Pferderanch
Aufgeregt wachte Kaja auf,heute war ihr erstes Turnier.Sie durfte mit dem Reitschulpony Bärli starten,er war ein grandioser Springer.Kaja zog sich an,frühstückte und fuhr mit ihrem Fahrrad zur Reitschule.Sie begrüßte kurz die Reitlehrerin und ging zu Bärli.sie bebrüßte ihn mit einer Möhre und putzte ihn dann ausgiebig.nach einer stunde war Bärlis Fell auf hochglanz und sie konnte sich seinem Schweif widmen.sie sprühte alles mit glanzspray ein und verlas den Schweif.danach kam die Mähne.erst kämmte Kaja diese,dann flocht sie Bärli hübsche Zöpfchen.Nun wusch sie seine Hufe und fettete sie ein.Sie kratzte die Hufe noch aus und gab Bärli ein Leckerlie,weil er so stillgehalten hatte.Nun legte sie ihm seine Winterdecke auf,erstens war es Eiskalt und zweitens würde Bärli so garantiert weniger dreckig werden.während Bärli nun weiter sein Heu malmte, ging Kaja ins Büro um mit der Reitlehrerin das heutige Training zu besprechen.sie sollte heute nur einen A-Pacours Springen,Bärli musste ja morgen fitt sein.Sie trank ihre Cappuchino aus und ging zu Bärlis Box.Kaja schien manchmal eingebildet und launisch,doch wer sie besser kannte,wusste wie sie war.Sie liebte Tiere über alles und war dazu auch in der Schule super, obwohl sie fast jeden freien Nachmittag im Stall verbrachte.Kaja sattelte Bärli nun,wobei sie genau darauf achtete,das alle Riemen korrekt verschlossen waren.Sie führte den hübschen Berberwallach in die Halle,wo schon ihr Pacours aufgebaut war.Sie ritt Bärli 20 minuten warm und lockerte ihn dann,indem sie über Stangen trabte und im Trab einige Cavaletti sprang.Danach sprang sie die Cavaletti auch im Galopp und nun ein paar E-Hindernisse,die Bärli locker nahm.Nun ritt sie den ersten A-Sprung an.Bärli flog wie immer über das Hindernis.Den ganzen Parcours schaffte er fehlerfrei mit einer tollen Zeit.Er ging immer wie von allein durch de Parcours,was Kaja noch zuversichtlicher machte.nach dem Training ritt sie Bärli ordentlich trocken,sattelte ihn dann ab und legte hm die dicke Winterdecke auf.Nach einer Schmuseeinheit und ein paar Leckerlies verlies sie Bärlis Box .Sie ging in die Sattelkammer,Tauschte die grüne Schabracke gegen eine weiße ein und fettete Bärlis Sattel und seine Trense ein.sie machte diie Gamaschen sauber und fuhr nach Hause.
Das Turnier:
Schon früh um 4 musste Kaja aufstehen.Sie packte ihre Turnierkleidung ein und zog ihre normalen Reitsachen an.dann wurde sie von ihren Eltern zum Hof gefahren.Ihre Sachen lud sie gleich in den Hänger und ihre Eltern fuhren nochmal nach Hause.Im Stall war es noch ruhig,nur der Stallknecht und die Reitlehrerin waren da.Kaja lud Sattel,Trense, Martingal und Gamaschen in den Hänger und ging zu Bärli.Er war zum Glück ziemlich sauber.nach etwa 15 Minuten putzen und etwas Glanzspray glänzte Bärlis Fell.Wie gestern schon verlas sie seinen Schweif, kratzte seine Hufe aus,wusch diese und fettete sie ein.die Zöpfchen waren noch so schön wie gestern,nur einen einzigen musste sie neu flechten.In einer halben Stunde mussten sie los,also legte Kaja Bärli schn mal die Transportgamaschen an und legte ihm die dicke Decke auf.Dann brachte sie das Putzzeug zu dem Sattelzeug