also, dass nenn ich eigentlich keine geschichte. erstens das, was alle bewertet haben, das mit der satzstellung. das kann man so nicht machen, nur hauptsätze und alle mit einer konjunktion anfang.
dann ist das ganze zu kurz.
es ist nicht inhaltlich zu wenig (man kann auch 4 seiten über etwas schreiben, wo andere einen satz machen) es ist einfach viel zu ungenau beschrieben, um nicht sagen zu müssen, überhaupt nicht beschrieben, was allen ernstes zutreffender wäre. du sagst immer nur genau das, was passiert (erst noch arg zusammen gefasst) und niemals
wie es passiert.
wenn du es nicht bestritten hättest, würd ich auch sagen, dass es nur ein scherz sei.
mit diesem stil könnte man schreiben was man will, die ganze welt könnte untergehen, spannend wäre es nicht.
ich werde nun einen satz aus deiner "story" rausfischen und ihn mit meinen worten umschreiben.
Zitat: |
Original von Kichererbse13
Ein Mann einen Krankenwagen gerufen. |
(ich seh jetzt mal davon ab, dass es "hat einen..." heissen würde)
du hast sehr ungenau beschrieben (ein "loch" ist ja wohl eine schlechte definition, ebenso "leichte verletzungen" und ich weiss nicht genau, was du darunter verstehst darum hab ich ein bisschen dazuerfunden) hier, was ich aus diesem einen satz machen würde:
ich spürte einen stechenden schmerz im linken knöchel und schrie laut auf. mir wurde schwarz vor den augen, ich taumelte und fiel hin. mein hund (könntest ihm ruhig einen namen geben) lief unruhig um mich herum und winselte, er war nervös und verstört. schliesslich setzte er sich vor mich hin und schaute mich aus tiefen, fragenden augen an. der schmerz machte mich verrückt, ich konnte den hund nicht beruhigen, konnte ihm kein tröstendes wort zuflüstern und doch war ich unendlich froh, ihn dabei zu haben, einen guten freund und treuen begleiter. endlich sah ich einen spatziergänger näher kommen, ein mann mittleren alters mit einem freundlichen gesicht und weissen haaren. als er mich, halb tot vor schmerzen, wie ich war, erblickte, eilte er heran und kniete bei mir nieder, fragte, was passiert sei. ich deutete nur stumm auf meinen knöchel, der bereits blau und geschwollen war, doch er verstand sofort, klaubte sein natel aus der hosentasche und wählte die nummer des krankenwagens. erleichtert schloss ich die augen, mit der gewissheit, dass hilfe kommen würde. bereits wenige minuten später hörte ich den krankenwagen kommen.