Rabenfeder | Horror

Kullerkeks
Also mir gefällt die Story Augenzwinkern
Und die beiden teoile sidn auch klasse! Will umbedingt mehr lesen

Verrsteh nrunisch so agnzw ei sie UNTERS Bett kam ^^
Rou
Erstmal Danke für dein Lob fröhlich Sind zwar nicht gerade die spannensten beiden Teile aber des kommt noch *gg*

Aaaalso, am Ende vom Traum kommt doch, dass sie tief fällt [da fällt se vom Bett] un hart aufm Bodn aufkommt [dann liegt se unterm bett] hat aber auch noch was anderes zu bedeuten, was später kommt smile

MfG; Fröschii
Kimmybabe
Na, dann zeig mal... wenns noch spannender wird... *hrhr*... bin ich mal gespannt, was es mit dem "Spukhaus" nun so auf sich hat *hrhr*
Rou
Wirst schon sehen *hrhr* Ma gucken ob ich heute noch weiter schreib, mir gehts grad nich so gut *Bauchschmerzen hab* -.-
Nienna
oh, fröschi-schatzi, du schreibst so was von endsgeil! ich lüüüüüüb deine geschichten, und ich finde, dass dir fantasy liegt, aba dass da is auch einfach super spitze!!!
warum denn bauchweh? erhol dich gefälligst ganz schnell und mach weiter!
so geht das doch einfach ned! Augenzwinkern
ne, gute besserung, willst du n'keks von mir?
vielleicht gehts dir nacher besser. dann darfst du sogar zwei! Zunge raus
Rou
Waah, Danke Nienna fröhlich *Keks will* *Männchen mach und Pfötchen geb* Keeeks unglücklich

Hab sogar weiter geschriebn en bissl *hrhr* Aer Wörtliche Rede liegt mir nich so -.-

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Als hätten die Hunde genau das erwartet stoben sie los, tiefer in den Wald, doch ein Pfiff von Joel genügte um sie zum Stehen bleiben zu bringen. Auf Noas fragenden Blick hin lächelte er nur. „Ich habe oft für die Besitzerin die Hunde ausgeführt. Da ihr auf dem Gestüt Eure Ferien verbringt, müsste sie demnach deine Tante sein, habe ich Recht?“, fragte er schließlich und musterte das Mädchen interessiert. Diese nickte nur. „Ja, wir haben vor kurzem davon erfahren, davor wusste ich noch nicht einmal was von Tante Kat. Aber vielleicht wollen meine Eltern auch hier hinziehen, wer weiß…“, Mit einem mysteriösen Funkeln in den haselnussbraunen Augen umfasste sie behutsam Joels Brust um sich festzuhalten, worauf der Schwarzhaarige dem Rappen die Fersen in die Rippen drückte um ihn zum Laufen zu bringen. „Gott, ich bin zwar ein paar Mal geritten, aber Aslan hat wirklich feine Gänge.“, Schwärmte Noa und strich dem Hengst über die Hinterhand. „Er ist wirklich ein Traumpferd, deine Tante hat ihn mir verkauft…“, Antwortete Joel lächelnd und trieb den kräftigen Rapphengst in einen tüchtigen Trab. Noa genoss die Nähe des Jungen immer mehr, er gefiel ihr, doch würde sie dies natürlich niemals in seiner Gegenwart zugeben, etwas Stolz besaß sie noch…
„So, da sind wir.“, Joel brachte den Hengst zum Stehen und warf einen Blick zu Noa. Diese ließ ihren Blick begeistert umherschweifen. Eigentlich hatte sie erwartet, dass hinter dem Wald nichts mehr als Felder zu sehen war, doch nun stand sie vor einem altmodischen und doch recht hübschen Herrenhaus, mit mehreren Stockwerken. „Wirklich schön.“, sagte sie und stieg schließlich vom Pferd. Die Hunde hatten sich bereits daran gemacht, die von Joel laut bellend zu begrüßen. Der Junge lächelte viel sagend und stieg ebenfalls ab. Sofort kamen 3 Hunde angerannt und begrüßten ihren Besitzer stürmisch. Auch Noa wurde von ihnen freudig angesprungen. Joel konnte sich ein leichtes Grinsen nicht verkneifen und strich einem der Hunde über das samtweiche Fell. „Aufdringlich, die Biester…“, Bemerkte er leise und machte sich schließlich daran, Aslan in Richtung Stall zu bringen, Noa folgte ihm schweigend. Sie hasste es, irgendwo neu zu sein, irgendwie war sie dort nicht mehr sie selbst, nun wirkte sie fast schon schüchtern. Somit sah sie auch nur stillschweigend zu, wie Joel den Hengst im Stall versorgte und das Sattelzeug wegbrachte. „Hey, du bist ja so still.“, Bemerkte er schließlich und fasste Noa ins Visier. Das Mädchen spürte, wie sie rot anlief und drehte den Kopf zur Seite um sich die Weide anzusehen. „Nun ja, was soll ich schon groß sagen?“, entgegnete sie schließlich und fasste notgedrungen einen alten Wallach ins Visier, welcher auf der Weide graste. „Nicht so schüchtern, keiner hat vor dich zu beißen.“, Joel lachte scherzhaft und nahm Noa bei der Hand. Er schien überhaupt nichts von Schüchternheit zu verspüren, was Noa ziemlich zum Staunen brachte. Ohne noch weiter nachzufragen folgte sie Joel zum Haus. Eine ältere Frau saß auf der Veranda in einem Schaukelstuhl und strickte. „Joel.“, lächelnd legte sie die Stricknadel beiseite und stand auf, als sie den Jungen erkannte.
teaRdrop
hey,

