Deutschrockgirl
Ich hab mich mal an einer 'Lyricstory' ran gewagt! Heute Idee, heute drangesetzt, heute fertig gebracht
bin irgendwie sehr stolz drauf, hoffe sie gefällt euch! über kritik, lob usw. würd ich mich freuen!
Mama sag mir was du meinst
Sag mir warum es hier so dunkel ist
Mama sag warum du weinst
Ich weiß nicht warum du traurig bist
Ich starre durch den Raum, kann nur wenig erkennen, da es so dunkel ist. "Mama" meine ich leise, aber du fauchst mich an, ich solle einfach mal ruhig sein. Ich sehe doch deine Tränen, die in mir etwas zerreissen. Ich sehe doch, das es dir nicht gut geht. Sag Mama, wieso fühlst du dich so? Sag mir doch die Wahrheit, lass es raus, sag mir die Wahrheit. Vater ist weg stimmts? Auch Marianne, deine süße kleine Marianne ist weg. Nur noch ich bin hier, deine verhasste Tochter.
Sind das Sternschnuppen da oben
Was ist dort vorbei geflogen
Warum friere ich so sehr?
Warum schlägt dein herz so schnell
Ich reiße meinen Blick von deinem erbärmlichen Anblick weg und blicke durch das Fenster. Ein blinkendes Licht fliegt dort oben vorbei und ich frage dich: "Sind das Sternschnuppen?" Noch nie hatte ich so etwas gesehen und schon packen mich deine Hände von hinten und drehen mich um. "Was ist da vorbei geflogen?" fragte ich und sehe in deine von Tränen glänzenden Augen. Auf meiner Haut bildet sich eine Gänsehaut. "Ist dir auch so kalt?" frage ich weiter, sehe starr in deine Augen. "Halt dein freches Mundwerk. Wegen DIR sind sie weg. Sie konnten deinen Anblick nicht ausstehen!" Ich friere wirklich und jetzt wird es schlimmer als du dies sagst. Auch wenn du nicht direkt an meiner Brust lehnst, spüre ich dein Herz, so schnell schlägt es. "Wieso schlägt es so schnell?" Ich lege meine Hand über deine rechte Brust, aber schon gleich schlägst du mir die Hand weg. Ich sehe abermals aus dem Fenster, beachte dich für ein paar Momente der Ruhe nicht mehr.
Wieso wird es dort hinten hell
Wo kommt dieser Donner her?
Meine Augen werden groß, als dort hinten am Horizont ganz plötzlich alles hell wird. Du gehst einige Schritte zurück und starrst durch das Fenster. Das Grollen veranlasst mich ebenfalls zurückzuweichen. Meine Lippe zittert leicht und ich beisse darauf herum, bis ich das angenehm schmeckende Blut in meinem Mund merke. Wie oft schmecke ich dieses Blut? Ich sehe dich angsterfüllt an, aber du erwiderst nichts, es schmerzt in mir.
Mama ana ahabak
Mama ich liebe dich
Mama ana ahabak
Komm doch und beschütze mich
Ich sehe zu dir, denke daran wie mir früher der Psychologe die Worte 'Mama Ana Ahabak' einflüsterte, was soviel heißt wie: Mama ich liebe dich. Seitdem sage ich diese Worte, auch jetzt gleiten sie förmlich aus meinen Mundwinkeln, aber du schaust mich mit dem gleichen kalten und uninterissierten Blick an. Wieder erklingt das Grollen, der Donner und ebenfalls wird es so ruckartig hell und wieder dunkel, wie vor wenigen Minuten. Beschütze mich, Mama, komm doch hierher, nimm
mich in den Arm und beschütze mich, ich habe Angst. Riesige Angst. Die arabischen Worte 'Mama Ana Ahabak' schießen wieder und wieder durch mein Gedächtnis und veranlassen mich die Augen zu schließen und für wenige Momente alles zu vergessen.
