Rabenfeder | Horror

Rou
Keeks!! *Sich auf Keks stürz un Mampf* Danke Nadüüü *Umknuddel*
Hier der nächste Teil extra für dich:

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„Engelchen? Willst du mir nicht sagen was vorgefallen ist?“, fragte ihre Mutter schließlich besorgt und strich Noa sanft über den Hinterkopf. Minuten vergingen, schweigende Minuten, ehe Noa sich behutsam von der Umarmung ihrer Mutter löste und sich eine Träne von der Wange wischte. Immer noch zitterte sie am ganzen Leib, doch wenigstens war der erste Schreck überwunden. „N-… Nichts, nur ein Traum…“, Blockte sie leise, auch wenn sie selbst nur zu gut wusste, dass dies sicherlich mehr als ein Traum gewesen war, viel mehr. Doch wollte sie dies vor ihrer Mutter auch nicht preisgeben, schließlich wollte sie nicht als kleines Mädchen dastehen. „Gut Mäuschen, wenn alles in Ordnung ist, gehe ich wieder Schlafen, schaffst du das hier allein?“, fragte ihre Mutter sanft und strich Noa nochmals behutsam über den Hinterkopf ehe sie aufstand und auf ein leichtes Nicken ihrer Tochter hin zur Tür ging. „Schlaf gut, Schätzchen…“, Bemerkte sie lächelnd ehe sie das Licht löschte und die Tür schloss. Allein blieb Noa, in völliger Dunkelheit zurück. Sie wollte ihre Angst nicht zeigen, es würde sicherlich eine vernünftige Erklärung für die ganze Sache geben. Zögernd ließ sie sich zurück aufs Bett fallen und zog sich die Decke über den Kopf. Dies würde eine Nacht werden… Doch kaum wenige Minuten später fiel sie in einen tiefen Schlaf…
Alles schien schwarz um Noa herum, ihre Füße trugen sie einen dunklen Gang entlang, welcher kein Ende nehmen wollte. Links und Rechts an der Seite des Ganges befanden sich Türen. Trotz der dicken Wände waren hilflose Schreie zu vernehmen, Ängstlich, Eindringlich… „Wo bin ich?“, ihre Eigene Stimme hallte mehrmals im Gang wieder, sodass Noa leicht zusammenzuckte und den Kopf hob. Etwas zwang sie weiter zu laufen, immer weiter und weiter… Doch mit einem Mal begann sie zu rennen, ihre Füße wollten ihr nicht mehr gehorchen, sie rannten nur noch durch diesen Gang. Kaltes Lachen war zu vernehmen, Blut rann wie aus dem Nichts an den Wänden herab, Die Türen wurden wie von unsichtbarer Hand aufgerissen und Flammen stürzten sich auf Noa, doch irgendwie konnte das Mädchen sich diesen entziehen. Sie rannte… Immer weiter, ihre Kehle schien wie zugeschnürt, Angst kroch ihren Körper hinauf, der Gang nahm kein Ende, überall Dunkelheit, Feuer, Schreie… Panik ließ sie beinahe erstarren, doch sie rannte weiter, hysterisch blickte sie sich um, erkannte die Flammen dicht hinter sich, wollte schreien, doch etwas legte sich um ihre Kehle, eine kalte Hand schien zuzudrücken, röchelnd rang Noa nach Luft… Die Augen vor Angst weit aufgerissen rannte sie weiter, schneller, so schnell sie konnte, immer den Gang entlang. Ein schriller Schrei dröhnte in ihrem Kopf, als sie endlich Licht am Ende des Ganges ausmachen konnte. Flackerndes Licht… Ein Kamin. Noa wollte stehen bleiben doch zwangen sie ihre Beine weiter zu laufen, sie hatte ihren Körper nicht mehr unter Kontrolle. Immer näher kam der Kamin, die züngelnden Flammen schienen wie Hände, die nach ihr greifen wollten. Kalter Schweiß überzog den zitternden Körper des Mädchens, doch rannte sie weiter, die Luft ging ihr aus, doch nahm der Gang kein Ende, der Kamin wollte einfach nicht näher kommen. Von einer Sekunde auf die Andere stand Noa schließlich vor den Flammen, ein Stück Papier befand sich zwischen ihnen. Eine fein säuberliche Handschrift war zu erkennen und eine rabenschwarze Feder. Als Noa genauer hinsah erkannte sie deutlich ein Wort, welches auf dem Papier stand: Rache! Doch ehe sie darüber nachdenken konnte spürte sie Flammen in ihrem Rücken, ihre Füße setzten sich wieder in Bewegung, rannten weiter, Noa sprang und… fiel tief… der Abgrund schien kein Ende nehmen zu wollen, ein schrilles Piepen drang ihr an die Ohren, ehe sich alles um sie herum zu drehen begann… Tief und tiefer fiel sie, bis sie hart auf dem Boden aufstieß…
Mephisto
Geil, der Teil ist Hammer geschockt
Echt, prima geschrieben, da bekommt man echt Gänsehaut.
