Geschwisterliebe - Geschichte einer verbotenen Liebe (PAUSE)

Natalie13
Alsom ir gefällt das was ich gelesen habe sehr gut, aber da ich total faul bin, wollt ich fragen ob ich die Story am Stück bis hierhin wo bekomme. Könntest mir evtl. ne mail damit schicken?

(Nati91@arcor.de)
HafiGirl
Also, echt super Zunge raus Ich hoffe, du schreibselst bald weiter, gefällt mir tooooooooooooootaaaaaal gut fröhlich

Lg, Nadine
Luca
So, ich hab mir jetzt deine Geschichte auch mal durchgelesen, bzw. wohl eher überflogen, wie man's nimmt.
Jedenfalls gefällt mir deine Schreibweise sehr, sehr gut. Ab und an wird sie dann zwar etwas... hm... holprig, aber im Ganzen betrachtet ist sie wirklich schön flüssig mit gut gewählten Worten. Wirklich super. Und die Charaktere gefallen mir auch gut, die Dialoge sind allerdings zeitweise etwas plump, nur auf das Westentliche beschränkt.
Die Geschichte an sich behandelt natürlich ein pikantes Thema, mit dem du allerdings bisher ganz gut umgehst. Mal schaun, wie's sich entwickelt.

Zitat:
Original von Jannchen
sie ließ ihn stehen ohne jegliche Worte. „Tut mir Leid“, sagte sie leise


So, DAS macht keinen Sinn ^^. Auch wenn du meinst, dass sie im Augenblick des Stehenlassens nichts sagt, passt die Wortwahl nciht so ganz. Denn stehen gelassen hat sie ihn ja auch noch, als sie die Treppe hoch geht. Das würde ich irgendwie anders formulieren.
Jannchen
Oh vielen Dank Luca für eine ausführliche Bewertung ;D
Ich arbeite noch an meinem Schreibstil, gerade die Dialoge gefallen auch mir - wie du auch sagst - nicht allzu gut. Die Übergänge habe ich noch nicht so ganz im Griff muss ich dazu sagen großes Grinsen
Aber ich versuch es wie gesagt zu verbessern und bedanke mich nochmal ganz herzlich^^

19. Teil

Immer und immer wieder wiegte sie sich in einem Takt, den sie selbst angab und blickte Leer in den Raum. Alles war anders, nichts wie früher niemals würde es mehr so sein. Sie hatte fast verlernt zu lieben, doch diesen Gedanken konnte sie nicht weiter fassen, denn da ging schon die Tür auf und ihr Vater kam polternd hineingestürmt: „Du billige Schlampe!“, keifte er sie lallend an und wedelte mit seiner Proseccoflasche. Gerade mal einen kurzen Aufschrei konnte Melanie unterdrücken, sprang wie aus Reflex auf ihr Bett und zog ihre Bettdecke nach zu sich ran. „Wie kannst du nur!“, schrie er weiter und Melanie hatte das Gefühl als würden tausende Worte auf sie einprasseln die einfach links rein und rechts raus gingen. Sie war es gewohnt gedemütigt und beleidigt zu werden, sogar Schmerz der ihr durch Worte zugefügt worden war schenkte sie keine weitere Beachtung. Einzig und allein den körperlichen Schmerz schenkte sie Respekt und versuchte sich so schnell wie möglich eine kleine Schutzmauer aus ihren Decken und Kissen zu bauen um die Schläge abzufangen. Das war oft das Einzige was half, wegrennen würde nichts bringen. Sie liebte ihren Vater, sie wusste wie viel er durchgemacht hatte und wollte sich nicht wehren. Dafür hatte sie zu viel Angst. Angst davor allein zu sein, ohne jemanden. Gerade in diesem Moment wo sie in ihren Gedanken versunken war prasselten die Fäuste auf sie ein. Schläge, die sie noch nie zuvor gespürt hatte. Noch nie zuvor hatten sie ihr so weh getan. Es lag nicht an der Kraft mit der sie auf ihren Kopf geschlagen worden waren, es lag an ihrer Situation. An Max, an ihrem anderen ‚Freund’ und an all den Dingen die gerade auf sie herabregneten, nass und kühl jedoch scharf und spitz – wie Nadeln. Ein Regen aus Nadeln fiel auf sie herab, es tat weh und die Nadeln drangen tief in ihre Haut ein, nicht nur oberflächlich sondern auch mitten hinein. Gerade als sie ihren Blick ein wenig hob hatte sie eine Faust an ihrer rechten Wange, im nächsten Moment an der Linken. Schon nach wenigen Sekunden machten sich Rötungen und lilafarbene Verfärbungen sichtbar welche sich ohne jegliche Formen über ihr Gesicht zogen. Nicht einmal den Grund wusste sie, den Grund für diese Schläge, seinen Wutausbruch. Sie hatte auch nicht genug Zeit darüber nachzudenken. Ihr Kopf war wie leergefegt, jegliche Informationen und Zusammenhänge wie herausgeprügelt. Ein Zucken durchfuhr ihren Körper, völlig unter Strom stehend kauerte sie sich zusammen, verkrampfte sich um den nächsten Schlag ein wenig abzufangen doch da blieb die Faust vor ihrem Gesicht stehen, ihr Vater sah herunter und warme nasse Tropfen fielen auf ihre schwarze Satinbettwäsche, ließ sie ein wenig dunkler werden und die Flüssigkeit verlief mit dem Stoff. Er weinte. Noch nie zuvor hatte Melanie ihren Vater weinen sehen und gerade deswegen konnte sie nicht damit umgehen. Vor allem konnte sie ihn nicht verstehen, sie war diejenige der zum Weinen zumute sein sollte. Wie er da so stand, hilflos mit gesenktem Kopf. Melanie konnte nicht anders als aufzustehen und ihn zu umarmen. Einfach so. Seit Ewigkeiten war dies nicht mehr vorgekommen.

