprochen ein Eis essen gehen oder Ähnliches.
„Bis die Tage“, sagte Ben nur noch, legte das Geld für die Eisbecher hin, ehe er in dem Getümmel der Stadt verschwand und nun sein Handy zückte.

„Hee meine Süße. Wie geht es dir?
Hast du Lust dich vielleicht mit mir hier in der Stadt zu treffen?
1000 Küsse,
Ben.


Hastig schickte er diese SMS ab, schlenderte weiterhin durch die Gassen und blickte sich immer wieder nach einem passenden Geschenk für Angie um. Irgendetwas Besonderes wollte er ihr schenken, einfach zwischendurch eine kleine Aufmerksamkeit für bessere Laune. Ein kurzes Gähnen entfloh ihm, doch da klingelte auch schon sein Handy mit einem schallenden Piepston:

Hallo mein Schatz. Tut mir Leid,
ich bin gerade bei Melanie.
Frag nicht wieso, aber ich kann hier nicht weg.
Wir sehen uns heute Abend!
Kauf doch was zu Essen ein, Mama ist nicht da.
Liebe dich,
Angie.


Leicht überrollt starrte Ben auf die wenigen Zeilen, die seine Schwester ihm geschrieben hatte. Bei Melanie stimmte doch etwas nicht. Max hatte sowieso von einem Chris erzählt. Ging Melanie etwa fremd und sie schüttete Angie gerade mit ihrem Typen zu und wie sie es am Besten vor Max verheimlichen konnte? Nach ein paar Minuten kam er zu dem Entschluss, dass er viel zu neugierig war und zu viel Fantasie hatte. So ging er schnell noch in den Supermarkt, kaufte Angies Lieblingsgericht – Milchreis – ein und machte sich auf den Weg nach Hause.
4Rb
yeah smile super !! gefällt mia ..+hh+
Ronni
Mmh... Milchreis ist lecker...^^
Jenne
jaa! bei so viel, was du machen musst kann man das verzeihen Augenzwinkern Ich hab schon frei *angeb*

Echt schön geschrieben!!
Kjara
Wann gehts weiter?
Ich will endlich weitere Teile sehen +schrei+
Jenne
Jannchen hat doch gesagt, dass sie Stress hat und viel zu Tun!!
Nur Geduld! ;D
Dine.
joah ich möcht auch das es weiter geht fröhlich
Friedi
So ich habe mir die Geschichte auf der Homepage von dir durchgelesen und ich muss echt sagen, dass sie mir gut gefällt. Zwar sind einige Fehler drinnen, aber wir sind ja alle nicht perfekt. Würde mich freuen wenn es bald weiter gehen würde....
Ronni
Ja!! Ich in auch schon voll gespannt!!
Jannchen
Ich bin so böse. Ja es gibt eigentlich keinen Grund weiter zu lesen, ich mache immer so lange Pausen... ich weiß. Ich muss zugeben ich hatte keine richtige Lust weite rzu schreiben doch nun hat mich diese Story wieder gepackt. Ich hoffe ihr mögt sie trotzdem noch Augenzwinkern