Weiter büdde fröhlich
Rou
Ja ne, nur leider en Traum *rofl* Dankee für ein Comment Shadz ^^

Ich schreib nachher weiter, V.E.R.S.P.R.O.C.H.E.N.!!! ^^
Luthien
Zu müüüüüüüüüüüüüüüüüüdeeeeeeeeeeee zum lesen, vielleicht später oder dann morgen abend...


Soooorrrrrrrrryyyyyyyyyyy!!!!!!!!!!!!!
Rou
O.O unglücklich Bohaa Lulu enttäusch mich nich so *snüff*
Luthien
ich weiss ich weiss.... aba ich kann mich grad voll net konzentrieren... bin noch am ausnüchtern...
bitte hab nachsicht, muss nochmals schlafen gehen oder zumindest was essen, defizite der letzten nach kompensieren.
vielleicht schaffe ich es danach...
Rou
Oköööö aba schön am Leben bleiben Lulu *Keks hinhalt un streichel*
Luthien
joooo, muss ja noch deine geschichte lesen!!
Rou
Jenauuu fröhlich
Rou
Daankee, werd heut gegen Später sofort noch was schreibn fröhlich
Kullerkeks
Zitat:
Original von Mephisto
Geil, der Teil ist Hammer geschockt
Echt, prima geschrieben, da bekommt man echt Gänsehaut.
Weiter büdde fröhlich


dito, mehr habsch auch nisch zu sagen
Rou
Daaaaanke fröhlich
Luthien
Voll gruselig!!! Horror liegt dir, fröschle!!!
Rou
Dankeschön Lulu *froiiiin*
Lynneh
wann schreibst du weiter? xD
Rou
Habe eben noch einen kleinen Teil geschrieben, mal sehen ob nachher noch mehr dazu kommt, damit ich nicht nur kleine Abschnitte reinstellen kann fröhlich
Kimmybabe
*neugierig geworden ist*... hast du einen fesselnden Schreibstil drauf... meine Herren... WAHNSINN! smile
Holla die Waldfee sag ich da nur noch Augenzwinkern
Unbedingt und unverzüglich weiter!
