*Bill*Tokio_Girl
Ich wachte auf, ich fror schrecklich.
Mein Magen zog sich zusammen, mein Kopf schien zu zerspringen.
Meine Augen waren rot und angeschwollen. Man sah mir die durchweinte Nacht deutlich an.
Das Licht, welches in mein Zimmer fiel blendete mich , und ich schloss die Augen wieder.
Dann öffnete ich sie schnell wieder, auf meinem Bett saß mein Vater.
"Guten Morgen Schatz, wie geht es dir heute, du siehst ja nicht so gut aus", meinte er mit einem Lächeln.
Ich schreckte zurück: "Geh weg..nenn mich nie wieder Schatz , und geh!", meine Stimme klang fast hysterisch.
"Aber Kleines, ich bin doch dein Vater, das gestern, ich war betrunken, das musst du doch verstehen!", meinte er mit immer noch ruhiger Stimme.
"Geh!! Wie soll ich es verstehen, wenn ich von meinem Vater vergewaltigt werde. Du widerst mich an, ich hasse dich!", schrie ich nun, sprang aus dem Bett, und lief so schnell ich konnte zu Marcel ins Zimmer.
Ich schloss die Tür hinter mir zu, bevor er in das Zimmer gelangen konnte.
Schluchzend warf ich mich in Marcels Arme, dieser war mittlerweile aufgewacht, und saß verschlafen auf seinem Bett.
"Hey, Süße, was is denn mit dir los?" fragte er verschlafen, und strich sanft über meinen Rücken.
Mein Vater schrie auf dem Flur herum, ging dann allerdings zur Arbeit.
"Ich ...ich hasse ihn...ich werde gehen", schniefte ich, und drückte mich an seine Brust.
Ich war froh, dass er für mich da war. Der Junge, den ich mein Leben lang kannte, und jetzt ein anderes Gefühl der Liebe für ihn hatte.
"Hey..Zoe sag mir was los ist....du kannst doch nicht einfach gehen", meinte er besorgt, und strich mir nun durch die Haare.
"Doch..ich muss gehen, ich halte es nicht aus...dieser widerliche ekeleregende Kerl..", weinte ich weiter.
Marcel schien zu begreifen.."nein...wenn er das getan hat..dieses Schwein, ich werde ihn umbringen..", sagte er und wurde plötzlich wütend. Das Blitzen trat in seine Augen, was ich so gut kannte.
"Nein..lass es gut sein, ich werde gehen, und dann muss ich ihn nie wieder sehen", meinte ich, und richtete mich auf.
Ich schnappte mir Papier und Stifte, und schrieb einen brief an meine Mutter:
Mam,
mach dir keine Sorgen um mich, und glaub mir, ich gehe nicht wegen dir.
Ich werde dich schrecklich vermissen, und du weißt, dass ich dich liebe. Du bist die beste Mutter die man sich wünschen kann, doch ich halte es nicht mehr aus.
Es ist besser für mich wenn ich gehe, wenn ich nicht mehr in SEINER Nähe sein muss.
Ich werde dich bestimmt kontaktieren. Ich habe mein Handy.
Ich nehme mein ganzes gespartes Geld mit, und suche mi irgendwo Arbeit- also du brauchst dir keine Sorgen zu machen
Deine Tochter
Zoe
Dieser Brief verlief an einigen Stellen, da er von meinen Tränen beträufelt wurde.
Marcel saß still in seinem Zimmer, ging zu seinem Schrank, holte einen Rucksack heraus, und packte seine Sachen zusammen.
Alles was er brauchte, und was ihm wichtig war, packte er ein.
Unter meinen brief schrieb er noch seinen Namen, und packte dann sein Gedl ein, und seine Sachen aus dem Bad.
Ich sah ihn erstaunt an: "nein Marcel...geh nicht auch noch..mama wird sich schrecklich fühlen..es hat doch nichts mit dir zu tun!", flehte ich, und wischte mir die Tränen weg.
"Aber...aber ich muss auf dich aufpassen, weil du meine Schwester bist, und ich dich liebe....Zoe ich liebe dich nicht nur wie eine Schwester- das tut mir Leid. Doch ich will wenigstens bei dir sein, um dich nicht zu verlieren!", sagte er, und strich mir mit der Hand über die Wangen.
ich sah ihn an, sprachlos.
Dann jedoch stand ich auf, packte meine Sachen schnell zusammen, wir gingen in die Küche, und nahmen einige Wasserflaschen mit.
Zu essen nahmen wir nur wenig mit, da es schnell schlecht werden könnte.
Wir verließen das Haus, legten den Brief auf den Küchentisch.
Meine Mutetr würde ihn finden, da sie früher von der Arbeit kommen würde, da war ich mir 100%ig sicher.
Wir liefen mit großen Schritten zum Bahnhof, holten uns Tickets für Berlin.
Diese waren am preiswertesten.
5 Stunden Fahrt, doch wenigstens würden wir dann weit weg sein.
Wir stiegen in den Zug ein, der glücklicherweise schon in weniger als einer halben Stunde abfahren würde.
so ein kleiner Teil fürs neue Jahr xD
ka ob heute noch mehr kommt...kommt ganz drauf an..lol
Mein Magen zog sich zusammen, mein Kopf schien zu zerspringen.
