roxi-girl
so ich wollte mal wieder ne normale geschichte reinstellen, bewertet bitte grecht und achtet doch bitte drauf das ich erst 12 bin, und bestraft mich nicht zusehr +bet* wegen meiner Rechtschreibung
1. Kapitel
Es war schon ein komisches Gefühl, nein, es war ein leeres, Bedrückendes und schlechtes Gefühl. Meine Welt brach zusammen, in tausende von abertausenden Teilen. Mir war schlecht, und mir graute vor den nächsten Tagen. Mir fehlte etwas das ich liebte, aber es war fort.
Für immer.
Nie wieder würde ich lachen können, nie wieder würde ich lächeln können. Es war einfach so furchtbar. Wie konnte man mir das antun?
Wut stieg in mir auf, ich ja ich werde mich für Buddy rechen!
Wie konnte ein erwachsener Mensch nur Pferd töten? Einfach nur so? Zum Spaß?
oder aus Wut? Und wie konnte man sich nur "Der Pferdritzer nennen lassen"?
oder was dies wieder ein Produkt der Zeitungen? Haben sie diesen grausamen Menschen diesen Namen gegeben? Oder nennt er sich selbst so?
ich hörte auf in mein Tagebuch zuschreiben, und ich lass mir nocheinmal dass, was ich geschrieben hatte durch.
Es waren genau meine Gefühle die ich in den letzten 30 min niedergeschrieben hatte.
Ich klappte das Buch zu, und brach, wie die letzten 3 Tage, wieder einmal in Tränen aus.
Es war einfach zu schlimm! Ich würde niemals wieder auf meinem wunderschönen Norweger-Wallach Buddy über Wiesen, Wälder, und Felder galoppieren können, niemals würden die Leute rufen: "seht mal, da kommt wieder das crazy-Duo" oder: "Deckung, da kommt das Dream-team". Und was am schlimmsten war, ich würde nie wieder über sein seidig weiches Fell streicheln können, oder seine warm-feuchten Nüstern spüren können.
Und Tuniersiege würde ich mir wohl auch nie wieder welche holen, wenn Buddy nicht mehr da war.
Ich weiß, es ist ja nur ein Pferd, aber es war das Beste der Welt, und er war noch so jung, und kräftig.
Er war grad mal 11 Jahre alt, nun gut er war nicht mehr ein junges Pferd, aber alt war er erst recht nicht, sozusagen, in den besten Jahren.
Ich hatte einen Hass in mir, einen Hass, der sich immer mehr in mich hineinfraß.
Einen Hass auf den Pferderipper, es gab bestimmt noch mehr Typen als diesen einen, aber dieser Eine hatte schon 50 Pferde auf dem gewissen!
Und dass hier in Hannover!
Für mich war es wie ein schlimmer Traum, der einfach nicht enden wollte. so eine Art realistischer Alptraum.
Ich stieß mich von meinem Schreibtisch weg, und legte mich auf mein Bett, ich schaute auf meinen Nachtkasten, dort stand ein Bild von Buddy, als er noch ein Fohlen war. Ich schniefte leise und sprach immer wieder seinen Namen, eigendlich hieß er Air Bud, aber dieser Name gefiel mir nicht, deshalb nannte ich ihn in Buddy um. Aber nun war sein Name auch schon egal, er war weg, geritzt wie es in der Tageszeitung stand. Ich stand auf, seid Montag, als Buddy starb, und ich ihn reglos mit Blutverschmierten Fell in seiner Box fand, war ich nicht mehr aus meinem Zimmer herauszukommen außer schnell aufs Klo zugehen, ich war nicht in der Schule, und ich hatte auch nix mehr seitdem gegessen.
nun hatte ich Hunger, obwohl es mir so schlecht ging. Ich ging langsam in die Küche, dort stoss ich auf meine große Schwester Selina, ich sah das sie ganz rote Augen hatte, sie fiel mir in die Arme und flüstertete: "Er hat gestern Tamalin umgebracht!", ich sah sie geschockt an "Waaaaas? meinst du der, der auch Budd…" doch weiter kam ich nicht, mein Stimme fing an zu zittern, "ja, erst hat er Buddy getötet und gestern Tamalin" sagte sie mit leerer Stimme.
"Dieser, miese, kleine Idiot!" schrie ich durchs Haus, Tamalin, war das Fohlen von Nabiri, das Pferd meiner Mutter, und der Vater war Buddy, dahmals war er noch ein Hengst, Tamalin war ja schon 5 Jahre und galt längst nicht mehr als Fohlen, nicht mal als Jährling, schon als ein richtiges Pferd, aber alle, sagten noch das Fohlen von nabiri zu ihr.
Selina schaute nur auf den Boden, "Und den anderen Pferde?"
fragte ich sie mit bedrückter Stimme.