Mama wohin sollen wir gehen
Ich will nach Hause
Es ist schon so spät
Mama warum niederknien
Erst jetzt fällt mir wieder auf, wo wir überhaupt sind. Du sagtest etwas von Kirche, niederknien, für Vater und Marianne beten. Wieso denn? Wohin bringt uns diese Kirche, vor der du so Respekt hast. Seit wann
interissierst du dich für soetwas? Ich will nach Hause, in mein warmes
Bett. Ich spüre deinen Atem in meiner Nähe und deine Stimme unter
bricht meine Gedanken. "Hör auf zu Träumen, Miststück, bete!" Du trittst in meinen Rücken, ich gehe zu Boden, ja ich knie nieder. Warum? Warum niederknien? Mama, wieso sagst du es mir nicht, wieso denn?
Was sagst du ist das nicht dein Gebet
Zieh nicht so an meiner Hand
Wieso drückst du mich an die wand
Und warum gehen die Lichter aus?
Ich stehe wieder auf, stelle mich vor dich und frage was das soll. Dieses ganze Getue von wegen 'Oh so tolle Kirche' und sonstiges, kann und will ich nicht verstehen. Mein Magen knurrt fürchterlich und mein Hunger war noch nie so schlimm gewesen. Seit Tagen habe ich nichts mehr gegessen, ob es dir genauso geht? Ich weis es nicht, aber du zeigst nichts ausser deine Kälte, die du mir immer zeigst. Du packst mich grob an der Hand, ziehst so sehr daran, das mir für einen Moment, vor Schmerzen, schwarz wird. "Mama! Meine Hand, zieh nicht so daran!" sagte ich, aber du hörst nicht. Das nächste was ich spüre, ist die eiskalte Wand an meinem Rücken, du drückst mich an diese und brüllst, ja du schimpfst mich wieder mal aus. Was habe ich getan? Deine Hiebe schmerzen, aber ich ertrage sie. Muss sie ertragen, muss dich ja lieben. Darf dich nicht hassen. Das habe ich Vater versprochen als er ging. Mama, so sehr ich auch will, ich darf dich nicht hassen. Plötzlich sehe ich nichts mehr, auch du hälst kurz inne bevor du wieder auf mich
einschlägst. Da du genauso blind wie ich bist, triffst du Stellen die mir
nach ein paar Wochen, vielleicht sogar Monate, immernoch schmerzen
würden. Wieso wurde es so plötzlich dunkel? Ich hör dein Murmeln, als
du mich nach wenigen Minuten loslässt und ich die Wand hinunter sinke.
"Dummer Stromausfall!" besagten deine gemurmelten Wörter. Grob zwingstn du mich, das ich wieder aufstehe, vortrete und dort stehen bleiben solle. Meine Knie waren weich und am liebsten würde ich mich auf dem Boden setzen, aber ich habe Angst vor dem was passieren könne, wenn ich dies wagen würde. Du faltest deine Hände ineinander, das sehe ich, da es draußen wieder so plötzlich hell wurde. Ich mache es automatisch nach und starre dorthin, wohin du auch starrst.
Ich kann kaum noch etwas sehen
Sag wieso müssen wir hier stehen
Warum gehen wir nicht nach Haus?
Es wird immer dunkler, oder kommt es mir nur so vor? Ich sehe zu dir, halte die Hand vor mein Gesicht, nein, noch nicht einmal diese konnte ich sehen, deshalb auch nicht dich. Meine Knie knicken weg und ich denke, nun werde ich wirklich umkippen, aber du hälst mich am Kragen fest. Schmerzhaft ringe ich nach Luft bis du mich wieder zum Stand bringst und ich dich immer wieder ansehe. Mein Atem beruhigt sich langsam. Wieso müssen wir hier stehen, können wir nicht einfach nach Hause? Seit Vater und Marianne weg sind, sind wir hier und ich verhungere bald. Mama Ana Ahabak, wieso berühren dich diese Worte nicht so, als früher, wo sie aus Mariannes Mund kamen. Wieso? Meine Wange brennt als sich eine einzelne Träne darüber bahnt, eher gesagt die Striemen, die ich von deinen Kratzattacken davon getragen habe, brennen.