habs auch mal gelesen. gefällt mir richtig gut *gespannt ist, wie´s weiter geht* smile

uuuh spukhaus, wie gruselig ^^
Rou
Dankee *froiin* Ich sollte mir nur bei der Wörtlichen Rede mehr Mühe geben -Eigenkritik- xD
Nienna
also, ich find, du beherrschst das mit der wörtlichen rede mehr als gut, vorallem gegenüber anderen autoren hier drinne. ist richtig schön zu lesen
*ganz grosszügig sei und fröschli drei kekse hinhalt*

aba noch zwei anmerkungen:
1. ehm, wie kann dieser joel noa interressiert mustern, wenn sie hinter ihm auf dem pferd sitzt?
2. was ist diese noa für ein wesen, dass sie die gangarten von aslan wunderschön findet, wärent sie hinter dem sattel sitzt und der hengst zügig trabt??? ich mein, galopp kann ja wunderschön sein hinten auf dem pferd, noch wenn man voll auf der hinterhand sitzt, aber schneller trab???

MACH WEITER, DANN KRIEGST DU NOCH VIIIIIIIIIIIIEL MEHR KEKSE!
*hihi, sich gute bestechung ausgedacht hat*
Rou
1. Der kann sich ja so umdrehn *hrhr* *ausrede such* xD
2. nyaa, darf trab nich auch schön sein? ich war och schonma mit meiner Freundin zamn auf nem Pferd, ich war hintn un der trab war echt cool ^^

ICH MACH WEITER WENN DU DIR MSN RUNTERLÄDST!!
*auch mit bestechung arbeite* *hrhr*

*Kekse mampf* Dangööö fröhlich
Nienna
ja, kann schon bequem sein, aba dann ganz ohne sattel und nicht schneller trab. ausserdem hat für mich ein pferd mit schönen gangarten einen weitausgreifenden, schwungvollen trab, und da kannste mir jetzt sonst was erzählen, aber das ist hintendrauf ned bequem!!!
*sich auch verteidigen will* Zunge raus

hmmm, deine bestechung ist jetzt voll fies! rotes Gesicht
*sich etwas überlegen muss*
*schnell weinachtskekse backen geh und sie fröschli hinhalt und hoff*
wenn fröschli doch nicht weiterschreiben will:
*sag, dass msn messenger schon heruntergeladen und nur noch adresse machen muss*
wenn fröschli noch immer nicht weitermachen will:
*ängstlich auf fingernägel rumkau und schnell versuchen geh, adi zu machen*

maaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaan, froschel, das kannst du nich machen, das ist ja.... das ist ja.... das ist: BESTECHUNG!

*heulz* das kommt davon, ich hab ja angefangen. was mach ich jetzt bloss? *am kopf kratz* *verzweifelt bin und es versuchen geh*
Rou
MACH DIR NE MSN ADDY!!!