und ihrer Kleidung in den Hänger.Sie hatte auch eine Packung Mohrrüben.Sie ging nun zurück zu Bärli,halfterte ihn auf,hakte den Strick ein und führte den hübschen Wallach zum Hänger.Sie führte ihn die Rampe hoch,band ihn an und verschwand durch die Seitentür aus dem Hänger.Bärli malmte sein Heu.Er war oft auf Turnieren,deswegen machte ihm der ganze Trubel nichts aus.Endlich fuhren sie los.Nach einer 1einhalb stündigen Fahrt kamen sie endlich an.Kaja lud Bärli vom Hänger und brachte ihn in die ihm zugeteilte Box.Die Reitlehrerin räumte derweil das Sattelzeug aus.Kaja musste erst um 12.30 Uhr mit Bärli auf dem Abreiteplatz sein,jetzt war es aber gerade einmal 10 Uhr.Also spatzierte Kaja einige Zeit durch die lange Stallgasse und schaute sich jedes Pferd an.Dann ging sie zu Bärli zurück,nahm ihm seine Decke ab und putzte ihn nochmal.dann kämmte sie seinen Schweif vorsichtig und bürstete seine Hufe ab.Nun holte sie Sattel,Trense, Martingal und Gamaschen und legte alles vor die Box.Zuerst befestigte sie die Gamaschen vorne und hinten an Bärlis Beinen und hängte ihm das Martingal um den Hals.Sie legte ihm nun den Sattel mit der weißen Schabracke auf und zog den Sattelgurt durch das Martingal.Sie zog den Gurt fest und trenste Bärli nun.Sie zog die Zügel durch die Martingalringe und setzte dann ihren Helm auf,zog ihre Sicherheitsweste an und befestigte zum Schluss ihre Startnummer an Bärlis Trense.Sie zog noch ihre Handschuhe an und führte Bärli aus der Box zum Abreiteplatz.Auf der Mittellinie gurtete Kaja nach und stieg auf.Sie ritt Bärli 20 Minuten im Schritt und leichttraben warm,ehe sie auf den Platz mit den Hindernissen wechselte.Dort trabte sie über Stangen und Cavaletti,dann begann sie mit dem richtigen Springen.Erst einige niedrige Hidernisse,dann Sprünge in A-Höhe.Bärli war in Topform und flog nur so über die Hindernisse.er war nun ordentlich warm,also übergab sie Bärli an ihre Freundin die ihn im Schritt herumführte, während Kaja sich eilig umzog.Sie stieg wieder auf und ritt Bärli im Schritt und Trab,bis ihr Name aufgerufen wurde.Im Trab ritt sie ein,sie war total nervös.sie hielt und grüßte.Als das Startzeichen ertönte gab sie Bärli eine kleine Galopphilfe und er galoppierte an.Die ersten Sprünge waren kein Problem,aber als die Mauer kam zögerte Bärli.Kaja trieb ihn an,aber er blieb stehen.Kaja knallte mit dem Rücken auf die Mauer.Sofort kam die Reitlehrerin mit zwei Sanitätern angelaufen.Kaja spürte ihre Beine nicht,etwa ab 15 cm übr der Hüfte hatte sie kein Gefühl.Doch am Abend spürte sie schon wieder ein leichtes Kribbeln in den Beinen.Am nächsten Morgen dann die Diagnose:Bandscheibenvorfall! Die Ärzte erzählten Kajas Eltern,dass Kaja unbedingt einige Wochen auf Reha gehen musste.Bis dahin sas sie im Rollstuhl,ihre Beine spürte sie immer noch kaum.Kaja zog sich mehr und mehr zurück,wurde depressiv und schwor sich,nie wieder Kontakt mit einem Pferd zu haben.Nach der Reha ging es ihr immer noch nicht viel besser,sie sas weiter im Rollstuhl.Die Ärzte sagten,es läge nicht an Kajas Wirbelsäule,sondern an ihr.Ihre Nerven waren völlig ok,die Ursache war eine physische Störung.Doch Kaja lies niemanden an sich heran...