Sie reagierte nicht…..
(Fortsetzung folgt)
1. Kapitel
Es war schon ein komisches Gefühl, nein, es war ein leeres, Bedrückendes und schlechtes Gefühl. Meine Welt brach zusammen, in tausende von abertausenden Teilen. Mir war schlecht, und mir graute vor den nächsten Tagen. Mir fehlte etwas das ich liebte, aber es war fort.
Für immer.
Nie wieder würde ich lachen können, nie wieder würde ich lächeln können. Es war einfach so furchtbar. Wie konnte man mir das antun?
Wut stieg in mir auf, ich ja ich werde mich für Buddy rechen!
Wie konnte ein erwachsener Mensch nur Pferd töten? Einfach nur so? Zum Spaß?
oder aus Wut? Und wie konnte man sich nur "Der Pferdritzer nennen lassen"?
oder was dies wieder ein Produkt der Zeitungen? Haben sie diesen grausamen Menschen diesen Namen gegeben? Oder nennt er sich selbst so?
ich hörte auf in mein Tagebuch zuschreiben, und ich lass mir nocheinmal dass, was ich geschrieben hatte durch.
Es waren genau meine Gefühle die ich in den letzten 30 min niedergeschrieben hatte.
Ich klappte das Buch zu, und brach, wie die letzten 3 Tage, wieder einmal in Tränen aus.
Es war einfach zu schlimm! Ich würde niemals wieder auf meinem wunderschönen Norweger-Wallach Buddy über Wiesen, Wälder, und Felder galoppieren können, niemals würden die Leute rufen: "seht mal, da kommt wieder das crazy-Duo" oder: "Deckung, da kommt das Dream-team". Und was am schlimmsten war, ich würde nie wieder über sein seidig weiches Fell streicheln können, oder seine warm-feuchten Nüstern spüren können.
Und Tuniersiege würde ich mir wohl auch nie wieder welche holen, wenn Buddy nicht mehr da war.
Ich weiß, es ist ja nur ein Pferd, aber es war das Beste der Welt, und er war noch so jung, und kräftig.
Er war grad mal 11 Jahre alt, nun gut er war nicht mehr ein junges Pferd, aber alt war er erst recht nicht, sozusagen, in den besten Jahren.
Ich hatte einen Hass in mir, einen Hass, der sich immer mehr in mich hineinfraß.
Einen Hass auf den Pferderipper, es gab bestimmt noch mehr Typen als diesen einen, aber dieser Eine hatte schon 50 Pferde auf dem gewissen!
Und dass hier in Hannover!
Für mich war es wie ein schlimmer Traum, der einfach nicht enden wollte. so eine Art realistischer Alptraum.
Ich stieß mich von meinem Schreibtisch weg, und legte mich auf mein Bett, ich schaute auf meinen Nachtkasten, dort stand ein Bild von Buddy, als er noch ein Fohlen war. Ich schniefte leise und sprach immer wieder seinen Namen, eigendlich hieß er Air Bud, aber dieser Name gefiel mir nicht, deshalb nannte ich ihn in Buddy um. Aber nun war sein Name auch schon egal, er war weg, geritzt wie es in der Tageszeitung stand. Ich stand auf, seid Montag, als Buddy starb, und ich ihn reglos mit Blutverschmierten Fell in seiner Box fand, war ich nicht mehr aus meinem Zimmer herauszukommen außer schnell aufs Klo zugehen, ich war nicht in der Schule, und ich hatte auch nix mehr seitdem gegessen.
nun hatte ich Hunger, obwohl es mir so schlecht ging. Ich ging langsam in die Küche, dort stoss ich auf meine große Schwester Selina, ich sah das sie ganz rote Augen hatte, sie fiel mir in die Arme und flüstertete: "Er hat gestern Tamalin umgebracht!", ich sah sie geschockt an "Waaaaas? meinst du der, der auch Budd…" doch weiter kam ich nicht, mein Stimme fing an zu zittern, "ja, erst hat er Buddy getötet und gestern Tamalin" sagte sie mit leerer Stimme.
"Dieser, miese, kleine Idiot!" schrie ich durchs Haus, Tamalin, war das Fohlen von Nabiri, das Pferd meiner Mutter, und der Vater war Buddy, dahmals war er noch ein Hengst, Tamalin war ja schon 5 Jahre und galt längst nicht mehr als Fohlen, nicht mal als Jährling, schon als ein richtiges Pferd, aber alle, sagten noch das Fohlen von nabiri zu ihr.
Selina schaute nur auf den Boden, "Und den anderen Pferde?"
fragte ich sie mit bedrückter Stimme.
Sie reagierte nicht…..
(Fortsetzung folgt)