Währenddessen saß Max bei sich in seinem Zimmer, hielt sein Handy mit beiden Händen umschlossen und blickte auf das Display. „Ben“ zeigte es an und er drückte mit zitternden Händen auf den Anrufen-Knopf. „Geh ran Ben, na los geh schon“, wisperte er leise vor sich hin, immer und immer wieder. Als sein Freund nach fünf Anrufen immer noch nicht an sein Handy ging gab er es auf. Er legte es beiseite und senkte seinen Blick, hob ihn jedoch eine Sekunde später wieder. Der Computer. Vielleicht konnte er ja etwas herausfinden, über diesen Punk der neben Melanie stand. Gesehen hatte er ihn schließlich schon mal, er ging auf die Hauptschule nebenan im Ort. Ohne seine Gedanken fortzuführen stand er auf und fuhr ihn hoch. Auf der Webseite der Schule fand er ein Jahrbuch von 2005 vor. Vielleicht konnte er sich sogar noch an ihn erinnern. So wie er aussah war er nicht von heute auf Morgen Punk geworden. Lange durchsuchte er alle Klassen in denen er vom Alter her sein konnte, bedachte auch dass er vielleicht sitzen geblieben war und endlich – ja endlich hatte er ihn. Christian Kwiatlowski.
shirkan
hmmm... ist eigentlich gut geschrieben, aber das mit dem vater kommt mir etwas zu schnell, des sieht aus, als ob du einen abschnitt vergessen hättest....
Jannchen
Zitat:
Original von shirkan
hmmm... ist eigentlich gut geschrieben, aber das mit dem vater kommt mir etwas zu schnell, des sieht aus, als ob du einen abschnitt vergessen hättest....

Ja das habe ich irgendwie falsch eingebaut großes Grinsen
Vielleicht sieht es jetzt noch so aus aber im nächsten Teil erkläre ich eben auch dieses Verhalten. Na ja jeder macht Fehler *hust* ^^
Aber trotzdem danke C=
Shanefan1991
Ich finds toll Freude bis auf den Kritikpunkt von shirkan, dem muss ich zustimmen.. aber sonst, spitze, wie immer smile !

Freu mich weiter auf Fortsetzung xD

bybye SHanI!
shirkan
ach so, dann war ich schon fast ein bisschen voreilig Augenzwinkern bin sehr gespannt auf den nächsten teil! fröhlich
Jannchen
20. Teil Leider nur ganz kurz aber ich habe keine Zeit - leider wir bekommen gleich Besuch unglücklich