Fortsetzung kommt Morgen glaub ich
Das Turnier:
Schon früh um 4 musste Kaja aufstehen.Sie packte ihre Turnierkleidung ein und zog ihre normalen Reitsachen an.dann wurde sie von ihren Eltern zum Hof gefahren.Ihre Sachen lud sie gleich in den Hänger und ihre Eltern fuhren nochmal nach Hause.Im Stall war es noch ruhig,nur der Stallknecht und die Reitlehrerin waren da.Kaja lud Sattel,Trense, Martingal und Gamaschen in den Hänger und ging zu Bärli.Er war zum Glück ziemlich sauber.nach etwa 15 Minuten putzen und etwas Glanzspray glänzte Bärlis Fell.Wie gestern schon verlas sie seinen Schweif, kratzte seine Hufe aus,wusch diese und fettete sie ein.die Zöpfchen waren noch so schön wie gestern,nur einen einzigen musste sie neu flechten.In einer halben Stunde mussten sie los,also legte Kaja Bärli schn mal die Transportgamaschen an und legte ihm die dicke Decke auf.Dann brachte sie das Putzzeug zu dem Sattelzeug und ihrer Kleidung in den Hänger.Sie hatte auch eine Packung Mohrrüben.Sie ging nun zurück zu Bärli,halfterte ihn auf,hakte den Strick ein und führte den hübschen Wallach zum Hänger.Sie führte ihn die Rampe hoch,band ihn an und verschwand durch die Seitentür aus dem Hänger.Bärli malmte sein Heu.Er war oft auf Turnieren,deswegen machte ihm der ganze Trubel nichts aus.Endlich fuhren sie los.Nach einer 1einhalb stündigen Fahrt kamen sie endlich an.Kaja lud Bärli vom Hänger und brachte ihn in die ihm zugeteilte Box.Die Reitlehrerin räumte derweil das Sattelzeug aus.Kaja musste erst um 12.30 Uhr mit Bärli auf dem Abreiteplatz sein,jetzt war es aber gerade einmal 10 Uhr.Also spatzierte Kaja einige Zeit durch die lange Stallgasse und schaute sich jedes Pferd an.Dann ging sie zu Bärli zurück,nahm ihm seine Decke ab und putzte ihn nochmal.dann kämmte sie seinen Schweif vorsichtig und bürstete seine Hufe ab.Nun holte sie Sattel,Trense, Martingal und Gamaschen und legte alles vor die Box.Zuerst befestigte sie die Gamaschen vorne und hinten an Bärlis Beinen und hängte ihm das Martingal um den Hals.Sie legte ihm nun den Sattel mit der weißen Schabracke auf und zog den Sattelgurt durch das Martingal.Sie zog den Gurt fest und trenste Bärli nun.Sie zog die Zügel durch die Martingalringe und setzte dann ihren Helm auf,zog ihre Sicherheitsweste an und befestigte zum Schluss ihre Startnummer an Bärlis Trense.Sie zog noch ihre Handschuhe an und führte Bärli aus der Box zum Abreiteplatz.Auf der Mittellinie gurtete Kaja nach und stieg auf.Sie ritt Bärli 20 Minuten im Schritt und leichttraben warm,ehe sie auf den Platz mit den Hindernissen wechselte.Dort trabte sie über Stangen und Cavaletti,dann begann sie mit dem richtigen Springen.Erst einige niedrige Hidernisse,dann Sprünge in A-Höhe.Bärli war in Topform und flog nur so über die Hindernisse.er war nun ordentlich warm,also übergab sie Bärli an ihre Freundin die ihn im Schritt herumführte, während Kaja sich eilig umzog.Sie stieg wieder auf und ritt Bärli im Schritt und Trab,bis ihr Name aufgerufen wurde.Im Trab ritt sie ein,sie war total nervös.sie hielt und grüßte.Als das Startzeichen ertönte gab sie Bärli eine kleine Galopphilfe und er galoppierte an.Die ersten Sprünge waren kein Problem,aber als die Mauer kam zögerte Bärli.Kaja trieb ihn an,aber er blieb stehen.Kaja knallte mit dem Rücken auf die Mauer.Sofort kam die Reitlehrerin mit zwei Sanitätern angelaufen.Kaja spürte ihre Beine nicht,etwa ab 15 cm übr der Hüfte hatte sie kein Gefühl.Doch am Abend spürte sie schon wieder ein leichtes Kribbeln in den Beinen.Am nächsten Morgen dann die Diagnose:Bandscheibenvorfall! Die Ärzte erzählten Kajas Eltern,dass Kaja unbedingt einige Wochen auf Reha gehen musste.Bis dahin sas sie im Rollstuhl,ihre Beine spürte sie immer noch kaum.Kaja zog sich mehr und mehr zurück,wurde depressiv und schwor sich,nie wieder Kontakt mit einem Pferd zu haben.Nach der Reha ging es ihr immer noch nicht viel besser,sie sas weiter im Rollstuhl.Die Ärzte sagten,es läge nicht an Kajas Wirbelsäule,sondern an ihr.Ihre Nerven waren völlig ok,die Ursache war eine physische Störung.Doch Kaja lies niemanden an sich heran...
Fortsetzung kommt Morgen glaub ich