Mama sag mir was du meinst
Sag mir warum es hier so dunkel ist
Mama sag warum du weinst
Ich weiß nicht warum du traurig bist
Ich starre durch den Raum, kann nur wenig erkennen, da es so dunkel ist. "Mama" meine ich leise, aber du fauchst mich an, ich solle einfach mal ruhig sein. Ich sehe doch deine Tränen, die in mir etwas zerreissen. Ich sehe doch, das es dir nicht gut geht. Sag Mama, wieso fühlst du dich so? Sag mir doch die Wahrheit, lass es raus, sag mir die Wahrheit. Vater ist weg stimmts? Auch Marianne, deine süße kleine Marianne ist weg. Nur noch ich bin hier, deine verhasste Tochter.
Sind das Sternschnuppen da oben
Was ist dort vorbei geflogen
Warum friere ich so sehr?
Warum schlägt dein herz so schnell
Ich reiße meinen Blick von deinem erbärmlichen Anblick weg und blicke durch das Fenster. Ein blinkendes Licht fliegt dort oben vorbei und ich frage dich: "Sind das Sternschnuppen?" Noch nie hatte ich so etwas gesehen und schon packen mich deine Hände von hinten und drehen mich um. "Was ist da vorbei geflogen?" fragte ich und sehe in deine von Tränen glänzenden Augen. Auf meiner Haut bildet sich eine Gänsehaut. "Ist dir auch so kalt?" frage ich weiter, sehe starr in deine Augen. "Halt dein freches Mundwerk. Wegen DIR sind sie weg. Sie konnten deinen Anblick nicht ausstehen!" Ich friere wirklich und jetzt wird es schlimmer als du dies sagst. Auch wenn du nicht direkt an meiner Brust lehnst, spüre ich dein Herz, so schnell schlägt es. "Wieso schlägt es so schnell?" Ich lege meine Hand über deine rechte Brust, aber schon gleich schlägst du mir die Hand weg. Ich sehe abermals aus dem Fenster, beachte dich für ein paar Momente der Ruhe nicht mehr.
Wieso wird es dort hinten hell
Wo kommt dieser Donner her?
Meine Augen werden groß, als dort hinten am Horizont ganz plötzlich alles hell wird. Du gehst einige Schritte zurück und starrst durch das Fenster. Das Grollen veranlasst mich ebenfalls zurückzuweichen. Meine Lippe zittert leicht und ich beisse darauf herum, bis ich das angenehm schmeckende Blut in meinem Mund merke. Wie oft schmecke ich dieses Blut? Ich sehe dich angsterfüllt an, aber du erwiderst nichts, es schmerzt in mir.
Mama ana ahabak
Mama ich liebe dich
Mama ana ahabak
Komm doch und beschütze mich
Ich sehe zu dir, denke daran wie mir früher der Psychologe die Worte 'Mama Ana Ahabak' einflüsterte, was soviel heißt wie: Mama ich liebe dich. Seitdem sage ich diese Worte, auch jetzt gleiten sie förmlich aus meinen Mundwinkeln, aber du schaust mich mit dem gleichen kalten und uninterissierten Blick an. Wieder erklingt das Grollen, der Donner und ebenfalls wird es so ruckartig hell und wieder dunkel, wie vor wenigen Minuten. Beschütze mich, Mama, komm doch hierher, nimm
mich in den Arm und beschütze mich, ich habe Angst. Riesige Angst. Die arabischen Worte 'Mama Ana Ahabak' schießen wieder und wieder durch mein Gedächtnis und veranlassen mich die Augen zu schließen und für wenige Momente alles zu vergessen.