Einen kurzen Moment brauchte auch Melanie um zu begreifen, dass er einfach so in ihr Zimmer rein gekommen war, sich auf sie gestürzt hatte ohne, dass sie wusste aus welchem Grund. Normalerweise konnte sie es immer ahnen. Doch in diesem Fall konnte sie innerlich nur mit den Schultern zucken. Noch immer zitternd fuhr sie sich über die Wange, spürte eine warme Flüssigkeit an ihrer Hand und bemerkte auch nun, dass es ihr eigenes Blut war. Ihre Nase blutete. „Es tut mir Leid“, sagte die zitternde Stimme ihres Vaters mitten in den Raum hinein und ein Schwall von Alkoholgeruch stieg in ihre Nase, vermischt mit dem widerlichen Geruch von Schweiß und verbrauchter Luft. Melanie war fassungslos. Leid tun? Nach all dem was er ihr in den vergangenen Jahren und in den letzten Minuten angetan hatte, konnte er erst jetzt sagen, dass es ihm Leid tat? Müde und völlig ausgelaugt sah sie ihrem Vater in die feuchten Augen, gefolgt von einem lauten Knall – die Proseccoflasche fiel zu Boden, zersplitterte und der Rest des Alkohols machte sich auf ihrem Teppich breit. Doch auch das störte Melanie in diesem Augenblick nicht. Zu angespannt war die Stimmung, zu begierig war sie auf die Antwort ihres Vaters. Ein wenig dellte sich das Bett als sich ihr Vater neben sie setzte und einen Arm um sie legte. Merkwürdig war dieses Gefühl, beinahe angeekelt wollte sie zurückweichen doch irgendwie fühlte sie sich gut. Gut nach den Schlägen was sie selber nicht ganz fassen konnte. Doch dies war der erste Moment seit Jahren in dem sich Melanie und ihr Vater so nah waren. Schlampe – dieses Wort geisterte ebenfalls in ihrem Kopf herum, verwirrte sie nur noch mehr. Erst heftige Beschimpfungen und dann ein tut mir Leid und er meint alles sie gegessen? Alles wollte sie ihm entgegenbrüllen, auf ihn einschlagen wie er es all die Jahre mit ihr getan hatte, doch so war sie nicht. So wollte sie nicht sein und zum ersten Mal in all den Jahren fasste sie den Mut ihre Gedanken ihm gegenüber in Worte zu fassen. „Es tut dir Leid?“, fragte sie ihn trocken, beinahe tonlos und völlig ohne Emotionen. Ein kleines Nicken kam von seiner Seite aus, jedoch hob sich sein Blick nicht, dieser war stumm auf den Boden gerichtet. „Der Alkohol“, fügte er hinzu und schüttelte seinen Kopf, immer und immer wieder. „Ich sage Sachen, die ich nicht so meine, die mir in den Kopf kommen und würfel sie in völlig falschen Zusammenhängen wieder zusammen. Wie gerade eben. Ich dachte über ein voriges Telefonat nach, sie wollen uns keinen weiteren Kredit ausstellen“. Sie merkte wie er sich zusammenriss. Der Alkohol zeigte seine Wirkung, jedes Wort schien ihm eine Qual und er musste aufpassen, dass er nicht anfing zu lallen. Doch auch das wäre ihr in diesem Moment völlig egal gewesen. Es tat ihr gut mal wieder mit ihm zu reden. Und doch saß der Schmerz tief. Er glaubte vielleicht alles damit aus der Welt zu schaffen. Vielleicht gab es für ihn auch gar keine Welt mehr. Vielleicht gab es nur noch ihn, seinen Alkohol und manchmal Melanie. Vielleicht am Ende. Wenn er nicht mehr weiter wusste.
HafiGirl
Wieder mal ein super Teil^^ Echt schön geschreibselt, finde ich toll fröhlich
Natalie13
Habe es mir durchgelesen. Zu der Zeit wo das Gespräch zwischen Mell und ihrem Dad ist, ist Mells mum schon tot, oder?
Echt gut die Story, gefällt mir sehr sehr gut.
thoughtful_girly
mhh..vom schreibstil sehr gut..
aber ich finde es etwas unrealistisch, dass sie erst ihren dad umarmt (ok..soll leute geben, die einfach die einzign menschen die sie habn nicht verlieren wollen)
aber, dass der vater dann so normal mit ihr spricht, und sich entschuldigt, und ihr das erklärt, dass versteh ich wirklich nicht...
Er ist doch betrunken, hat sie beschimpft, und geschlagen, und einige sekunden danach, erklärt ihr das völlig normal, und entschuldigt sich?!
Bis auf diesen Teil super^^
Luca
Ich finde das ehrlich gesagt mal ziemlich gut.
Das finde ich wesentlich realtistischer, als wenn er nur so kommt und sich dann entschuldigt. Oder sie nuur abweisend reagiert.
So wird der Zwiespalt, in dem sie sich befindet, deutlich ausgedrückt. Und es gibt nicht nur so Leute, die meisten sind so. Entweder die trauen sich nicht, zu gehen (was Quatsch ist, aber das sehen die meisten nicht wirklich) oder sie hängen zu sehr an der Person.