Rou
*salutier* Wird erledigt +gg+ Nachher oder morgen fröhlich Danke außerdem für dein Comment +froi+
Rou
Hier noch ein kleiner Teil, mehr schaffe ich heute nicht +gähn+

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Es schien eine Ewigkeit, doch langsam kam Noa wieder zu sich. In ihrem Kopf dröhnte weiterhin dieses Piepen, welches nicht von ihr ablassen wollte. Verstört öffnete die 17-Jährige die Augen und hielt sich die Stirn. Vor ihr lag Dunkelheit… Sie wollte den Kopf heben, doch durchfuhr sie sofort ein stechender Schmerz. Wo war sie? Noa blinzelte und konnte sich endlich orientieren. Anstatt auf dem Bett lag sie darunter, hatte ihren Kopf direkt an das Bettgestell gestoßen. Erst jetzt bemerkte sie, dass ihre Stirn von Schweiß überzogen war, ihr Schlafanzug klebte an ihrem zitternden Körper. Nur ein Albtraum… Zum Glück. Zögernd machte sie sich daran unter dem Bett vorzukommen und erkannte auch endlich was dieses nervtötende Piepen verursachte: Ihr Wecker. Einzelne Sonnenstrahlen fielen in ihr Zimmer, es war helllichter Tag. Noa gähnte herzhaft und stand auf. Hatte sie verschlafen? Sicherlich, das der kleine Zeiger der Uhr befand sich auf der Zwei. Und ihr Vater hatte sie doch noch darum gebeten, den Wecker zu stellen. Doch hatte Noa ihn nicht um 10 Uhr gestellt? Merkwürdig… Ohne sich länger darüber den Kopf zu zerbrechen streckte sie sich genüsslich und ging schließlich zum Schrank um sich umzuziehen. Ihre Klamotten hatte sie bereits am vorigen Tag eingeräumt. Noch halb verschlafen zog sie ein T-Shirt und eine Hose aus dem mittleren Fach und zog sich an, ohne Recht zu wissen was sie im Moment dachte. Ihre Gedanken hingen an einem Wort: Rache… Was auch immer es zu bedeuten hatte, es war ein Wort, weiter nichts. Als sie sich fertig angezogen hatte ging Noa schließlich zur Tür um zu ihren Eltern zu gehen, welche unten bereits mit dem Mittagessen warteten.
„Na Schätzchen? Ausgeschlafen?“, Neckte ihr Vater sie und gab ihr einen zärtlichen Kuss auf die Stirn. Noa nickte nur gähnend und ließ sich auf einen Stuhl fallen, ehe sie Suppe in ihren Teller füllte. „Ich habe den Wecker falsch gestellt, tut mir Leid…“, Bemerkte sie mit einem leichten Lächeln und nahm einen Löffel von der Suppe. „Das macht doch nichts, wir können genauso gut morgen in die Stadt fahren, aber zur Strafe wirst du nachher mit den Hunden einen Spaziergang machen.“ Entgegnete ihr Vater mit gespielt drohendem Unterton und lächelte neckisch. „Mit allen?“, Noa schluckte die Suppe schnellstens herunter und starrte ihren Vater entgeistert an. Natürlich liebte sie Hunde, doch davon waren ungefähr 5 auf dem Hof. Und sie kannte sich hier nicht einmal aus…
Rou
Ob Euch die Geschichte nun gefällt oder nicht, weiter gehts fröhlich

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„Natürlich, aber meinetwegen kannst du auch mit jedem einzeln gehen.“, antwortete ihr Vater lächelnd und strich Noa provokant durch die rabenschwarzen Haare. Missmutig murmelte die 17-Jährige etwas vor sich hin und stand schließlich auf um ihren Teller in die Küche zu bringen. „Gut, ich mache mich dann auf den Weg.“, Bemerkte sie leise, gab ihrem Vater noch einen Abschiedskuss und warf ihrer Mutter, welche in der Küche Geschirr abwusch einen viel sagenden Blick zu. „Sollte ich in 3 Stunden nicht wieder zurück sein, dürft ihr euch ruhig Sorgen um mich machen.