Mama wohin sollen wir gehen
Ich will nach Hause
Es ist schon so spät
Mama warum niederknien
Erst jetzt fällt mir wieder auf, wo wir überhaupt sind. Du sagtest etwas von Kirche, niederknien, für Vater und Marianne beten. Wieso denn? Wohin bringt uns diese Kirche, vor der du so Respekt hast. Seit wann
interissierst du dich für soetwas? Ich will nach Hause, in mein warmes
Bett. Ich spüre deinen Atem in meiner Nähe und deine Stimme unter
bricht meine Gedanken. "Hör auf zu Träumen, Miststück, bete!" Du trittst in meinen Rücken, ich gehe zu Boden, ja ich knie nieder. Warum? Warum niederknien? Mama, wieso sagst du es mir nicht, wieso denn?
Was sagst du ist das nicht dein Gebet
Zieh nicht so an meiner Hand
Wieso drückst du mich an die wand
Und warum gehen die Lichter aus?
Ich stehe wieder auf, stelle mich vor dich und frage was das soll. Dieses ganze Getue von wegen 'Oh so tolle Kirche' und sonstiges, kann und will ich nicht verstehen. Mein Magen knurrt fürchterlich und mein Hunger war noch nie so schlimm gewesen. Seit Tagen habe ich nichts mehr gegessen, ob es dir genauso geht? Ich weis es nicht, aber du zeigst nichts ausser deine Kälte, die du mir immer zeigst. Du packst mich grob an der Hand, ziehst so sehr daran, das mir für einen Moment, vor Schmerzen, schwarz wird. "Mama! Meine Hand, zieh nicht so daran!" sagte ich, aber du hörst nicht. Das nächste was ich spüre, ist die eiskalte Wand an meinem Rücken, du drückst mich an diese und brüllst, ja du schimpfst mich wieder mal aus. Was habe ich getan? Deine Hiebe schmerzen, aber ich ertrage sie. Muss sie ertragen, muss dich ja lieben. Darf dich nicht hassen. Das habe ich Vater versprochen als er ging. Mama, so sehr ich auch will, ich darf dich nicht hassen. Plötzlich sehe ich nichts mehr, auch du hälst kurz inne bevor du wieder auf mich
einschlägst. Da du genauso blind wie ich bist, triffst du Stellen die mir
nach ein paar Wochen, vielleicht sogar Monate, immernoch schmerzen
würden. Wieso wurde es so plötzlich dunkel? Ich hör dein Murmeln, als
du mich nach wenigen Minuten loslässt und ich die Wand hinunter sinke.
"Dummer Stromausfall!" besagten deine gemurmelten Wörter. Grob zwingstn du mich, das ich wieder aufstehe, vortrete und dort stehen bleiben solle. Meine Knie waren weich und am liebsten würde ich mich auf dem Boden setzen, aber ich habe Angst vor dem was passieren könne, wenn ich dies wagen würde. Du faltest deine Hände ineinander, das sehe ich, da es draußen wieder so plötzlich hell wurde. Ich mache es automatisch nach und starre dorthin, wohin du auch starrst.
Ich kann kaum noch etwas sehen
Sag wieso müssen wir hier stehen
Warum gehen wir nicht nach Haus?
Es wird immer dunkler, oder kommt es mir nur so vor? Ich sehe zu dir, halte die Hand vor mein Gesicht, nein, noch nicht einmal diese konnte ich sehen, deshalb auch nicht dich. Meine Knie knicken weg und ich denke, nun werde ich wirklich umkippen, aber du hälst mich am Kragen fest. Schmerzhaft ringe ich nach Luft bis du mich wieder zum Stand bringst und ich dich immer wieder ansehe. Mein Atem beruhigt sich langsam. Wieso müssen wir hier stehen, können wir nicht einfach nach Hause? Seit Vater und Marianne weg sind, sind wir hier und ich verhungere bald. Mama Ana Ahabak, wieso berühren dich diese Worte nicht so, als früher, wo sie aus Mariannes Mund kamen. Wieso? Meine Wange brennt als sich eine einzelne Träne darüber bahnt, eher gesagt die Striemen, die ich von deinen Kratzattacken davon getragen habe, brennen.