Ich find's durchaus realistisch.
Nicht so, wie es sich jemand vorstellt, der es noch nicht erlebt hat, sondern eben so, wie es wirklich sein könnte.
Jannchen
Vielen lieben Dank an euch alle fröhlich
Morgen oder vll. heute Abend (kommt drauf an wie es mit Physik und Englisch klappt, muss viel lernen, schreibe am Dienstag und Mittwoch) und dann na ja werden ihr es sehen.
Freue mich auch über die verschiedenen Meinungen ;D

LG Jannchen
Jannchen
Danke Kirsche smile
MIr ist das auch schon öfter aufgefallen, aber um ehrlich zu sein kann ich kaum aneinander hängend schreiben xD Ich habe diesmal einfach versucht es ein wenig länger zu machen.

Teil 21.

Es war alles schief gegangen. Niemals hätte sie sich auf ihren Bruder einlassen dürfen, niemals. So schön diese gemeinsamen Minuten gewesen waren, umso schlimmer war der Gedanke daran, dass sie niemals eine gemeinsame Zukunft haben könnten. Es war verboten, gesetzlich verboten und nicht einmal verheimlichen konnten sie es. Johan hatte sie gesehen, sie erwischt und nun saß sie da, alleine, auf ihrem Bett und grübelte über ungelegte Eier. Was war, wenn er sie gar nicht so gesehen hatte, sondern einfach geschwisterliche Zuneigung? Wie ein Stein lag es ihr im Magen – es tat weh. Und doch konnte sie die innere Zuneigung zu ihrem Bruder nicht den Bach hinunterspülen. Denn sie war da und egal wie sehr sie versuchte ihre Gefühle zu verdrängen, sie stiegen erneut auf, immer und immer wieder. Man kann Gefühle genau so wenig abstellen wie Geysire. Sie sprudeln immer wieder auf, in den unpassensten Momenten. Geschafft drehte sie sich zur Seite und ihr Blick fiel auf ein Foto von ihr und Ben wo sie gemeinsam auf einer Bank saßen, ihr Eis aßen und ca. 13 und 15 Jahre jung waren. In diesem zarten Alter hatte sie noch nie darüber nachgedacht wie es wohl sein könnte in ihren eigenen Bruder verliebt zu sein. Es war gerade zu absurd. Gerade als sie in ihren Gedanken zu den Küssen rüberschweifte, klopfte es an der Tür und Ben betrat den Raum. „Mensch sieht der fertig aus“, dachte Angie in einem kleinen Moment und schloss ihre Augen. „Darf ich rein?“, fragte ihr Bruder und schloss sachte die Tür. War er nicht schon drin? Nickend stimmte Angie ihm zu und machte ein wenig Platz auf ihrem Bett. Es war weich und schön warm, sodass sich Ben gleich zu ihr setzte. „Es war Mist, was da passiert ist“, murmelte Ben leise und legte seinen Arm um ihre Schulter. Diese begann zu prickeln, regelrecht zu verbrennen, so warm wurde ihr und Schmetterlinge setzten sich in ihrem Bauch in Bewegung. Und doch zügelte sie sich. Sie durfte nicht einfach weich werden. „Ziemlich“, murmelte sie trübe und fügte hinzu:“ Ich weiß nicht wie es weiter gehen soll Ben, ich habe Angst!“ Und da nahm ihr Bruder sie in den Arm, umschloss sie ganz fest und strich mit seiner freien Hand über ihr seidiges Haar. „Das brauchst du nicht“, flüsterte er und blickte ihr in ihre Augen. „Nicht jetzt. Noch nicht“. Und das sollte sie beruhigen, dachte Angie und hatte das Gefühl, dass sie noch aufgewühlter war als zuvor. Ben spürte wie er seine Worte nicht mehr ganz unter Kontrolle hatte, er wusste wie sie sich fühlte, denn auch ihm ging es gleich. Er versuchte seine Gedanken zu sammeln und doch flohen sie wie Schmetterlingsschwärme immer wieder auseinander. Vielleicht sollten sie einfach noch eine Nacht darüber schlafen? Ihre Beziehung war frisch, erst neu gepflanzt und vielleicht bekam sie später einen dicken Stamm, welcher schwer zu fällen ist. Doch daran wollte er noch nicht denken, so viele Hoffnungen malte er sich lieber gar nicht erst aus. Angie ging es ähnlich doch sie merkte wie sie unter den starken Armen ihres Bruders dahin floss, ihre Knie weich wurden und sich ihre Blicke immer öfter trafen. Schüchtern wichen sie sich aus, trafen sich erneut und zum Schluss legten sich ihre Lippen sachte aufeinander. Feuerwerk – olé!