So *Puuh*

Dann schreib ich auch weiter fröhlich
Nienna
SCHREIB DU WEITER!

dann mach ich mir auch ne msn addy

hihi, perfekte gegenerpressung... Zunge raus
Rou
Ich schreib aber nicht weiter, solang du dir keine MSN Addy machst... ICH STREIKE!! *Schild hochhalt*
Nienna
neeee, das ist so was von fies! du jagst die ganze leserschafft auf mich!!!

ich geh ja schon und machs, ich habs ja kapiert, schon gut, ich habs geschnallt, ich guck zwar dein fähnchen nicht einen augenblick an, denn ich bin ja auch ned schuld daran und ich werde ja wohl auch ned die ganze nacht nicht schlafen können, weil ich dieses scheiss msn ned hinkrieg und ich an deiner story weiterlesen will und ich bin ja auch gar nicht müde und angeschlagen, noch immer vom wochenende, und ich glaube ja auch nicht wirklich im ernst, dass jemand dieses ganze gelaber einer halb toten, dem ende nahen, verrückten fröschli-geschichte-süchtigen liest und nehme deshalb auch nicht an, dass mich jemand trösten wird, aber schon ok, ich habs ja auch gar ned verdient, also, ich verpiss mich jetzt augenblicklich und versuch das unmögliche, und froschi, könntest mir ja wenigstens n'paar kekse mitgeben, aus den unbegehbaren weg, den ich einzuschlagen gewillt bin und ich hoffe, du siehst wenigstens ein, was du angerichtet hast, was, wenn ich nun immer so schreiben werde, auf grund eines groooooooossen schockes, wie verzeist du dir dann dass, wo doch verzeien noch nicht mal was nützt, da musst du wohl schon weiterschreiben, damit sich das wieder einrenkt, mann, so einen langen satz hab ich noch nie geschrieben, und auch keinen so behinderten und ich geh jetzt, dann machst du eher weiter..............................
Rou
-Stille- *Fiiiep* NIENNA!!!! LIEP DICH!! Ich schreib weita -.-' Aba nur wennu dir och ne Addy machst O.o''
Nienna
froooooooooooooooosch!!! isch habs!

*schrei, jubel, im zimmer rumtanz*

was so n'bisschen druck manchmal ausmachen kann!!! Zunge raus
also: ehhhhhhhhm, schreib dir ne pn!
Rou
Geiiiiiil O.O *Pn will*
Nienna
schon gekriegt
Rou
Und schon gehts weiter, bedankt euch bei Nienna *gg*