Es war schwer für Johan sich irgendwie abzulenken. Immer wieder erwischte er sich dabei, wie er an den selben Orten stand und überlegte was er nun machen könnte. Jedes Mal wanderte er regelrecht im Kreis und konnte keinen klaren Gedanken fassen, immer wieder tummelten sich diese um Angie und immer mehr wurde er von seinem Gewissen dazu gedrängt Ben von seinen Gefühlen zu erzählen. Was konnte er dabei schon falsch machen? Er war immerhin einer seiner besten Freunde und da redete man doch öfter über Frauen. Ben würde ihn sicher verstehen, schließlich war Ben oft bei Angie, er kannte sie sicherlich wie seine Hosentasche und doch – was wäre, wenn Ben Angie diese Informationen auf einem Goldtablett servieren würde? Doch an dieser Stelle schüttelte er hartnäckig seinen Kopf und blickte in den langsam aufklärenden Himmel. Ben wäre zu etwas nicht in der Lage. Schließlich hatte Johan die ein oder andere Affäre von ihm auch nicht ausgeplaudert und zudem vertraute er Ben. Er nahm sich fest vor seinem Freund zu sagen was er für seine Schwester empfand – koste es was es wolle! Schnell hatte er auch sein Handy gezückt und blickte auf das blau aufleuchtende Display. Er wählte Ben an und legte das Handy an sein Ohr. Das Tuten machte ihn nur noch nervöser und er trat von einem Fuß auf den anderen, wollte das Gewicht anders verlagern. „Hallo? Johan? Hey!“, rief es Johan plötzlich aus seinen Gedanken. Verwundert sah er das Handy an, dann stotterte er: „H-hey Ben. Wie geht’s dir denn so?“. Nach diesen Worten hätte Johan sich selbst am liebsten geschlagen, so unsicher klang das schon. Es war einfach nicht aus zu halten wie viel er über ein paar Worte überlegen konnte. „Ben, deine Schwester ist mehr als nur eine gute Freundin für mich “, „Ben, immer wenn ich deine Schwester sehe spielen meine Gefühle verrückt, oder schlicht und einfach nur : „Ben, ich bin in deine Schwester verliebt?“. Was sollte Johan ihm denn nun sagen? Das waren alles reine Überlegungen, die er in der kurzen Zeit aus seinem Gehirn pressen konnte. „Johan, willst du nun mit mir reden oder nicht? Ich habe dich etwas gefragt!“ Er hatte was? Nun musste sich Johan wirklich vollkommen auf dieses Telefonat konzentrieren, es war alles eh schon peinlich genug für ihn.
„Was hast du denn gefragt?“. Vorsichtig klang seine Stimme, ein wenig entschuldigend und eindringlich. „Ach was ist denn los mit dir?“, seufzte Ben am anderen Ende der Leitung und stellte seine Frage erneut: „Ob du irgendwelche Probleme hast fragte ich dich“. Probleme? War Angie ein Problem für ihn? Er überlegte… ES war ein Problem für ihn, allerdings war das nicht Angie sondern allein der Gedanke daran wie er es Ben sagen sollte, DAS war ein Problem. „Indirekt“. Klasse, besser hätte Johan es nicht machen können. Er kniff die Augen zusammen, ärgerte sich über sich selbst und versuchte es von vorne, ganz ruhig und systematisch. „Ich muss dir etwas sagen Ben“. Nun hatte Johan angefangen, zurück konnte wer weiß Gott nicht mehr. „Dann schieß mal los“, erwiderte Ben und in diesem Moment schienen die Sekunden für Johan wie ganze Stunden. Mühsam öffnete er seine Lippen, wie in Zeitlupe sprach er die wenigen Worte aus: „Ich liebe deine Schwester“. Stille.

Angie war mittlerweile daheim angekommen und war völlig erschöpft. Der Tag war so voller Neuigkeiten und Erlebnissen gewesen, dass sie sicherlich zwei Tage Schlaf benötigte, um alles zu verarbeiten. Wie sollte es mit Melanie weiter gehen? Alles stand in den Sternen, sie wusste nicht weiter und auch Max schien ratlos zu sein. Ob sie Johan und Ben von alledem erzählen sollten? Am besten würde sie einfach Morgen bei der Probe Max fragen, der wusste sicherlich ein wenig Rat. Doch Mell hatte bald Geburtstag, was wäre dann? Sollten sie ihn groß feiern oder auf Grund der Erlebnisse vielleicht zu fünft gemütlich in einem Garten grillen und den Tag ruhig ausklingen lassen. Es wurde deutlich wärmer und die Abende wurden länger. Es war bereits 19.00 Uhr und doch dämmerte erst jetzt der Abendhimmel. Der Tag war ziemlich lang gewesen, jede Sekunde schien wie zwei. Es schien ihr unmöglich nun irgendetwas produktives Zustande zu bekommen. Ihre Bewegungen verliefen langsamer, alles um sie herum schien wie in einem Traum. Aus welchem Grund schien die Welt so verkehrt? Weswegen wollte sich Melanie umbringen und kauerte nun völlig verstört in ihrem Zimmer. Wieso müssen wir Menschen so traurig sein… all das fragte sich die 16-Jährige als sie sich auf einen Stuhl in der Küche fallen ließ.
Ein sachter Wind ließ die offenen Fenster klappern und sie blickte hinaus in den Garten. Er war schön und mit Blumen durchwachsen, an jeder Ecke blühte eine andere Pflanze. Doch… plötzlich riss Angie ihre Augen weit auf. Was war das denn?! Aus welchem Grund stand die Tür ihres Gartenhäuschens offen?
Kjara
yaaaaaaaah, weiter +abknutsch+
Weitaaaaaaaaaa!