Noch immer völlig fassungslos hatte sich Johan auf eine Bank gesetzt und dachte über das vorhin gesehen Bild nach – Angie und Ben. Hatte er nicht gesehen wie sie sich in ihrem Armen hielten und sich küssten? War es nicht das was er gesehen hatte? Aus welchem Grund sollte er sich eine solch wilde Vorstellung auch ausmalen. Dazu hatte es ja nie einen Anlass gegeben. Seinen Kopf stützte er in seine Hände. Wenn es doch so war – was war mit Angie? Niemals wusste jemand von seinen heimlichen Gefühlen zu der Sängerin ihrer Band. Diese hatte er immer für sich behalten, denn er wusste: Beziehungen in der Band bringen nur Unglück. Es war nicht gut, sollten sie sich trennen würden sie für Ewig – ok nicht für Ewig aber lange – aufeinander hocken und sich schwer aus dem Weg gehen. Nein, das wollte er nicht und so zügelte er seine Gefühle ihr und seinen Freunden gegenüber. Niemand wusste davon, außer er und seinem Ego. Wenn sie ihre Haare nach hinten warf, sich zu ihrer Musik bewegte und einfach in dem Takt mitwippte, alles war wundervoll an ihr. Plötzlich klingelte sein Handy, was die völlige Ruhe und seine Gedanken aufwühlte. „Johan? Ich bin’s, Max!“, meldete sich eine ihm vertraue Stimme und er rutschte ein wenig auf der Bank herum. „Ich hab ihn!“. Johan runzelte seine Stirn „Wen hast du?“. „Na ihren Freund?“. Was?! Nun war Johan völlig verwirrt, kniff die Augen zusammen und fuchtelte mit seinen Händen in der Luft herum, gerade so als könne er Max etwas zeigen. Er hatte Angies Freund gefunden? Wusste er etwa auch von Ben und ihr? Aber – wie konnte er davon wissen, wenn selbst er, der sie beobachtet hatte gar nicht richtig gesehen hatte? „Ja, Christian Kwiatlowski! Das ist ihr Freund! Wir müssen ihn nur noch finden und dann,… ja dann bekommt er was zu hören!“. Also stimmte es gar nicht mit den beiden Geschwistern? War das also alles nur pure Einbildung! „Oh ja“, antwortete Johan erleichtert, ohne zu wissen wie sehr er sich irrte, „ Der bekommt einen ordentlichen Denkzettel!“
WaTsUp??
Jaja Knirpsi... Hab mir grad alles durchgelesen, (bin ja krank... Augenzwinkern ), echt gut deine geschichte! Laberst zwar genauso geil wie sonst (sodass, getraut, .... weißt schon was ich meine! fröhlich ) aber sonst echt gut! Hast jetz einen neuen Fan!

Und wie war school heut noch?? *Ätschbätsch* Zunge raus ich hab schön fern geschaut...

Kussi, Pupsi großes Grinsen großes Grinsen großes Grinsen
gioenu
hey, find ich echt super fröhlich
blubba Maus
Huhu^^ tolle geschichte großes Grinsen will wissn wies weita geht !! schreib ma wieda n teilsmile büdde*gg*

LG kizz
Jenne
Ich hab mir gerade alle Teile von der ersten Seite bis zur 11 durchgelesen! *viereckigeaugenhab*
Echt eine super klasse pefekte Geschichte!! Wehe du schreibst nicht weiter Zunge raus
Silver -w-
Gefällt mir super klasse!
Ich freue mich über mehr.

LG
Julia