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Joel lächelte ebenfalls, ehe er Noas Hand losließ und zu der Frau ging, welche derweil aufgestanden war. „Schön, dich auch wieder zu sehen. Lass dich anschauen, wie groß zu geworden bist in den letzten 4 Jahren.“ „Ich dachte du würdest erst morgen kommen, Großmutter.“, Mit einem viel sagenden Blick sah Joel kurz zu Noa, welche ebenfalls lächelte, jedoch vor den Treppen zur Veranda stehen blieb. Keinesfalls wollte sie aufdringlich erscheinen, somit würde sie wohl warten müssen bis ihr wieder Beachtung geschenkt wurde. Doch ehe sie sich versah, war diese Beachtung da. „Willst du mir nicht deine neue Freundin vorstellen?“, fragte Joels Großmutter schließlich und fasste Noa ins Visier, welche ihr lächelnd die Hand reichte. „Das ist Noa.“, entgegnete Joel leise. „Noa, meine Großmutter, Betty Ann.“ „Sag Betty zu mir, Kind.“, Im Augenblick wusste Noa nicht recht was sie sagen sollte, nickte somit nur und warf Joel einen Hilfe suchenden Blick zu. Dieser verstand sofort und sah wieder zu seiner Großmutter. „Wir haben noch etwas zu erledigen, entschuldige uns Großmutter.“, Bemerkte er schließlich, befreite Noa von dem freundschaftlichen Händedruck seiner Großmutter und zog sie mit sich uns Haus. Nur zu gerne blieb Noa mit ihm allein und atmete tief durch, während sie sich um Haus umsah. Altmodische Bilder hingen an den Wänden, welche allesamt Menschen abbildeten, welche aussahen, als stammen sie aus dem letzten Jahrhundert. „Unsere Vorfahren…“, Joel verdrehte die Augen und wies auf die Bilder. „Sie haben dieses Haus hier erbaut, früher war es ebenfalls ein Gestüt. Es heißt, es habe eine unterirdische Verbindung zu dem deiner Tante, aber das ist nur eine Legende.“, fügte er hinzu und warf einen kurzen Blick zu Noa, welche nur staunen konnte. „Es ist wunderschön…“, brachte sie nur heraus und erwiderte Joels Blick leicht fragend. „Nichts besonderes.“, Joel bemerkte, wie er rot anlief und wandte somit den Kopf ab, ehe er Noa erneut mit sich zog, auf eine große Treppe zu. „Gehen wir nach oben, dort kann ich dir in Ruhe die Legende erzählen.“, Bemerkte er schließlich um das Thema zu wechseln. Noa nickte und folgte ihm willig die Treppe hinauf. Es war ebenfalls eine sehr altmodische Treppe. Die rotbraune Farbe blätterte bereits ab und die Stufen knarrten gespenstisch. Doch weiterhin konnte Noa ihren Blick nicht von den Bildern abwenden. Fein säuberlich waren sie aneinandergereiht. Sie erinnerten Noa an ein Museum, genauso waren sie dort auch immer aufgereiht. Unter jedem Bild prangte ein goldenes Namensschild mit Geburtstag, Todestag und Namen der Person auf dem Bild. Doch mit einem Mal fiel ihr ein Platz auf, welcher aussah, als habe dort bis vor kurzem noch ein Bild gehangen. Die Wand um ihn herum war verstaubt und man konnte deutlich die Umrisse eines Viereckigen Rahmens erkennen, welcher dort bis vor wenigen Monaten noch gehangen haben musste. Auch dort prangte ein goldenes Namensschild, jedoch konnte Noa die Schrift darauf nur schwer entziffern. Der Todestag jedoch war recht gut zu lesen. 17. Juli 1975 „Welches Bild hing dort?“, fragte sie interessiert und wies auf den leeren Platz an der Wand. Joel zuckte teilnahmslos mit den Schultern. „Ich habe mich noch nie sonderlich für die Geschichte unseres Hauses interessiert. Wenn es dich interessiert, solltest du meine Großmutter fragen, sie weiß so gut wie alles über unsere Familie.“ Noa nickte viel versprechend, jedoch brannte ihr eine weitere Frage auf der Zunge. „Weißt du, warum es nicht mehr dort hängt?“, fragte sie schließlich und fasste Joel ins Visier. „Vor Monaten ist einmal bei uns eingebrochen worden, doch nur dieses Bild wurde entwendet, keines sonst…“, Erneut zuckte Joel mit den Schultern. „Vielleicht ein entfernter Verwandter.“, fügte er scherzhaft hinzu und sah zu Noa. Merkwürdig, schoss es dem Mädchen durch den Kopf, doch dachte sie sich nichts weiter dabei, sondern folgte Joel den dunklen Gang am Ende der Treppe entlang. Es war ein sehr dunkler Gang. Türen säumten Links und Rechts die verzierten Wände, doch Joel steuerte gezielt eine an, welche neuer aussah als die anderen. Ein dünner Lichtkegel schoss Noa entgegen, als der Junge die Tür öffnete und sie beide eintraten. „Mein Zimmer… Ich weiß, nicht besonders groß, aber zu gebrauchen.“, bemerkte Joel und schloss die Tür hinter Noa. Ebenso wie in deren Zimmer, war es sehr dunkel, doch gab eine Balkontür etwas Licht. Ohne länger zu zögern zog Joel den Vorhang beiseite und öffnete die Balkontüre, ehe er Noa den Vortritt ließ. Gleißendes Licht schoss dieser entgegen und sie atmete genüsslich die frische Luft ein. Hier war es wirklich wunderschön und die Aussicht. Joel trat hinter ihr auf dem Balkon und machte sich sofort an einer Kühltasche in der Ecke zu schaffen. Kurzerhand zog er 2 Gläser und eine Flasche Cola heraus und stellte sie auf den Tisch in der Mitte des Balkons. Noa bewunderte derweil die Weiden und den Wald, welcher von hier oben sehr gut zu erkennen war. Zwar war sie nun länger als 2 Stunden unterwegs, doch ihre Eltern würden sich sicherlich keine Sorgen machen, womöglich hatten sie noch genug mit dem Einräumen des Hauses zu tun.