Meine Augen waren rot und angeschwollen. Man sah mir die durchweinte Nacht deutlich an.
Das Licht, welches in mein Zimmer fiel blendete mich , und ich schloss die Augen wieder.
Dann öffnete ich sie schnell wieder, auf meinem Bett saß mein Vater.
"Guten Morgen Schatz, wie geht es dir heute, du siehst ja nicht so gut aus", meinte er mit einem Lächeln.
Ich schreckte zurück: "Geh weg..nenn mich nie wieder Schatz , und geh!", meine Stimme klang fast hysterisch.
"Aber Kleines, ich bin doch dein Vater, das gestern, ich war betrunken, das musst du doch verstehen!", meinte er mit immer noch ruhiger Stimme.
"Geh!! Wie soll ich es verstehen, wenn ich von meinem Vater vergewaltigt werde. Du widerst mich an, ich hasse dich!", schrie ich nun, sprang aus dem Bett, und lief so schnell ich konnte zu Marcel ins Zimmer.
Ich schloss die Tür hinter mir zu, bevor er in das Zimmer gelangen konnte.
Schluchzend warf ich mich in Marcels Arme, dieser war mittlerweile aufgewacht, und saß verschlafen auf seinem Bett.
"Hey, Süße, was is denn mit dir los?" fragte er verschlafen, und strich sanft über meinen Rücken.
Mein Vater schrie auf dem Flur herum, ging dann allerdings zur Arbeit.
"Ich ...ich hasse ihn...ich werde gehen", schniefte ich, und drückte mich an seine Brust.
Ich war froh, dass er für mich da war. Der Junge, den ich mein Leben lang kannte, und jetzt ein anderes Gefühl der Liebe für ihn hatte.
"Hey..Zoe sag mir was los ist....du kannst doch nicht einfach gehen", meinte er besorgt, und strich mir nun durch die Haare.
"Doch..ich muss gehen, ich halte es nicht aus...dieser widerliche ekeleregende Kerl..", weinte ich weiter.
Marcel schien zu begreifen.."nein...wenn er das getan hat..dieses Schwein, ich werde ihn umbringen..", sagte er und wurde plötzlich wütend. Das Blitzen trat in seine Augen, was ich so gut kannte.
"Nein..lass es gut sein, ich werde gehen, und dann muss ich ihn nie wieder sehen", meinte ich, und richtete mich auf.
Ich schnappte mir Papier und Stifte, und schrieb einen brief an meine Mutter:
Mam,
mach dir keine Sorgen um mich, und glaub mir, ich gehe nicht wegen dir.
Ich werde dich schrecklich vermissen, und du weißt, dass ich dich liebe. Du bist die beste Mutter die man sich wünschen kann, doch ich halte es nicht mehr aus.
Es ist besser für mich wenn ich gehe, wenn ich nicht mehr in SEINER Nähe sein muss.
Ich werde dich bestimmt kontaktieren. Ich habe mein Handy.
Ich nehme mein ganzes gespartes Geld mit, und suche mi irgendwo Arbeit- also du brauchst dir keine Sorgen zu machen
Deine Tochter
Zoe
Dieser Brief verlief an einigen Stellen, da er von meinen Tränen beträufelt wurde.
Marcel saß still in seinem Zimmer, ging zu seinem Schrank, holte einen Rucksack heraus, und packte seine Sachen zusammen.
Alles was er brauchte, und was ihm wichtig war, packte er ein.
Unter meinen brief schrieb er noch seinen Namen, und packte dann sein Gedl ein, und seine Sachen aus dem Bad.
Ich sah ihn erstaunt an: "nein Marcel...geh nicht auch noch..mama wird sich schrecklich fühlen..es hat doch nichts mit dir zu tun!", flehte ich, und wischte mir die Tränen weg.
"Aber...aber ich muss auf dich aufpassen, weil du meine Schwester bist, und ich dich liebe....Zoe ich liebe dich nicht nur wie eine Schwester- das tut mir Leid. Doch ich will wenigstens bei dir sein, um dich nicht zu verlieren!", sagte er, und strich mir mit der Hand über die Wangen.
ich sah ihn an, sprachlos.
Dann jedoch stand ich auf, packte meine Sachen schnell zusammen, wir gingen in die Küche, und nahmen einige Wasserflaschen mit.
Zu essen nahmen wir nur wenig mit, da es schnell schlecht werden könnte.
Wir verließen das Haus, legten den Brief auf den Küchentisch.
Meine Mutetr würde ihn finden, da sie früher von der Arbeit kommen würde, da war ich mir 100%ig sicher.
Wir liefen mit großen Schritten zum Bahnhof, holten uns Tickets für Berlin.
Diese waren am preiswertesten.
5 Stunden Fahrt, doch wenigstens würden wir dann weit weg sein.
Wir stiegen in den Zug ein, der glücklicherweise schon in weniger als einer halben Stunde abfahren würde.
so ein kleiner Teil fürs neue Jahr xD
ka ob heute noch mehr kommt...kommt ganz drauf an..lol