Ich ging hinunter in die Küche- mein vater war von der Arbeit gekommen: "Hey", meinte ich, und machte mir dann ein Brot.
Er hatte schlechte Laune, und schien getrunken zu haben, denn er ging sofort in sein büro.
Ich rümpfte die Nase. Meine Mutter war auf einer Betriebsfeier, und würde erst spät wieder heimkommen.
Ich aß das Brot fertig, und stellte das Brettchen in die Spülmaschine.
Dann ging ich hinauf in unser Gästezimmer, wo wir einen Fernseher stehen hatten.
Ich schaute mir einen Film an, und sanach noch Tv Total mit Stefan Raab.
Um 2 Uhr wurde ich langsam müde, ich hatte noch einen Horrorfilm angeschaut. Mein bruder war schon lange schlafen gegangen.
Im Bad zog ich mir mein Nachthemd an. Es war zwar Winter, doch ich konnte nie in einem Schlafanzug schlafen, es war mir einfach zu warm.
In meinem Bett kuschelte ich mich in die Decke, hörte noch etwas Musik, und machte das Licht aus.
Als ich fast eingeschlafen war, öffnete sich meine Tür.
Ich sah auf, man konnte nur eine Umriss erkennen, sofort schloss sich die Tür wieder hinter der Person.
Ich hörte Schritte, ich hatte erkannt, dass es ein mannw ar, ich nahm an Marcel.
Er setzte sich auf das Bett, und schob die Decke weg. "Psscht...ganz ruhig", hörte ich ihn sagen- es war mein vater, es war nicht Marcel.
Und er stank nach Bier, ich spürte seine Hand an meinem Bein. "Geh weg!", drohte ich, und rutschte so weit weg, wie es ging.
"Hab dich nicht so" sagte er nun etwas ungeduldig, hielt mich fest, und drückte mich auf das Bett.
Ich hörte, wie er seine Hose auf den Boden fallen lies.
Nein...er durfte es nicht, ich hätte am liebsten geschrien, doch ich konnte nicht, er hielt mir den Mund zu.
Mir kamen die Tränen, ich wand mich unter seinenHänden, doch er war zu stark, er lag halb auf mir, hatte mir das Hemd hochgeschoben, zog seine Boxershorts aus.
Ich schluchzte nun, doch niemand hörte es, meine Schreie wurden erstickt, meine Angst bemerkte niemand.
Mein Körper erbebte vor Schluchzen, ich verkrampfte völlig, konnte nicht begreifen, wie er soetwas tun konnte, ekelte mich so sehr.
Doch es half nichts, er hatte kein nachsehen mit mir, ihm war es egal, wie ich mich fühlte.
Es tat höllisch weh, als er seine Lust an mir auslebte, und die ganze Zeit hielt er mir den Mund zu, erstickte meine Schreie.
Ich hörte sein Stöhnen, ekelte mich, ich hatte das Gefühl, ich müsste mich sofort übergeben.
Als er fertig war, zog er sich an, drehte sich zu mr, und sagte:m "papas Mädchen, wusste doch auf dich ist Verlass, und sei ja still, sonst können wir nie mehr so viel Spaß zusammen haben", seine Stimme hallte in meinem Kopf, dieses Lallen, was er von sich gegeben hatte, total betrunken.
Nochmal?- Nie wieder!
Ich weinte, schluchzte, dann stand ich auf, ging ins Bad, und übergab mich solange bis mein bauch nicht mehr mitspielte.
Als ich mich einigermaßen beruhigt hatte-äußerlich, ging ich in Marcels Zimmer, sah kurz auf sein schlafendes Gesicht...nichts, er schlief tief und fest, hatte nichts mitbekommen.
Ich drehte mich herum, und ging in mein bett.
Es war kurz nach vier.
Ich wusste nicht, wann ich einschlief, ich weinte die ganze Zeit, und ekelte mich, hatte Schmerzen.
Doch ich würde es niemandem sagen können...niemand würde es mir glauben, und ich hatte zuviel Angst.
sooo.....ohjeeeee....ich ma wieder mit meinen schockgeschichten....
viel spaß beim kommentieren...