“, fügte sie scherzhafter Weiße hinzu und ging schließlich in den Flur um sich anzuziehen. Glücklicherweise war es Sommer, Noa hasste es nämlich in ihrem dicken Wintermantel durch die Gegend zu laufen, vor allem noch mit so vielen Hunden. Als sie schließlich die Haustür öffnete kam ihr die Meute bereits bellend und winselnd entgegengelaufen. Aufgeregt sprangen die Hunde an ihrer neuen Besitzerin hoch, leckten ihr freudig die Hände und wedelten wie wild mit dem Schwanz. Noa kam um ein leichtes Lächeln nicht herum, als sie die Hundeleinen vom Haken neben der Haustür nahm und jeden Hund anleinte. „Jetzt geht’s mal wieder raus.“, sagte sie leise und führte die Hunde zum Hoftor. Ganz anders als bei ihrer Ankunft folgte ihr die Meute ohne große Probleme, war Noa wirklich erleichterte. Außerdem war die Landschaft auch nicht gerade schlecht, dachte sie während sie das Hoftor hinter sich schloss und den schmalen Schotterweg in Richtung Wald einschlug. Am vorigen Tag waren sie von der anderen Seite gekommen, doch Noa wollte nicht unbedingt auf der Straße mit den Hunden laufen, außerdem wäre der Wald sicherlich ein größeres Abenteuer als stinkende Autos. Staunend ließ sie ihren Blick über die weiten Felder links und rechts gleiten. Es war wirklich wunderschön hier, doch wenn ihre Eltern sich letztendlich dafür entscheiden würden hier hinzuziehen hieß das für Noa neue Freunde und neue Schule. Wenn sie doch nur beides haben könnte… Diese Landschaft hier und ihre alten Freunde sowie ihre alte Schule. Dies wäre wirklich ein Traum, doch leider viel zu weit entfernt. Ohne sich noch weiter darüber Gedanken zu machen trat sie eine halbe Stunde später zwischen die dunklen Bäume und atmete die frische Luft des Waldes tief ein. Es war wirklich herrlich hier. Vögel sangen, der Wind pfiff leise durch die Blätter, einfach eine entspannende Atmosphäre. Vielleicht könnte sie die Hunde irgendwann auch frei laufen lassen, doch heute wäre es sicherlich noch zu früh. Mit sicheren Schritten folgte Noa dem schmalen Waldweg tiefer zwischen die Bäume und sah sich um. Bis jetzt war sie nur die Stadt gewöhnt, dort gab es nirgends so einen Wald wie hier. Zwar gab es Wälder, doch waren die Bäume dort fein säuberlich an aneinandergereiht. Hier wuchsen sie wild und frei wie es ihnen beliebte, was dazu führte, dass der Waldweg auch ziemlich verschlungen war.
Ein schriller Schrei ließ Noa extrem zusammenzucken, die Hunde spitzten sofort knurrend die Ohren. Mit einem Mal schien diese ganze idyllische Stille zerstört. Noa spürte Angst in sich hochkriechen, weshalb wusste sie nicht. Hatte sie es sich nur eingebildet? Vielleicht wäre es sicherer, wenn sie nachsehen würde… Gerade wollte sie weitergehen, als Hufgetrappel sie erneut stehen bleiben ließ. Pferde? Nein, nur ein Pferd. Noa vernahm panisches Wiehern, wildes Schnauben und nervöse Hufe, welche auf dem Boden aufschlugen. Plötzlich rannte sie, sie rannte weiter tief ins Innere des Waldes. Die Hunde folgten ihr bellend, doch blieben sie immer hinter dem Mädchen. Kaum 10 Minuten später blieb Noa wieder stehen, völlig außer Atem, doch erkannte sie, was sie gesucht hatte. Ein Rapphengst stand in einem Gestrüpp, mit den Zügeln im Vorderbein verhangen und noch dazu im Geäst der Bäume. Er stieß dieses schrille Wiehern aus, welches Noa vorhin vernommen hatte. Ohne noch länger zu zögern band die Schwarzhaarige die Hunde an den nächstbesten Baum und näherte sich dem Hengst langsam. Die Ohren des Tieres waren dicht an den Hinterkopf gepresst, er riss die Augen panisch auf und tänzelte nervös auf der Stelle. „Ganz ruhig, mein Junge…“, Versuchte Noa dem Hengst gut zuzureden und streckte langsam die Hand aus, doch gerade als sie die Nüstern des Pferdes berühren wollte, riss dieser schnaubend den Kopf hoch, schnappte nach Noas Hand. „Hey, nicht so wild…“, Bemerkte Noa lächelnd, ehe sie die Zügel fasste. In diesem Moment schien der Hengst sich durch eine unsichtbare Hand zu beruhigen. Seine Ohren drehten sich langsam nach vorn, das Schnauben verstummte. Lächelnd strich Noa dem edlen Tier über den schweißnassen Hals, ehe sie sich daran machte ihn aus dem Geäst zu befreuen. Sie war froh, dass dies keine weiteren Probleme mit sich brachte und der Hengst unverletzt war. „Aslan? Verdammt!“, erschrocken fuhr Noa herum, atmete gleich darauf jedoch erleichtert durch. Ein Junge, etwa in ihrem Alter trat zwischen den Bäumen hervor, eine Reitkappe in der Hand. Trockene Blätter zierten sein wildes Haar und seine Reithose hatte sicherlich auch schon einmal bessere Tage gesehen. „Dein Pferd?“, fragte Noa knapp und musterte den Jungen erwartungsvoll. „Ja, Gott bin ich froh, dass du ihn gefunden hast. Hinten, bei dem alten Waldhaus hat er gescheut und hat mich letztendlich auf den Boden gebracht.“, Antwortete der Junge grinsend und nahm Noa die Zügel aus den Händen. „Ich habe deinen Schrei und dein Pferd gehört, ich war gerade mit den Hunden spazieren.“, berichtete das Mädchen ebenfalls grinsend und hielt dem Jungen die Hand hin. „Ich bin übrigens Noa. Meine Eltern und ich verbringen auf dem alten Gestüt unsere Ferien. Auch wenn ich mir etwas Besseres vorstellen könnte.“, sie verdrehte genervt die Augen und wartete, bis der Junge sich ebenfalls vorstellen würde. „Joel… Meine Eltern und ich wohnen auf der anderen Seite des Waldes.“, Begann dieser schließlich und schüttelte Noas Hand. „Ein wirklich schönes Pferd…“, Bemerkte Noa schließlich und strich dem Rappen ein weiteres Mal über den starken Hals. „Danke, er ist mein ganzer Stolz. Aber sag mal, wohnt ihr wirklich in dem Spukhaus?“, Joels Blick besaß etwas fragendes und neugieriges zugleich. „Spukhaus?“, Noa wusste nicht Recht, was sie davon halten sollte und kam somit um einen fragenden Blick nicht herum. „Na das Gestüt. Kennst du die Legende nicht?“, fragte Joel und seine Augen weiteten sich viel sagend. Er spürte Noas Blicke an sich, doch beachtete er sie nicht weiter, schließlich musterte er das Mädchen ebenfalls. Diese schüttelte nur schweigend den Kopf. „Kannst du reiten? Dann lade ich dich auf ein Glas Cola bei mir Zuhause ein und erzähle dir die Legende über das Gestüt.“, Joel lächelte Noa kaum merklich an und man konnte deutlich erkennen, was für eine Antwort er erwartete. „Reiten? Natürlich was denkst du.“, Als sei es etwas völlig alltägliches ließ Noa den Jungen keinen Moment aus den Augen, ehe sie die Hunde losband, welche sich sofort auf Joel stürzten und ihn ausgiebig beschnupperten. „Meine Güte, was für eine Meute.“, Begann dieser grinsend und hielt die Hunde mit einem Arm von sich ab, während er wieder auf den Rücken des Pferdes stieg und Noa die Hand reichte. „Du kannst sie frei laufen lassen, ich bin früher oft mit ihnen im Wald gewesen. Und jetzt komm schon, damit wir der Waldhexe nicht zum Opfer fallen.“, Ebenfalls grinsend löste Noa die Leinen von den Halsbändern der Hunde und nahm dankbar Joels Hand um sich hinter ihm auf den Rücken des kräftigen Rappen zu ziehen.